... Lycanthropia 116. 122. 126 M Macht der Geschöpff / ist die macht des Schöpffers 285 die Maar ... ... / was sie anzeigen 50 Natur / das Wort findt man nicht inn H. Schrifft 46 Natürlicher weise vnmüglich / ist drumb nicht ... ... Qvem pecasse pœnitet, penè est innocens 255 R Raach Gottes 135. 136 Raach an ...
Antoine-François Prévost d'Exiles Antoine-François Prévost d'Exiles (gen. Abbé Prévost) (1697–1763) Antoine-François Prévost d'Exiles, genannt »L'Abbé Prévost«, wächst in wohlhabenden bürgerlichen Verhältnissen im nordfranzösischen ...
Jean-Baptiste Boyer, Marquis d' Argens (1704–1771)
... den Edlen vnd Hochgelehrten Herrn Johann Bodin / der Rechten D. vnd des Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in Teutsche gebracht / vnd nun zum ...
Daemonomania. Vom Außgelaßnen Wütigen Teuffelsheer / der Vnsinnigen Rasenden Hexen vnd Hexenmeister ... ... Disputterlicher Hexenstraffung /gründtlich vnd nohtwendiglich beschriben. Vnd nuhn erstmals durch den auch Hochgelehrten H.J. Fischart G. Meintzer / der Rechten Doctor etc. auß der Frantzösischen inn verständtliche Teutsche Sprach ...
Jules Verne Zwanzigtausend Meilen unter'm Meer
An meinen Freund den Herrn D.M.C.D.S.P.D.L. Tecum vivere amem; tecum obeam libens. Horat ... ... ich sie geliebet habe, welches ich jederzeit für mein gröstes Lob achten werde. M.
VIII Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Lieber Silvio, ich habe Dich durchaus nicht vergessen. Ich gehöre nicht zu denen, die durch das Leben hasten, ohne je zurückzublicken. Die Vergangenheit mischt sich mir in die Gegenwart und noch in die Zukunft. ...
Rechtliches bedencken / In Malefitzsachen. Ob drey Weiber / der Zauberey halber angegeben / in Gefängliche Verhafft angenommen / vnnd Peinlich befragt werden können oder ... ... /Hochlöblicher gedächtnuß Peinliche / oder Halßgerichts Ordnunge inn etlichen Articuln erkläret wirdt. Per H.A.B.V.I.D.
I Der Chevalier d'Albert an seinen Freund Silvio Lieber Freund, du beklagst dich über meine Schreibfaulheit. Aber was soll ich dir denn schreiben? Daß es mir gut geht und daß ich dir immerdar treugesinnt bin? Das weißt du auch so. Wenn man jung ist ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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