Siebente Szene An Bord von Pompejus' Galeere. Musik. ... ... an ihre Kehle, Und dein ist alles. POMPEJUS. Ah! hätt'st du's getan, Und nicht gesagt! In mir ist's Büberei, ...
Siebente Szene Antonius' Lager bei dem Vorgebirge Aktium. Cleopatra ... ... – CLEOPATRA. Du widersprachst, daß ich zum Kriege folgte, Und sagt'st, es zieme nicht? ENOBARBUS. Nun, ziemt es denn? CLEOPATRA. ...
Zweite Szene Andere Straße. Petruchio und Grumio treten auf. ... ... dir ohne Umschweif Zu einer zänk'schen bösen Frau verhelfen? Du würd'st mir wenig danken solchen Rat, Und doch versprech' ich dir, reich ...
Erstes Kapitel. Der Verfasser beginnt seine dritte Reise. Wird von ... ... am 5. August 1706 unter Segel und landeten am 11. April 1707 im Fort St. George. Dort blieben wir drei Wochen, um unsere Mannschaft zu erfrischen, von ...
... Du Bauerlümmel! Du verdammter Karrngaul! Sollt'st du im Park uns nicht entgegen kommen Und all die faulen Schlingel ... ... lieber Mann, sei nicht so unwirsch: Gut war das Essen, hätt'st du's nur gemocht! PETRUCHIO. Nein, Käthchen, 's war ...
Fünfte Szene Ein abgelegener Teil der Terrasse. Der Geist ... ... mein Schwert! GEIST unter der Erde. Schwört! HAMLET. Hic et ubique? Wechseln wir die Stelle! – Hieher, ihr Herren, kommt, ...
Einhundertundsechzehntes Kapitel. – Aber es ist dennoch außer allem Zweifel, ... ... Sie schulden ihm sechs Livres und vier Sous für die nächste Station von hier nach St. Fons auf Ihrem Wege nach Avignon; – da hier königliche Post ist, ...
Fünfte Szene Helsingör. Ein Zimmer im Schlosse. Die Königin ... ... in Grabes Schoß – Fahr' wohl, meine Taube! LAERTES. Hätt'st du Vernunft, und mahntest uns zur Rache, Es könnte so nicht rühren ...
Dritte Szene Zimmer in Petruchios Landhaus. Katharina und Grumio ... ... ! pfui! pfui! – PETRUCHIO beiseit. Hortensio, sag, du woll'st dem Schneider zahlen, – laut Geh! Nimm es mit! ...
Dreizehnte Szene Daselbst. Ein Monument. Cleopatra, Charmion und ... ... lebtest, Leb' auf im Kuß! Vermöchten das die Lippen, Wegküssen sollt'st du sie! – ALLE. O jammervoll! ANTONIUS. Ich sterb ...
Achtes Kapitel Oliver wandert nach London und trifft mit einem sehr seltsamen ... ... als sie den Schlagbaum von Islington erreichten. Vom »Engel« aus gingen sie nach St. Jones Road, die kleine Gasse, die bei Sadlers Walls Theater endigt, hinab ...
... er, so sein Erbrecht einzubüßen? Hätt'st du ihn halb so sehr geliebt als ich, Den Schmerz gefühlt, ... ... Ihn so genährt, wie ich mit meinem Blut: Dein bestes Herzblut hätt'st du eh' gelassen, Als den Barbar von Herzog eingesetzt Zum ...
Erste Szene London. Das Parlament-Haus. Trompetenstoß. König ... ... GLOSTER. Hochmüt'ger Pfaff'! Der Ort mahnt zur Geduld, Sonst sollt'st du sehen, daß du mich beschimpft. Denk' nicht, wiewohl ich schriftlich ...
Vierte Szene Im Hause des Doktor Cajus. Frau Hurtig, ... ... ? FRAU HURTIG. Der junge Mensch ist ein ehrlicher Mensch. CAJUS. Was 'at der hehrlik Mensch su tun in mein Kabinett? Da is keine hehrlik Mensch, ...
Erste Szene Frogmore. Evans und Simpel treten auf. ... ... nämliche Kastwirt zum Hosepand. CAJUS. Pardieu, von kanz mein 'erz. Er 'at mir versproken, mir su bring, wo is Anne Page; pardieu, er betrügen ...
Erste Szene Sankt-Albans. König Heinrich, Königin Margareta, ... ... der verlogenste Schelm Der Christenheit. Denn wärst du blind geboren, Du hätt'st all unsre Namen wissen können So gut, als so die Farben nennen, ...
Fünfte Szene Gasthof zum Hosenbande. Der Wirt und Simpel ... ... Frau aus Brentford? – FALSTAFF. Freilich war sie's, Muschelschale; was wollt'st du mit ihr? SIMPEL. Mein Herr, Sir, der Junker Schmächtig hat ...
Zweite Szene Frankreich. Vor Rouen. Die Pucelle tritt verkleidet ... ... Hauses Ehre, Gereizt durch Unrecht, so dir Frankreich tat, Du woll'st die Stadt erobern oder sterben; Und ich, so wahr als Englands Heinrich ...
Vierte Szene Zimmer im Hause des Herrn Page. Fenton ... ... sie; nun mach' dich an sie, Vetter; ach, Junge, du hatt'st einen Vater, ... SCHMÄCHTIG. Ich hatt' einen Vater, Jungfer ...
Erste Szene Coventry. Auf der Mauer erscheinen Warwick, der ... ... . KÖNIG EDUARD. Willkommen nun, und zehnmal mehr geliebt, Als hätt'st du niemals unsern Haß verdient. GLOSTER. Willkommen, Clarence! Das ist ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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