An G.A.W. Nymphe des Lächelns mit gesenkten Blicken, In welchen glanzverklärten Tagesstunden Sei deiner Lieblichkeit der Kranz gewunden: Wenn süße wirre Reden dich verstricken – Wenn du in himmelheiterem Verzücken Gedanken lebst – wenn du so ungebunden ...
... Dodsley) 1761; Band 5–6, London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1762; Band 7–8: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1765; Band 9: London (T. Becket and P. A. Dehondt) 1767. Hier in der ...
Jonathan Swift Gullivers Reisen (Travels into Several Remote Nations of the World in four Parts by Lemuel Gulliver, first a Surgeon and then a Captain of Several Ships)
Henry Fielding Tom Jones oder Die Geschichte eines Findelkindes (The History of Tom Jones, a Foundling)
John Cleland Fanny Hill oder Geschichte eines Freudenmädchens (Memoirs of a Woman of Pleasure)
... – Hab' ich sie nich noch gester abend gedroht, wenn sie m'r ungehorsam wäre, wollt' ich s'e uf ihre Kammer verschließen ... ... lebte? hab' ich nicht? – Hiobsgeduld muß m'r bei dir haben, und doch langt sie nicht zu, ...
Henry Fielding Roman • Tom Jones. Die Geschichte eines Findlings Erstausgabe: London (A. Millar) 1749. Hier nach der Übers. v. J.J.Ch. Bode, mit einer Einleitung v. Prof. J. Schmidt, Stuttgart: W. Spemann, [1883]. ...
Charlotte Brontë Roman • Jane Eyre Erstdruck in drei Bänden: Cornhill (Smith, Elder und Co.) 1847. Hier nach der Übers. v. M. von Borch, Leipzig: Verlag von Philipp Reclam jun., [o.J.]. ...
... nach Moor Park zurück. 1692 Swift erhält seinen M. A. von Oxford. Sein Erstlingswerk, »Ode to the Athenian ... ... Er ist wieder in Moor Park und arbeitet an »A Tale of a Tub« und anderen Werken. 1699 ... ... Stella« (1710–1713). »A Description of a City Shower« erscheint in »Tatler«, Nr. ...
Samuel Taylor Coleridge Ballade • Der alte Matrose Erste Version entstanden 1797–1798. Erstdruck der ersten Fassung in: Lyrical Ballads, by S.T. Coleridge and William Wordsworth, London (Arch) 1798. Zweite Fassung entstanden 1798– ...
Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, Der stolze Stier selbst muß der Axt erliegen; Am Feu'r geröstet, ward das Fleisch genossen, Und nie war Wein jemals so ...
William Shakespeare Julius Cäsar Personen Julius Cäsar Octavius Cäsar Marcus Antonius M. Ämilius Lepidus, Triumvirn nach dem Tode des Julius Cäsar Cicero Publius Popilius Lena, Senatoren Marcus Brutus Cassius Casca Trebonius Ligarius ...
William Shakespeare Sonette Dem einzigen Erzeuger dieser folgenden Sonette, Hrn. W. H., wünscht alles Glück und jene von unserm ... ... verheißene Ewigkeit, der Gutes wünschende Abenteurer beim Auslaufen, T. T.
Epipsychidion. Der edlen und unglücklichen Dame Emilia V–, ... ... ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ...
William Shakespeare Antonius und Cleopatra Personen Marcus Antonius, Octavius Cäsar, M. Ämilius Lepidus, Triumvirn Sextus Pompejus, Domitius Enobarbus, Ventidius, Eros, Scarus, Dercetas, Demetrius, Philo, Freunde des Antonius Mäcenas, ...
Erste Szene Feld zwischen dem römischen und britischen Lager. ... ... ich auf: denn so Verlangt' ich dich gefärbt. Ihr Ehemänner, Verführ't ihr alle so, wie würde mancher Ein Weib erschlagen, besser, als ...
... dies sagt: Sonst, bei den Göttern! wär' dies Wort Eu'r letztes. BRUTUS. Des Cassius Name adelt die Bestechung, Darum ... ... . BRUTUS. Ihr habt getan, was Euch gereuen sollte. Eu'r Drohn hat keine Schrecken, Cassius, Denn ich bin ...
Achtes Kapitel. Das Croquetfeld der Königin. Ein großer hochstämmiger Rosenstrauch stand nahe bei'm Eingang; die Rosen, die darauf wuchsen, waren weiß, aber drei Gärtner waren damit beschäftigt, sie roth zu malen. Alice kam dies wunderbar vor, und da sie näher ...
... Mauern. ARTHUR. Die Mau'r ist hoch, ich springe doch hinab: Sei milde, guter Boden, ... ... Muß ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY. ...
... wie tödlich sprichst du doch! Eu'r Auge droht mir: warum seht ihr bleich? Wer hat ... ... ZWEITER MÖRDER. Ihr irrt Euch sehr, Eu'r Bruder Gloster haßt Euch. CLARENCE. O nein! Er liebt mich ... ... Was soll'n wir tun? CLARENCE. Bereut und schafft eu'r Heil! Wer von euch, ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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