... Trotz den Meinen nicht Den Dienst und komme, deinethalb zu sorgen, Frau, Auf daß du geldentblößet samt den ... ... Zu Jason send ich meiner Dienerinnen eine Und bitt ihn, daß er komme vor mein Angesicht. Erscheint er dann, gutmütge Worte sprech ich ihm ...
III. Gesang. Begegnungen der Heere. Alexandros oder Paris, ... ... Strahlend in Reiz und Feiergewand. Kaum solltest du glauben, Daß er vom Zweikampf komme; vielmehr er gehe zum Reigen, Oder er sitz ausruhend vom fröhlichen Reigen ...
XXIII. Gesang. Achilleus mit den Seinen umfährt den Patroklos, ... ... in der Kunde des Faustkampfs. Der nun rief, anfassend das arbeitduldende Maultier: Komme heran, wer begehrt den doppelten Becher zu nehmen! Aber das Maultier, mein ...
XVII. Gesang. Streit um Patroklos. Euphorbos von Menelaos erlegt. ... ... die Führer Jeden im Volk, zu heftig entbrannt ist die Flamme des Krieges! Komme denn jeder von selbst und fühle die Schmach in der Seele, Daß Patroklos ...
XIV. Gesang. Nestor, der den verwundeten Machaon bewirtet, eilt ... ... wider ihr Wollen Argos' Söhn' in das Meer die gebogenen Schiffe hinabziehn. Komme nunmehr, wer besseren Rat zu sagen vermeinet, Jüngling oder auch Greis, mir ...
... wofern auch dort die Kriegsarbeit sie beschäftigt, Komme doch Ajas allein, des Telamons tapferer Sprößling, Und ihm gesellt sei ... ... anrennen in schreckenvoller Entscheidung! Aber wofern auch hier die Kriegsarbeit euch beschäftigt, Komme doch Ajas allein, des Telamons tapferer Sprößling, Und ihm gesellt sei ...
... an Umfang keiner andern Fröhlichkeit – Ich komme, wenn ich's gleich versagt mit Eidesschwur, Und führ die Jungfrau ... ... Denn nicht vom Leiden unberührt vernehm ich sie. BOTE. Ich komme, teure Frau, von dort und sag es dir; Und dir ...
VIII. Gesang. Alkinoos empfiehlt dem versammelten Volke die Heimsendung ... ... im Lauf, ich weigre mich keines! Jeder phaiakische Mann, nur nicht Laodamas, komme! Denn er ist mein Wirt! Wer kämpfte mit seinem Beschützer? Wahrlich, ...
V. Gesang. Zeus befiehlt durch Hermes der Kalypso, den ... ... begann er und sprach zur hehren Göttin Kalypso: Fragst du, warum ich komme, du Göttin den Gott? Ich will dir Dieses alles genau verkündigen, wie ...
III. Gesang. Telemachos, von Nestor, der am Gestade opfert ... ... festlichen Mahle Poseidons! Gehe dann einer aufs Feld, damit in Eile zum Opfer Komme die Kuh, geführt vom Hirten der weidenden Rinder. Einer gehe hinab zu ...
... wenn auch zuweilen ein Fremdling Sagt, er komme zurück. Der Tag ist auf immer verloren! Aber verkündige mir und ... ... Aber die Herrschaft im Haus und dein Eigentum bleiben dir sicher! Komme nur keiner und raube dir je mit gewaltsamen Händen Deine Habe, solange ...
... Volk als seinem König gehorchet? Denn ich komme zu euch, ein armer irrender Fremdling, Ferne von hier aus ... ... Not und Kummer gesichert, Unter unserm Geleit in seiner Väter Gefilde Freudig komme und bald, er wohn auch ferne von hinnen, Und ihm nicht ...
VI. Gesang. Nausikaa, des Königs Alkinoos Tochter, von ... ... doch still! Wo fliehet ihr hin vor dem Manne? Meinet ihr etwa, er komme zu uns in feindlicher Absicht? Wahrlich, der lebt noch nicht und niemals ...
... hast, laß gut sein; aber Odysseus Komme, wie ich es wünsche, und seine Penelopeia, Und Laertes, der ... ... der wilden Harpyen. Aber ich lebe hier bei den Schweinen so einsam und komme Nie in die Stadt, wo nicht die kluge Penelopeia Mir zu ...
XIII. Gesang. Odysseus, von neuem beschenkt, geht am Abend ... ... wohlan! gehorcht nun alle meinem Befehle. Laßt die Männergeleitung, woher auch ein Sterblicher komme, Unserem Volke zu flehn, und opfert jetzo Poseidon Zwölf erlesene Stiere! ...
XXIII. Gesang. Penelopeia, von der Pflegerin gerufen, geht mißtrauisch ... ... die Welt zu gehn, in der Hand ein geglättetes Ruder, Immerfort, bis ich komme zu Menschen, welche das Meer nicht Kennen und keine Speise gewürzt mit Salze ...
IV. Die Hirten. Battos. Sag' wir, Korydon, wessen ... ... ! Hinauf den Hügel, Kymätha! nun, wirst du nicht hören? Wart', ich komme! bei'm Pan, das wird dir übel vergolten, Trollst du nicht dort ...
Dritte Szene Der Chor. Pisthetairos. Dann: Boten. Iris. ... ... Wer bist du, he? Woher? Wo kommst du her? IRIS. Ich komme von den Göttern des Olymps. PISTHETAIROS. Wie nennst du dich denn? ...
Aischylos Agamemnon (Agamemnon) Personen. Wächter Klytaimestra Herold Agamemnon ... ... ist unaussprechlich hart; Gerüchte hört sie, viele, widersprechende; Bald daß er komme, bald er bringe mit zurück, Was schlimmer als das Schlimmste sei, ...
Zweite Szene Chor der Männer. Chor der Weiber. Später ein ... ... andere Frauen treten heraus. LYSISTRATE. Ganz unnöt'ge Mühe! Ich komme selbst heraus! – Wozu die Stangen? Nicht Stangen – nein, Verstand ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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