Fußnoten 1 Im einzelnen ausgeführt auch bei UEBERWEG-HEINZE, Grundriß der ... ... oder platonisches Christentum vortragen; er ist der extreme Gegner der Hellenisierung des Dogmas; er kennt keinen Kompromiß, und mit der Heißblütigkeit seines Wesens verlangt er unbedingte Unterwerfung unter ...
VII. Teil. Die Philosophie des neunzehnten Jahrunderts. Literatur: M ... ... Critica 1908). J. TH. MERZ, History of Eur. thought in the 19. cent. 2 Bde. Edinb. 1904. Die Philosophie im Beginn des 20. Jahrh., ...
... Sie erkennt nichts über sich an: sie kennt kein anderes Wohl als das eigene und dient keinem fremden Gesetz oder fremden ... ... diesem Sinne »jenseits von gut und böse«. Der Wille zur Macht kennt keine Grenzen des »Erlaubten«: ihm ist alles gut, was aus der ...
§ 44. Der Kampf um die Seele. Literatur: H. ... ... von einer Materialität der Seelenzustände durchaus nichts wissen; aber als Prinzip des seelischen Geschehens kennt auch sie nur den Mechanismus von Vorstellungen und Trieben: ihre erkenntnistheoretische Grundlage ist ...
Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik. § 59. Johannes Eriugena oder Scotus ... ... Dinge, welcher » nicht geschaffen ist und doch schafft «. Als eigenschaftsloses Nichts kennt die Gottheit zunächst sogar sich selbst nicht. Bewußt wird sie ihrer selbst erst ...
... durchweg auf dem Boden der Aufklärungsphilosophie. Deshalb kennt er auch keine andere Logik als die formale, deren Prinzip der Satz ... ... ihrem Gegenstande haben; denn Kausalität ist ein Verhältnis von Erscheinungen untereinander: die Wissenschaft kennt nichts Absolutes, Unbedingtes; der Leitfaden der Kausalität, der von einem Bedingten ...
§ 4. Die Begriffe des Seins. Literatur: BR. BAUCH, ... ... fliegen in dem unendlichen Raume, der kein Oben und Unten, kein Innen und Außen kennt, jedes für sich, wirr durcheinander, bis ihr Zusammentreffen zur Bildung von Dingen ...
§ 36. Die Prinzipien der Moral. Literatur: FR. SCHLEIERMACHER, ... ... gesucht. Moralität gibt es nur innerhalb des sozialen Zusammenhanges. Der Einzelne für sich allein kennt nur sein eigen Wohl und Wehe: in der Gesellschaft aber werden seine Handlungen ...
§ 39. Der kategorische Imperativ. Literatur: H. COHEN, Kants ... ... sie ist im Bereiche der durch Kategorien gedachten und erkannten Erfahrung unmöglich: denn diese kennt nur die Bestimmung jeder einzelnen Erscheinung durch andere; die Selbstbestimmung, als Vermögen eine ...
... Ordnung der Natur ist nur ein Phänomen im menschlichen Geiste: die Natur selbst kennt nur die Notwendigkeit der Atombewegung, und in ihr gibt es keine Wertbestimmungen ... ... die Schönheit gehört zu denjenigen Wertungen, welchen keine objektive Geltung zukommt. Der Materialismus kennt nur eine ideallose Kunst , nur die gleichgültige Kopie irgend ...
§ 42. Das System der Vernunft. Der Hauptlinie der idealistischen Entwicklung ... ... es gibt das höhere Ideal der schönen Seele, welche diesen Kampf nicht mehr kennt, weil ihre Natur so veredelt ist, daß sie das Sittengesetz aus Neigung erfüllt ...
II. Kraft und Stoff »Die Welt besteht aus den Atomen und ... ... wie sie sehr oft schon jetzt aufgefaßt werden. Von den Molekülen der Gase kennt man gegenwärtig schon teils mit ziemlicher Sicherheit, teils wenigstens mit großer Wahrscheinlichkeit die ...
§ 14. Das Ideal des Weisen. Der ethische Grundzug, den die ... ... der Stoiker, wie ihn bereits Zenon (in polemischer Parallele zu dem platonischen) zeichnete, kennt somit keine Schranken der Nationalität oder des historischen Staates, er ist eine vernünftige ...
§ 8. Galilei (1564-1642). Literatur: Aus der ziemlich ... ... dem wir lesen sollen, aber dies Buch kann nur der verstehen, der die Lettern kennt, in denen es geschrieben ist. »Es ist in mathematischer Sprache geschrieben, ...
§ 7. Das Problem der Sittlichkeit. Literatur: MAX WUNDT, ... ... in Jedem Geschäft den tüchtig findet, der es gründlich erlernt hat und die Gegenstände kennt, mit denen er zu arbeiten hat, so sollte es auch im bürgerlichen und ...
I. Kant und der Materialismus Die hervorragende Stellung, welche wir Kant schon durch ... ... welche alle Dinge, alle Gegenstände, alle Existenzen jeder Art betreffen, die unsere Erfahrung kennt«, und daß die Demonstration an einer einzigen Art von Gegenständen genügt, um die ...
§ 31. Substanz und Kausalität. Literatur: EDM. KOENIG, Die ... ... Modifikationen, wie aus dem Wesen des Raumes alle Lehrsätze der Geometrie. Die geometrische Methode kennt keine andere Kausalität als die des »ewigen Folgens«: dem Rationalismus gilt nur die ...
... der Australneger, bedarf kaum des Beweises. Die Wissenschaft kennt nur eine Art von Geist: den menschlichen ; und wo von ... ... abgezogener Begriff von diesen bunten Schöpfungen des Glaubens und des Aberglaubens. Die Wissenschaft kennt ein solches »geistiges Gebiet« nicht und kann ihm daher auch ... ... nahe. Wer die Wahrscheinlichkeitsrechnung etwas gründlicher kennt, der weiß, daß die Wahrscheinlichkeit für jede beliebige ...
§ 9. Baco von Verulam (1561-1628). Literatur: Die ... ... an die Scholastik erinnernde Substantialisierung der Eigenschaften zu einer höheren Eigenschaft oder Wesenheit. Er kennt eben nichts als »Dinge« und ihre »Eigenschaften«. Einzeltatsachen und beobachtungen werden zusammengetragen ...
II. Hobbes Zu den merkwürdigsten Charakteren, welche uns in der Geschichte ... ... zu sehen, insofern dadurch eine natürliche Neigung befriedigt wird, egoistisch nennen will. Hobbes kennt diese unnatürliche Begriffserweiterung nicht; der Egoismus seiner Staatengründer ist ein reiner, voller und ...
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