... in dem Verse: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w., das Brahman [entsprechend dem Gāyatrī -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden war? ...
... vorhergehenden Teile des Werks, in welchem der Ātman, der Leib u.s.w. unter dem Gleichnisse eines Wagenfahrers, Wagens u.s.w. vorstellig gemacht wird. Denn es ... ... und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
... Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an diejenigen ... ... , welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt werden ...
20. vṛiddhi-hrāsa-bhāk-tvam antarbhāvād; ubhaya-sāmańjasyād ... ... und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, ...
... Seele, wie sie durch die Organe der Rede u.s.w. sich bethätigt und der Aufseher der Organe des ... ... in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als die | handelnde und ... ... welches die Thätigkeiten des Sprechens u.s.w. ausübt, das Brahman ist, wenn es heisst (Kena ...
... selbst wegen individueller Vorzüge, wegen der Tötung des Tvāshṭra u.s.w., rühme, so haben wir darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um ... ... Stätte im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das ...
... nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III ... ... Es ist aber diese Reihe des Nichtwissens u.s.w. von der Art, dass niemand ihrer entraten ... ... – ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert werde?‹ – Darauf ist ...
... hingegen besitzt die Eigenschaften der Freiheit von allem Übel u.s.w. Darum also, weil die beiden ... ... mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben ... ... sie durch das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten ...
... gerade um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird ... ... »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja in allen ...
... Hass empfände, und die von der Schrift und Tradition gelehrte Lauterkeit u.s.w. der göttlichen Natur würde nicht bestehen können. Ferner ... ... .s.w., während hingegen die Ungleichheit der Götter, Menschen u.s.w. ihre Ursache hat in den nicht gemeinsamen Werken jeder ...
... – Angenommen also, ›es sei darunter Reis, Gerste u.s.w. oder Reisbrei zu verstehen; denn von ihnen gilt der ... ... der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel schwarz. – ...
... von den Theorien der Urmaterie u.s.w. zu beweisen, dass es nur Scheingründe sind, mit ... ... die verschiedenen Vedāntatexte in Bezug auf den Hergang bei der Weltschöpfung u.s.w. nicht miteinander in Widerspruch stehen ... ... gehört und auf |vedischer] Vorschrift beruht, z.B. das Feueropfer u.s.w., den dabei beabsichtigten Zweck zu erörtern ...
... Weise, nämlich sofern er mit jener Gruppe von Eigenschaften der Kleinheit u.s.w. behaftet erscheint, wird Gott dort, in der Lotosblume ... ... , der doch allgegenwärtig ist, mit Beziehung auf ein Nadelöhr u.s.w. als in enge Behausung eingeschlossen und sehr klein bezeichnet ...
15. gati-ēabdābhyāṃ, tathā hi dṛishṭaṃ, li gań ca wegen des Gehens und des Wortes; ... ... (Chānd. 6, 8, 1), wo es heisst: »alsdann ist er, o Teurer, eingegangen in das Seiende.« Auch sagt man ja im Gebrauche ...
... Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa sind, so müssen es auch die elf, nämlich Rede u.s.w., sein.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir, ... ... Manas ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von dem ...
... dass das geistige, eine, zweitlose Brahman, so wie die Milch u.s.w. und so wie die Götter u.s.w., ohne Benutzung eines äusseren Hülfsmittels durch ... ... (Muṇḍ. 2, 1, 2) u.s.w. erschüttert werden. Oder soll man etwa, um ...
... und dieses Brahman war weiter gekennzeichnet worden als »dasjenige, woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« (Sūtram 1, 1, ... ... vorhergeht, kann erfahrungsmässig nur von den bewirkenden Ursachen, wie dem Töpfer u.s.w., verstanden werden. Und ebenso lehrt die ...
... Seiende. | Selbige, ob sie hier Tiger sind oder Löwe«, u.s.w. (Chānd. 6, 9, 2-3.) – Somit ist bewiesen, dass die Verbindung mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. so lange andauert, wie die Seele ...
... dass bei Benennungen, wie Ḍittha, Ḍavittha u.s.w., und bei Gestalten, wie Töpfen, Krügen u.s.w., das Ausbreitende nur die individuelle ... ... Wasser, was daran das Schwarze ist, von der [Ur-]Nahrung« u.s.w. (Chānd. 6, 4, 1.) Hier wird ...
... , das innere Wesen der Beschaffenheit des Udgīthawerkes u.s.w. zu erschliessen, z.B. dass er die »feinste Essenz ... ... die »Erlangung«, das »Gedeihen«, der »Hauptlebensodem«, die »Sonne« u.s.w. sei (vgl. Chānd. 1, ... ... angerufenen Gottheit nicht besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro