... Schwindsüchtiger, ein Vieh-Fütterer, einer der die fünf großen Sacramente verabsäumt, ein Verächter der Brahmine n, ein jüngerer Bruder, welcher eher als ... ... vermieden werden. 167. Die niedrigsten unter den Brahminen, deren Sitten verächtlich sind, und die nicht in die Gesellschaft bey einem Mahle ...
... beobachtet, an die Schrift glaubt, und den Geist der Verläumdung verabscheuet, lebt hundert Jahre, wenn er auch kein äußeres Merkmal von Wohlbefinden an ... ... wahrhaft andächtigen Leuten. 163. Läugnung eines künftigen Zustandes, Vernachlässigung der Schrift, Verachtung der Gottheiten, Neid und Haß, Eitelkeit und Stolz, ...
... nun des weiteren ausgezeichnet zusammenfaßt, »die Natur für unveränderlich halten, die Veränderungen an einer Pflanze oder einem Tier nicht bemerken ... ... den Stimmen der Völker Buch II Νο. 28 ist unzulänglich. Die unveränderliche Veränderlichkeit als das unabänderliche Weltwesen hat Prospero im Sturm großartig gezeigt, ...
... der Welt Asketen und Priester, die Erdenfeinde waren, Erdenverächter, die Wasserfeinde waren, Wasserverächter, die Feuerfeinde waren, Feuerverächter, die Luftfeinde waren, Luftverächter, die Naturfeinde waren, Naturverächter, die Götterfeinde waren, Götterverächter, die Feinde des Herrn der Zeugung waren, ... ... abgesagt, von der Erde mich losgesagt, die Erde verleugnet, die Erde verachtet. Und somit bin ich dir ...
XIII Das Welt-Kapitel 167 Gemeines fliehe überall, Leb' nicht in dumpfer Trägheit hin, Verabscheue was falsch und schlecht, Treib' in der Welt dich nicht umher. 168 Sei wachsam, halte standhaft aus, Geh' weiter deinen rechten ...
Erster Abschnitt. 1. Weil das Begehrte und Verabscheute verschiedene Ursachen sind, und sich gegenseitig ausschliessen, sind Wohl und Wehe verschiedene Zustände. 2. Und ein Beweis, dass (Wohl und Wehe) etwas von dem Wissen Verschiedenes sind, ist dies, dass (in ...
... Eigenschaften sind in Kârikâ 10 aufgezählt 23 . Alles Entfaltete oder Produzierte ist veranlaßt (oder durch eine Ursache bedingt), nicht-ewig, nicht-allgegenwärtig, sich bewegend ... ... was mich aber auch nicht zur Preisgabe meiner Übersetzung von âkâśa mit Äther veranlaßt hat: »Mit âkâśa glaube ich doch im Recht ...
... Das Vermögen eines Brahminen soll nie dem Könige zufallen; dies ist ein unveränderliches Gesetz: aber den Nachlaß der andern Classen, wenn sie ganz und gar ... ... einer vorigen Schöpfung erfuhr man daß dieses Laster des Spiels zu großen Feindschaften Veranlassung gäbe: daher überlasse sich kein vernunftiger Mann ...
... beobachtet, soll von den Tugendhaften verachtet werden. 81. Die drey großen unveränderlichen Worte vor welchem die Sylbe ... ... mich sorgfältig; übergieb mich keinem Verächter (durch solche Verwahrung werde ich vorzüglich stark werden);« 115. ... ... suchen: denn er kann vergnügt schlafen und vergnügt erwachen, ob er gleich verachtet wird; vergnügt kann er durch dieses Leben wandeln: aber ...
... so giebt sie beyde Familien der Verachtung preis. 150. Sie muß immer aufgeräumt seyn, der Haushaltung wohl ... ... Aber eine Wittwe, welche um Kinder zu haben, ihren verstorbenen Gatten dadurch verächtlich behandelt, daß sie auf's neue heirathet, zieht ... ... Purva ), ob er gleich aus einer niedern Classe ist, verächtlich behandelt, und einen andern ( Par ...
... Pferde, Leute aus der dienenden Classe und verächtliche Mlech'has oder Barbaren, Löwen, Tiger und Eber ... ... Guhyacas und Yacshas oder Diener und Gesellschafter des Cuvera, Genien, welche die Obergötter bedienen, zum Beyspiel die Vidyadharas und ... ... 52. Solchemnach nehmen ruchlose Leute, welche sinnlichen Genüssen nachhängen, ihre Pflichten verabsäumen und heilige Aussöhnungen nicht kennen, ...
... , den Körper als das Beständige, Unveränderliche hinzustellen, obwohl Buddha einmal gesagt hat, dass es immer ... ... ist alles, Körper wie Geist, in momentaner Veränderung begriffen. – Mit dem »letzten Bewusstseinsakt« [pacchima-viññānasangaha] ist ... ... das Werden das objektiv Reale, die Zeit hingegen nur das Mass der Veränderung, nur ein Verhältnis der Dinge und ohne diese ...
... der Hirten 201, 12–15; ihre Verantwortlichkeit 204, 7–12; wodurch alles Rinder auf d. Weide umkommen 204, ... ... Leib 616, 3ff.; 32ff. Sichselberschädigen, wie der Feind durch falsche Briefe veranlaßt wird, seine hervorragenden Männer zu töten 537, 17f.; Zus. 537, ... ... 7–13; auf Anklage wegen Verletzung Verantwortung am selben Tag 308, 14f.; Zus. 308, 43; Strafe ...
... aliquo comprehendet. Bald darauf berichtet er weiter: Sic enim eos repleverat sancta simplicitas, sic eos cordis puritas possidebat, ut duplicitatem animi penitus ignorarent ... ... realchristliche »Schwedentrunk«, im Dreißigjährigen Kriege vom rechtgläubigen Soldaten dem geplünderten Bauer mit Vorliebe verabfolgt, indem er ihn fesselte, zu Boden warf, ihm ...
... , mit Namen kāvya, zu betrachten. – »Die verschiedenen Arten verabredeter Sprachen«: was zwar aus richtigen Worten besteht, aber infolge einer (bestimmten) Reihenfolge der Buchstaben keinen deutlichen Sinn gibt, das heißt eine verabredete Sprache und dient bei geheimen Beratungen. Ihre zahlreichen Arten sind von früheren ...
... ich nun aber mich brüstete und die anderen verachtete, so würde ja ich den anderen unliebsam, unangenehm werden.‹ Ein ... ... den Herzensentschluß zu erzeugen: ›Ich will mich nicht brüsten, die anderen nicht verachten. – Eine Person, welche zornig ist und zornverzehrt, die ist mir ...
... seine besonderen Verrichtungen zukommen, 14 je nach der Verabredung oder gleichmäßig verteilen. Und wenn bei den Opfern, wie Agnishṭoma usw ... ... es durch mich (den Arbeiter, d.h. von mir aus, durch meine Veranlassung) eines anderen zu Tuendes«. Ich lese kārayen und ity avirodhe ...
... wären augenscheinlich der Frau zwei Möglichkeiten eröffnet: Sieht sie, daß der Verabscheute ihr obendrein noch untreu ist, dann mag sie ihm ohne weiteres den ... ... wenn er ohne Eltern ist.« Bis zur Einführung beim Lehrer ist das Kind unverantwortlich, unfähig zu religiösen Handlungen, gleich dem Çūdra, ...
... 207, 34ff.; Bewegungsart der Pferde 734 unten; Umsetzung, Verarbeitung 130, 44f. parivartita umgewendet, untersucht 52, 14; ... ... beiseite geschafft, weggeführt 361, 27; 38ff. pravishṭa hineingeschlüpft (verausgabt), eingegangen, eingetragen, gebucht 83, 15; 94, 7; 29ff. ...
... heißt man sie. 1011 Wer hochverehrt, hochangesehn, Und hohnverachtet, hohnversucht Unwandelbar geeinigt bleibt, Beharrlich ernst in Innigkeit: ... ... 1026 Wer viel gehört, und darum den, Der nichts gehört, verachten will: Ein Blinder, der die Lampe hält, ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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