... Bittre Fluten, liebtet ihr mich, Wär' ich in eurem Schooß' ersunken, ... ... du bist deines Schicksals los, Und, wenn dir die Gesellschaft gefällt, ... ... Faust sinkt in einer Betäubung hin, die, weil sie der Vernichtung so ähnlich war, eine unaussprechliche Ruhe über ...
... ich Ihn essen kan etc. der Ehe mit keinem wort erwehnet, auch ... ... daß er geschehen ist, und daß wir uns seiner ewig freuen, ... ... aber unter keuschen worten abominable idé en dar, wie die zoten-reisser und ...
Προς εαυτον Lern im Leben die Kunst, im Kunstwerk lerne das Leben, Siehst du das eine recht, siehst du das andere auch.
»916;917;921;925;927;925; ΤΟ ΤΙΚΤΕΙΝ« Dieses ist ... ... Nichts: Alles geschieht. Um uns, in uns, aus uns fließt es. Dieser Bewegtheit Empfängnis ... ... das Aeußerliche, Zweckmäßige, Antastbare, mag es nun als Symmetrie, Proportion, Komposition, Takt, ...
Du bist so dunkel, als die Nacht ... ... ... Emma R. Du bist so dunkel, als die Nacht, Wenn sternenlos ... ... mit geheimem Schimmer Loht die Nacht vor dir In magisch blaues Licht getaucht. ...
In der Weise des 111. Psalms im Lobwasser ... ... dich vns halten, In dir verlieren wir sie nicht, Wir schicken ... ... nicht gebrechen, Gieb vns die Hoffnung ein, daß wir, Die du vns eintzeln raffst von hier, ...
[Du begrüssest diese Welt in der Erb-Schuld schwartzem Kleide] Du begrüssest diese Welt in der Erb-Schuld schwartzem Kleide/ ... ... mit Purpur angethan/ Kleidet dich mit Bad und Blutt/ mit der Unschuld weisser Seide. Tugend-Purpur ...
[Du bist der Krancken Arzt/ und nimmst die Sünder an] Du bist der Krancken Arzt/ und nimmst die Sünder an: Damit ich auch zu dir um Hülffe kommen kan.
... 1. Jesus unser Eckstein ist, Der den Bau des Glaubens stützet. Jesu ... ... 2. Eine Seule bist du mir, Die mir weist den Weg zum Himmel. Ach ... ... lauffe zu, Laß ja nichts von dir mich reissen. Ich ...
... Hier ingeheim zu suchen Grab und Tod/ Dir klag ich meine Noth: Mein ... ... Hertze lebt in Hoffen und in Sorgen/ Von dem zu jenem Morgen/ ... ... Haß auff eine Zeit verborgen/ Sey Zeuge wo ich bin/ und doch verrath mich nie. ...
[Du lehrest uns getrost zu deinem Vater treten] Du lehrest uns getrost zu deinem Vater treten/ Verleihe daß wir stets in deinem Nahmen beten.
[Den Tröster wilt du uns an deine Stelle senden] Den Tröster wilt du uns an deine Stelle senden/ Ach Gott/ wir dürffen ihn ja izt an allen Enden.
[Du fährest in die Höh/ ich bleib auff Erden kleben] Du fährest in die Höh/ ich bleib auff Erden kleben/ Gieb/ daß sich Aug' und Geist allzeit zu dir erheben.
... Menschen sind wohl schwach an Gottes Wort zu dencken] Wir Menschen sind wohl schwach ... ... Gottes Wort zu dencken/ Doch will er seinen Geist uns zu erinnern schencken: Komm angenehmer Gast und blaß mir Tröstung ein/ Wenn Auge/ Zung' und Ohr in lezter Ohnmacht seyn.
... , bezeugte ihr Vergnügen durch nachstehende Ode Den 22. des Herbstmonats 1736. Ihr ... ... die Musen Kränze winden. Der Ruf preißt uns zu diesen Zeiten Ein Muster ... ... der Saal-Strand zugedacht, Der Ruhm, den er dir dargebracht, Bleibt auch ...
... Als jene Zähre, Die vom Gesicht' Ihm auf der Spitze Des Berges rann, Wo ich, vom Sitze Auf Timian, Mein Paradies ... ... 1 Nach einem Besuche, den er dem Verfasser, im Mai 1779. zu ...
... Friedfertig, Kästner, wie ich bin, Bin ich nur erst seit wenig Jahren. ... ... ' auf Paphos macht. Mit ihr geh' ich am Strand' spatzieren, Und ... ... frei mein Aug' erhält. Je weniger ich von der Welt Und ...
... ich billig wohl, Nun in der Hauptstadt gar zu leben? Und ... ... ich hier geblieben, Was ich zu seyn in Ellrich schien, ... ... zu einer Ministerstelle hätte aufschwingen mögen, und daß er nun als Herr von Göckingk seinem Ehrgeitze ...
... Spur Der andern eilig aus, und wen'ge nur Hört man, ... ... Ibykus, Und schauernd fühlen wir den Mut in uns, Das Herz bewegt ... ... Vergönnt uns diesen Stolz; er ist das Maß Der Fordrung, die ...
... daß Charons Ruder Mich nur geschreckt, daß ich nicht aus der Welt gereist, Eh ... ... Völklein zu erquicken, Das bei der Wassersnoth verarmt Und sterben muß vom ... ... Mit Funkelaugen Beifall blinkst. Dann laß Dir auch von mir noch sagen: Daß ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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