... eggege, wo de stohsch und gohsch. I mach kei Gspaß, es isch mer selber so, und woni näumen ... ... und bschaut e Blüemli, 's wird Dudaim si.« Drum laufi, was i laufe cha, d'Stroß uf; der Kamerad blibt zruck ... ... nit no. Druf sagi: »Mit Verlaub! I mein emol, der seiget's. Hani nit ...
... mi Büebli a: »Was issisch? I halt's mit!« »He, nüt«, seit's Büebli, luegt ... ... Und sieder isch kei Sege meh im Beeri-Esse gsi. I ha mi Lebtig nüt so gseh, sie bschießen ebe nie. ...
An die Weisheit Holde Himmelstochter, deren Klarheit Jeden Geist, ... ... nur. Um den Geist an deinem Blick' zu sonnen, Sperrte Diogen i'ns Faß sich ein; Doch die Weisheit wohnet nicht in Tonnen, ...
... schenket mer e Bluemli drus. I flicht mer's in d'Zirinken i, es soll mi fürnehmst Blüemli si. Frau Sunne, was i z'bitte ha, lueg lieb und süeß ... ... wenn d'Sunne schloft im stille Zelt, i will ich's au bifohle ha; und ...
... Ruh und kei Rast, im Böse bini verpfändet. I gehr jo kei Handgeld, o rettet mi ... ... z'laufe wie Wetter und Wind, furt über Bahnstei und Gränze. I ger ke Handgeld, Euch gib i no vier Taler, wenn der mi rettet. O chömmet, o ...
Max vor Dendermonde Wie freundlich winkt dem Wandrer die Festung Dendermond', ... ... Zur historischen Beglaubigung dieses Waldspazierganges verweise ich an Dr. Joseph Grünbecks Lebensbeschreibung Kaiser Maximilians I. (Tübingen 1721), namentlich an das Kapitel: »Von seiner suptielen Ueberfallung der ...
... Adler – und jez gang i spaziere und mein, i chönn nit verirre, mein, i seig am Dorf; zlezt chresmi ... ... se fangen uf eimol ihrer zwee ne Gspröchli a. I mein, i ha gloset. »Gell, i chumm hüt ...
... Ihr Herz mit Liebespfeil. Magd. Tausend Sapperlot, I mein gar, mein Jackerl brennt, G'schosse bin i auch, An irgend einem End, I schmeck schon a Rauch! Cupido. In Scherz und ...
... e Plätzli a, und dört verirrsch. I setz e Büeßli dra. Vor Ziten isch nit wit vo sellem ... ... ne Grab im tiefe Wald, und deckt ihr Chind, und seit: »I folg der bald!« Sie sezt si nieder, hütet's Grab und ...
Beethovens Musik zu Goethes Trauerspiel Egmont durch Deklamation verbunden Die Dichtung ... ... eine Stimme, Und fernher kommt des Unheils dumpfer Tritt. (folgt Entreact I No 2) 2 Das war Oraniens tiefe Warnerstimme, Wo ...
... Euer Versli isch so nett und gschlacht, aß i schier mein, i heig's selber gmacht. Frili, wer's ... ... bi Gollig luegt en anderst a. Zwor i wil's bikenne, jo i ha au no Oberländer Poesie imme Fäßli, ...
[Widmung] Der Durchleuchtigsten/ Grosmächtigsten Fürstinnen und Frawen/ Frawen Mariae Eleonoræ ... ... / Ewr Maystät geb Ichß in schutz. Sie wollen gnädigst bleiben/ I.K.M. Vnterthänigsten demütigsten Dienerinnen Herman Höyers Witwen Annae Ovenae
Hans Kasper Verirret auf der Jagd, von seinen Leuten Ganz ... ... Wollt' endlich auch noch hören, was Wohl Kasper von ihm selber sagte? I! sprach der Bauer, der ist zwar Noch gut genug, doch an der ...
... Auf dem Dampfer ... Musik: Muß i denn, muß i denn zum Städtele naus und du mei ... ... die weiten stillen Wasser klingt! ... Wann i komm, wann i komm, wann i wiederum komm, kehr i ei ...
Vale Mammon A de fahr hin/ Zeitlich gewinn/ Such ... ... die thür/ Meins Hertzen mir/ Du weist daß ich mit sorgen/ I m selben schrein/ Die Weißheit rein Such/ die da ligt verborgen. ...
So walt es Gott 1. So walt es Gott mein Heil ... ... zu nahe Tod um Mund und Lippen schwebt/ O Gott der Gnaden/ ko i/ erfülle mein Gemüthe/ Das ich mich reiner Geist vor dem/ was unrein ...
... dein Rosinfarbes Blut Gelescht der Höll erhitzte Glut Ach ko i denn/ ko i mich zu entbinden Ko i dann/ und tilge meine Sünden. 10. Ach ko i und heile meine Wunden! Brich ein/ was zwischen mir und ...
Schweizerisch Kriegsgebet Laßt üs abermal betta Für üsre Stadt und ... ... »Eia Viktoria! der Find ischt ko, hett alles gno, Hett Fenster i gschlaga, hets Blie drus graba, Hett Kugla drus goßa, und dBaura' ...
Aus einem Brief an die Weiler Freunde Hosche ho! Isch ... ... au ne chleis, nummen au ne paar Wörtli! – »Wartet denn, i schrieb ich eis. Sitzet dört an sell Örtli!«
... ha ne Garte hinterm Hus, und was i bruuch, das hol i drus. Im Feld in feiste Fure schwankt der Halm, ... ... grüne Chrüsli stoht der Wi, i lueg en a, und schenk em i; druf trinkt er, ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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