... dulden. Er gibt es in seinem Koran mit sehr nachdrücklichen Worten zu verstehen: O ihr Ungläubigen! spricht er, was ihr anbetet, bete ich nicht an, ... ... weggerissen, vielleicht hätte er rufen müssen: O ihr Szythen! wie Krösus rief: O Solon! Das Glück, welches so ...
... traict en sa vie qui ait plus de fermeté que cettuy-ci, n'y une beauté illustre par tant de visages. Liv. I, chap. ... ... einem seiner Briefe an den Abeè M... , datiert den 14. März 1770, deutlich ausgesprochen und sogar ... ... Weisheit, Buch II, Kap. 5, p. 257, herausgegeben in Bordeaux 1601. Dem Anscheine nach würde das ...
... traité 4, 1 ère partie, n o 42. 152 Fieri malunt alieni erroris accessio ... ... 153 Mémoires de M. de Marolles, part. 2, p. 209; Du Boulay, ... ... 241 Cum de religione agitur, T. Coruncanum, P. Scipionem, P. Scaevolam, Pontifices maximos, non ...
... verschiedenen Personen, die er sehr hochhält, genau bekannt, insbesondere mit Herrn N. N. und mit Herrn N. N. Geben Sie ihm doch durch diese zu verstehen, daß er ... ... Stelle der Pharsale 196 ersehen kann: O warum hast du doch, du Herrscher dieser ...
Étienne Bonnot de Condillac Étienne Bonnot de Condillac (1714– ... ... Abhandlung über die Empfindungen Erstdruck: Paris 1754. Erste deutsche Übersetzung von J. M. Weissegger, Wien 1792. Der Text folgt der Übersetzung der Fassung letzter Hand ...
Biographie Pierre Bayle 1647 18 ... ... 28. Dezember: Pierre Bayle stirbt in Rotterdam. Lektürehinweise E. Cassirer, Die Philosophie der Aufklärung, Tübingen 1932 (Nachdr. 1973). F. Schalk, Studien zur französischen Aufklärung, Frankfurt a. M. 1977 u.ö.
... (Selbstgespräche auf einsamen Spaziergängen) (posthum). Lektürehinweise M. Rang, Rousseaus Lehre vom Menschen, Göttingen 1959 (2. Aufl. 1965). P. Gülke, Rousseau und die Musik oder Von der Zuständigkeit des Dilettanten, ... ... 1984. G. Holmsten, Jean-Jacques Rousseau, Reinbek bei Hamburg 1972 u.ö. (Neuausgabe 1989).
... , weil der Gesammtton, den sie hören lassen, keinen Nebenton hat. Dasselbe e und dasselbe g, welche die Nebentöne des c der einen dieser Geigen ... ... vorausgegangen seien. Darauf beruhen mehrere Systeme: das System der angeborenen Ideen, das P. Malebranche's und mancher Alten, wie das Plato' ...
... Vater, soll ich gehen hin? ( Mon pére, irai je-t-y? ) Nun kann man aber gerade daraus ersehen, ... ... mit welcher Geschicklichkeit es den Hiatus von irai-je-y ? oder y irai – je ? zu vermeiden wußte. Ist ...
... , immer für einen Träumer gehalten. O wie leicht kann sich doch jeder täuschen, der so vorschnell über die ... ... an sie glaubte, daß seine große Seele fähig war, daran zu glauben. O, welch ein schönes Glaubensbekenntnis spricht sich in der Anwendung dieser ... ... den Tisch blickte und zu ihnen äußerte: » Qui non c'é la radice .« (Hier ist aber ...
... Wunder der Schönheit und Anmuth? Liebt sie mich noch? O, wie geht es ihr? Du hast ihr ... ... sagte Kakambo , »mußte ich nicht dem Señor Don Fernando d'Ibaraa y Figueroa y Mascarenhas y Lampurdos y Suza , Statthalter von Buenos-Ayres , zwei Millionen für die Erlaubniß ...
... was sagen Sie zu den Miscellen des Archidiakonus T....?« fragte der Abbé weiter. »Ach, der langweilige Mensch!« sprach Frau ... ... , dem Sergeanten drei kleine Diamanten, jeder ungefähr 3000 Pistolen werth. »O mein Herr,« sprach der Mann mit dem elfenbeinernen Stabe, »hätten Sie ...
Biographie Julien Offray de La Mettrie ... ... seiner Bedeutung in der Gegenwart, Bd. 1, Iserlohn 1866 (Nachdruck Frankfurt a. M. 1974). L. Mendel, La Mettrie. Arzt, Philosoph und Schriftsteller, Leipzig ...
Voltaire Ueber den Satz: »Alles ist gut.« (»Tout est ... ... die römischen Richter erklären, daß eine Sache ihnen nicht klar sei: N. L., von liquet . Vor Allem aber wollen wir die Elenden zum Schweigen ...
Dreißigstes Kapitel. (Schluß.) Kandid hatte im Grunde seines Herzens ... ... Nasenspitze, um ein Auge und um ein Ohr gebracht hast? Wie Du aussiehst! O Welt, o Welt!« Ueber dies neue Abenteuer fingen sie stärker an zu philosophiren, als ...
Elftes Kapitel. Geschichte der Alten. Ich hatte nicht immer rothstreifige Augen mit Scharlachrändern, meine Nasenspitze stieß nicht von jeher mit dem Kinn ... ... und erblickte einen weißen gut aussehenden Mann, der seufzend zwischen den Zähnen murmelte: » O che sciagura d'essere senza cogl ...!«
Vierundzwanzigstes Kapitel. Von Paketten und Fra Leucojo. Kaum in Venedig ... ... Lebenden, und was bleibt auch mir da anders übrig, als der Tod! – O wär' ich doch in dem Paradiese Eldorado geblieben, statt nach diesem verwünschten ...
Zweites Kapitel. Wie es Kandid bei den Bulgaren erging. Aus dem ... ... keinen scharmantern König in der Welt! Wir müssen einmal auf seine Gesundheit trinken!« »O, mit dem größten Vergnügen, meine Herren;« und er trinkt. »So! ...
... eitles Wissen rings um diesen unglücklichen Knaben öffnen! O du, der du ihn auf diesen gefährlichen Pfaden leiten und den heiligen ... ... um ihre Lage zu finden, gar nicht zu sehen brauchten! Emil . O, mein Freund, wie sollt das zugehen? Johann Jakob ... ... erreichen, daß du nur ein Werk öffentlich ausstellst? O nein, auf diesem Wege geht das nicht. Man ...
... von der ich morgen wieder verschwinden werde, ewige Bande knüpfen? O Emil, o mein Sohn, was würde mir noch bleiben, wenn ich ... ... Worte, ihre vor Aufregung blitzend Augen sehen nichts mehr. O süßer Wahn! O menschliche Schwäche! Das Gefühl des Glücks überwältigt den ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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