... ihm: ›Friede sei mit dir, o Dschudar, o Sohn Omars!‹ Und der Fischer gab seinen Gruß ... ... widerfahren; also segne mich, o meine Mutter!‹ Versetzte sie: ›O mein Sohn, du machst ... ... , bis der Tisch voll war, und sprach: ›O mein Bruder, o Dschudar, iß!‹ Er also aß, bis ...
... drohend heraus und sagt, mich anblickend: »O seh' ich mich dort selber? – Warte, Lufterscheinung, ... ... an den After, und dann zerfließest du.« – O wie ist der Spieler, der Mensch, ein Spiel! – Glühende Toten- ... ... mit einer teuern lebendigen Stimme meinen Namen nannte: ach es war meine Hermina. O wie der Mensch nur durch den Menschen in das Tageslicht ...
Rufaldino Es lebte einst in Welschland ein geistlicher Herr, der Rufaldino hieß ... ... vor dem Sterben? flüsterte sie in das Ohr der Weinenden. – – Nein, o nein! erwiederte diese. Ich weiß, das Grab ist nur ein Ruhebettlein ...
... neugeboren. Behaglich ballte sie sich zusammen. O Wunder, sie konnte sich wieder ballen, konnte ihre Glieder bewegen wie früher ... ... halten Blamol für ein Gift und schieben seiner Wirkung die Lähmung zu. O, welcher Irrtum! Nebenbei bemerkt ist Blamol längst abgetan, es ... ... Seepferd heraus, faßte sich aber noch rechtzeitig: »O, es wird mir eine Ehre sein, Herr Medizinalrat.« ...
Der Absolutismus bricht an... Was, Sie schwören noch auf Einstein? ... ... wenn die Republik nicht mehr ist... da hätten Sie mal den Applaus des p.t. Publikums hören sollen. Der ganze Pölzig donnerte. Es war eine riesige ...
... steigen, ich eilte auf den Kirchhof – o du lieber Heiland, erbarme dich sein! Kasper lag tot ... ... stürzte über ihn hin und schrie immer: ›Kasper, o du unglückseliger Mensch, was hast du getan? Ach, wer hat dir denn dein Elend erzählt? O warum habe ich dich von mir gelassen, ehe ich ...
... Zaubergesang, der mich alles, was ich litt, vergessen lehrt. O fahre fort! wie goldne Funken fallen deine Worte zu mir nieder, und ... ... Als ihn die Amme erblickte, konnte sie ihre Thränen nicht zurückhalten. O hätte, so redete sie ihn an, die unglückliche Lucinde euch niemals ...
Die 99. Wiederkehr des Buddha Buddha kam zum 99. Male auf ... ... Und Geheimrat Roethe drückte ihm die Hand. Butterweck, der Vorsitzende im Aufsichtsrat der Nirvanabetriebsgesellschaft m.b.H., ließ sich ihm vorstellen und betonte, daß gleiche Interessen sie verbänden ...
Mistris Lee Ich überzeuge mich jeden Tag, den ich in den ... ... zu verschaffen. Nun fragte er sie, ob sie ihre Leute mitnehmen wollte? – »O nein«, rief sie, »ich kann ohne Bedienung reisen, und nachher nehmen wir ...
... den andern setzt und biederstrahlenden Auges die Worte laut wiederholt: »Manifique! O, quel beau temps.« Gleichzeitig gehen an die Zeitungen des Auslandes auf billiges Käsepapier hektographierte Berichte ab, daß – o Wunder – der Frühling eingezogen ist, und daß im Garten des Hotel ...
Kleider machen Leute An einem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der ... ... hoch über allen, die weder glücklich noch unglücklich sind und doch nie sterben wollen! O hätten Sie mich liegengelassen im kalten Schnee, ich wäre so ruhig eingeschlafen!« ...
Der Albino I. »Sechzig Minuten noch – bis Mitternacht,« sagte ... ... los?« fragte Beatrix. »Was los ist? – Wir haben eine gro – o – oße Bitte an dich. Weißt du nicht, wo Papa den ›versiegelten ...
Wie das Schloß zu Azay erstand. Johann war der Sohn des ... ... diesen schönsten unter den Jünglingen. Gottes Tod! alle Unheilsstifter werde ich hängen lassen!« »O, edle Frau!« rief Jakob und sprang flugs empor, »ich lebe, um ...
Die Gefahren übergroßer Tugend. Der Herre von Montcontour war ein kühner ... ... ziemlich knappen Frage, ob sie mit ihrem tugendsamen Ehemanne auch glücklich sei. »O ja!« meinte sie, »er ist die Tugend selbst!« »Vielleicht gar ...
Das Fieber Alchimist: Wer bist du, trübes Ding im ... ... acet. lix.3j tunc adde syr. cort. aur3ß M.d. ad vitr. s. 3 mal täglich ein Eßlöffel ...
... läufst Gefahr, daß beide dir den Rücken kehren!« »O Gott! Ja, das ist wahr! Aber was soll ich tun? ... ... hierauf anstoßen! Eure Herzen und eure Augen sollen lange leben, o Salome, o Figura, Wendelgard, Barbara, Aglaja!« Sie erhoben sich ...
... letzten zänkischen Stunde, und nun sah ich, o gerechter Gott! daß es ein Weib war von einem groß angelegten Wesen, ... ... ganz sinnlose und unverschämte Dinge sagte, rief ich, in bittere Tränen ausbrechend: ›O Fräulein! Sie sind ja der größte Esel, den ich je gesehen habe ...
... da ein armer Hauptmann Don Hijos de Lara y Lopez Barra di Ponto, dessen langer Name sein einziges Gut war und ... ... der Ursprung der Larray von Frauenstätt, wobei man den allzu langen Namen Lara y Lopez in Larray verkürzte. Was die Königin von Navarra betrifft, so kam ...
... den Mund an ihr Ohr und sprach: ›O Schams al-Nahar, o Versuchung des Weltalls, hab acht auf dein ... ... in höchster Freude, und er sprach zu dem Prinzen: ›O Weiser, o Weisheitsfreund, all dies kommt von deinem Segen. Allah ... ... Kerker lag, und sprach zu ihm: ›O du Verräter, o du Schurke, weshalb verschwiegst du ...
... ›Wer bist nun du, o Affe?‹ Versetzte der und sprach: ›O Khalifah, ich bin der ... ... er aus und sprach: ›O Moslems, ich bin ein armer Mann! O Moslems, ich bin ein armer Mann! O Moslems, woher sollte ich ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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