... trachte. Tagsüber sehe ich ihn nicht, da ist er im Wald oder in der Fabrik. Er ... ... allen Stunden ein Lügner!« »So ist es! So ist es!« sprach Albrecht mit einem Ausdruck ... ... mehr als gut. Wir waren im Schlößchen, um Abschied zu nehmen, Emilie und ich. Albrecht ...
... Signor Gradelino, und wenn der Bi-Ba-Bo Eintrittsgeld verlangte, so würde Teresina das bekommen, ... ... . Nach seinem Tode nahm ein Wärter den Bi-Ba-Bo an sich, es stellte sich aber heraus, daß ... ... wurde, und so warf er denn den Bi-Ba-Bo eines Tages auf den Müllhausen ...
... , wenn Du ich wärest, so bliebest Du, wo Du bist. Wenn ich Gott alle ... ... sein; darum bedenke wohl, eh Du es aussprichst! Kannst Du denn diesem Manne angehören, ... ... reich sei oder arm, Ob er Diener, ob er frei, Kümmre das nicht ...
... Wittenberg studiert / vnd einmal im Winter in Anno 1542. zu seinen Eltern gen Hamburg gereyset: ... ... mit jhme fürhabe / daß er jhn so lang in diesem elenden Leben herumb führe / ob er jn vielleicht biß an Jüngsten Tag / als ein lebendigen zeugen ...
... nichts, warum heulst und schreist du so? es ist ja nur ein Hund, und du ... ... zutrug Tages darauf fingen die Kinder es wieder da an, wo sie es abends vorher gelassen hatten: das ... ... ich dich doch wohl fragen, wo du denn herkommst und wo du immer so schnell ...
... Gemälde. – Und damit fing er so übermäßig an zu schreien: ›Feuer – Mörder – ... ... und Perücke betastete, um zu erspüren, ob er nicht im Traum liege und sich ... ... wisse gar nicht mehr, wie er es anstellen solle, um zu lachen, und schloß damit ...
... – Mit der einen Seite streckt es sich an dem St.-Jürgens-Kirchhof entlang, unter ... ... so sagte sie wohl: »Ei was, da siehst du ja die Schwalben nicht!« Dann räumte ... ... 8249; rief er lächelnd; er pflegte mich im Scherze so zu nennen. Als ich mich ...
... Der junge Assistenzarzt seufzte. Er dachte an Manon. Er sehnte sich nach ihr. ... ... paar lateinische Namen. Fieberkurven kletterten in den Himmel. Nr. 13 erschrak. Ich erblinde ... ... . Wie hieß die süße Negerin. Ro –ri. Ro –ri. Das klingt eigentlich wie ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk. ...
... wer er denn wäre? wo er herkäme und wo er hinginge? worauf dieser nach ... ... ein weißes Tuch darüber breitete, im Zimmer um; und da er gar bald, aus der ... ... indem er aufstand, als ob er umsinken woll te, an den Leibern der Freunde ...
... Morgen eines regnerischen Herbstsonntages, als er dieses Buch zu schreiben begann. Er saß im Zimmer Nr. 2 des Gasthofes »Zur Post« ... ... schreiben müssen. Er stieg zum Markte ab und schwankte, ob er nicht doch bei Lenis Eltern nachfragen ...
... das Vieh gehalten wird, er wird faul und unlustig. Es will ja bei uns mit nichts ... ... wird dir Vormünder setzen auf daß du wirst dein Vermögen durchbringen. Ei ja doch, was Sie nicht ... ... nennen – Zuletzt halt ich sie an mir das in barem Gelde zu zahlen wenn erst der Verkehr ...
... »Guten Morgen, Mein Jüngferchen!« So freundlich grüßte da Demokritus das Mädchen. »Schlafen Sie, Mein ... ... : Madame, wie geschlafen?« Denn In ihren Augen las er: diese, diese Nacht Hat mich zu einer Frau gemacht. Und da, was that das Jüngferchen? ...
... Rom gesehen, hält aus Venedig, wo er den Winter zubringt, um Ihre Hand an. – Da!« setzt sie hinzu, indem ... ... bei Festlichkeiten dieser Art nicht liebe; bis spät, um 11 Uhr in der Nacht, die Prinzessin, Signora Franzeska ...
... Spätzlein geschickt in seine Hand und begann es zu atzen. Es war eine helle Freude. Mittlerweile stand ich ... ... zu schwach zum Piepsen. So lag es auf dem Kissen, im Grübchen, das ihm ... ... ist das Vogerl schon hin!« Es mußte sich im Falle zu arg verletzt haben, oder der ...
... vom Fortgehen. Als die Gläubiger in Fischbach, in Krieglach, in Langenwang gehört, dem Waldbauern ... ... , beim Bruckmüller draußen, wohl um künftige Mahlvereinbarungen zu machen; da ja unsere Mühle tief unter ... ... dann zerreiß' ihn, wenn du willst. Unterschrieben ist er eh noch nit. Mir ist nix ...
... sing mit der vorhin tückisch versteckten Schere auch schon an zu nagen in seiner üppigen Wolle. Der ... ... muß das Weberzeug nun erst in die Walche. Da wird es in großen Trögen gekocht und ... ... , spitzer Stimme her. »He, he, mit meiner Jacken da hab' ich geredet,« ...
... den ganzen Schlauch zusammen. »Ja! Es ist so! Es ist so, Amalie! ... ... das Kissen gepreßt und weinte. »Nu ja! Nu ja! Nu heul doch noch'n bißchen! ... ... ja, aber ... aber du weißt ja! Er hat ja auch nichts! Was macht ...
... des Volkes wiegt. Ach, es konnte ja niemand zu Wallrode im Elend, außer dem ... ... Lauf und Bedrängnis pflog. Er war so jung ge blieben in seiner Verlassenheit, daß ... ... nur Else von der Tanne, um zu ihr zu reden. So begann er seine ...
Gottfried August Bürger Wunderbare Reisen zu Wasser und zu Lande Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen, wie er dieselben bei der Flasche im Zirkel seiner Freunde selbst zu erzählen pflegt.
François René de Chateaubriand Atala (Atala ou Les amours de deux sauvages dans le désert)
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Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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