... er den Winter zubringt, um Ihre Hand an. – Da!« setzt sie hinzu, ... ... unter Glückwünschungen von Hand zu Hand; jedermann erkundigt sich nach der Person des Freiers, ... ... dieser Art nicht liebe; bis spät, um 11 Uhr in der Nacht, die Prinzessin, ...
... , fragte den Fremden: wer er denn wäre? wo er herkäme und wo ... ... leise und trat vor sein Bett, wo er in tiefen Schlaf versenkt ruhte. ... ... in der Gewißheit, daß er ja früh oder spät von selbst erwachen müsse, ...
... auf die Gasse und flehte zu Gott, wenn er je mit Wissen und Willen ... ... singen; und du weißt es ja wohl, mein Kind, in der Jugend ... ... ›Bleib; laß sie stürzen; du bist frei!8249; Aber Gott half mir. Nur ...
... , sagte ich nun und fügte mich wohl oder übel in die Nothwendigkeit, Sie sind ... ... sein mochte. »Mein Herr, fuhr er nach einer kleinen Pause fort ... ... Ballastsäcken. Ich stürzte auf ihn zu, aber er warf mich mit einer Hand ...
... vielleicht eine Träne kosten; aber kann es euch also rühren, wie der Anblick ... ... so ehrbare Frau, als je eine Anno 1618 in Köln oder ... ... 26. Auch Anno 50 ging es noch hoch her in diesen ...
... Vorspuk gegeben; dazumal, als mein Mann hier noch im Amte war. – Ich ... ... vermochte, erzählt hatte; ›da kann er auch sein Gold sich selber wieder ... ... Aber er kam doch früh nach Haus; denn Ann-Marieken lag so ...
... Creutz herzu geführet worden / hab er sich an sein Hauß etwas angelehnet / da ... ... ins Land kommen /hab er es doch also verwüst vnnd Jerusalem verstört gefunden / ... ... hab man jhn die zeit über / weil er zu Hamburg gewesen / nie ...
... in jeder Minute 100 Jahre zu Ende sind. Auch wird die Erde, eh ... ... zu Lübeck nicht mehr zu brauchen sein wird, weil sie gar zu ... ... groß, unbeweglich, bleich, aber voll Glanz fing er an, ohne der Maske zu ...
... . Von abends Sechs bis morgens Zehn steht eine Wache auch vorm Bordell. Jeden Morgen ... ... Mädchen durch unsern Stabsarzt untersucht und kontrolliert. Es sind neun an der Zahl. Acht Französinnen und eine ... ... Er zeichnete als Erster zehn Mark. Und nach ihm alle Offiziere und alle ...
... Tage gezählt sind, aber er lebt! Eine alte Frau aber, die arm ... ... von mir schreiben. Ich bin ja am Ende. Es kann nichts mehr kommen. ... ... Gott, ich war ja eine alte Frau. So viel Falten und ...
... Wolken zu erkennen. Ich habe Dich doch lieb, wenn Du mir auch ... ... Geschichte umgeschlagen, ein gar einfaches, doch wird es Dich in etwas in Erstaunen setzen ... ... vor der Qual der Reue, wenn sein Herz zu spät erwachte! Vielleicht, ach ...
... um; und da er, wenn er die Zeit berechnete, selbst an ... ... im Wipfel ihr wollüstiges Lied. Hier ließ sich Jeronimo am Stamme nieder, und Josephe ... ... ihm einen Bekannten erblickte; doch da er, indem er ihre Verwirrung falsch deutete, ...
... Stunde lang. – »Aber zu kurz, viel zu kurz! Den ganzen Tag könnte ... ... sonst gewohnt waren, ihren Morgenkaffee noch im Bett zu sich zu nehmen, wie die Bäckin ... ... standen stattliche Fichten und Kiefern, aber da hieß es, zu einem Kreuze müsse ein ...
... ?« Die ›kleine Klippe‹, an deren Rand er sich so sorglos niedergeworfen, daß der ... ... jener Schriftsteller das Naturschauspiel beobachtete, noch zu welcher Zeit; aber es konnte weder vom ... ... jetzt erblicken. Man sagt auch, mein Gesichtsausdruck habe sich völlig verändert. Ich erzählte ...
Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl) (Alf laila wa-laila)
... sich eine schwere Hungersnot über alle Gaue. So ward das Maß des Jammers ... ... die Genossin nebenher, das schlummernde Kind im Arme. Aber am Mittage hatten sie sich ... ... mitgelitten für die Menschen. Da ward die Erde so ganz des Gottes voll, ...
... in Harlem gelebt hatte und sich seit 1839 in New York aufhielt, war besonders auffallend ... ... Minute zu verlieren sei, denn es ging ersichtlich zu Ende mit ihm. ... ... , sie beschreiben zu wollen. Es gibt wohl zwei oder drei Vergleiche, die man hier ...
... sie mich die kurze Zeit noch um sich hätte. Mein Meister, der immer gütige ... ... lieben lassest, sowie einst du mich gebeten hast. Du bist mir nun fast ... ... . Er lachte auf, dann fuhr er mich zornig an, von wegen »der ...
... ; die Dämmerung aber nahm wohl eine Stunde zu früh dem schreibenden Magister die ... ... . Ehrn Friedemann Leutenbacher aber dachte noch viel mehr an Else von der Tanne, welche ... ... jeglicher, es sei Mann oder Weib, so viel mit sich selber ...
... , eine junge chinesische Prinzessin, in die sich beim Fünfuhrtee (te) ein alter (also ... ... ausverkauften Häusern in Szene gehen, denn, um das Tao-te-king zu zitieren: Wer der Welt den Spiegel vorhält, der ...
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In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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