... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, ... ... «, und wie es weiter heisst, – »dieses reichet hin zur Unsterblichkeit« (Bṛih. 4, 5, 6. 15.) – Diese und ...
... befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt ... ... göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, ... ... und es fragt sich, ob derartige Erzählungen den Zweck haben, in periodischer [d.h. periodisch im Verlaufe des Kultus wiederkehrender] Weise [so wie beim ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. Oder ... ... der Betreffende ausgeschickt wird) Botschaft senden: »Die Ungebührlichkeiten des N. N. müßt ihr abwehren«. Wenn ... ... oder ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind ...
... bei dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens ... ... vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ... ... der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von ...
... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt ... ... , nie an Leib und Leben strafen u. dgl. mehr. Vgl. z.B. 69, 8–9. Sieben upāya hat z.B. auch MBh. K. II, 5, 21. Die drei letzten sind ...
... als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... [als Opfer] vorkommenden Bestimmungen, wie Segensformeln, Verse u.s.w. (vgl. Chānd. 3, 17 ...
... darin eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des Wissens verordnet werde, oder ob ... ... konstatieren. Hierzu kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch ...
... hienieden verwirklicht; warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ... ... im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich ... ... gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung ...
... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... »korrupten Anfang des Satzes nach Ēār. verbessern« (WZKM 24, S. 418). Die Strophe selber bietet Varāhamihira Yogayātrā I, 20 in folgender Umformung ... ... verboten. Manu II, 178; Baudh. I, 2, 25; Āpast. I, 2, 7, 5; Vas. ...
... Rom vorausgingen. 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in ... ... ṛishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das ... ... an, daß der Verf. Kauṭ.'s āsurī sṛishṭiḥ als Loslassung oder Sendung ...
... zu Verehrende gepriesen, und nach seiner Beschaffenheit als die allerfeinste Essenz u.s.w. geschildert. Hierauf heisst es: »über diesen Laut besteht ... ... Verehrung des Udgītha, welcher durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ist von derjenigen Verehrung des ...
... 1, 3, 1-2.) Weiter werden die Lebensorgane der Rede u.s.w. getadelt, weil sie von den Dämonen mit ... ... Vorgehens sich zeigt, indem anders die Vājasaneyin's und anders die Chandoga's vorgehen. Denn die Vājasaneyin' ... ... dabei an den Udgītha gedacht, und zu diesem Zwecke die Rede u.s.w. erwähnt wird; dass man ...
... B. der Name »Udgīthalehre« auch bei den Verehrungen als der allervortrefflichste u.s.w. Ähnlich sind Feueropfer, Neumondsopfer, Vollmondsopfer u.s.w., wie sie in dem einen Buche der Kāṭhaka's vorkommen, anerkanntermassen verschieden und tragen doch die ... ... Einheit der Benennung auf Einheit der Lehre geschlossen werden, wie z.B. bei der Saṃvarga-Lehre (Chānd ...
... der Leib. Hingegen bestehen Odem, Bewegung u.s.w. nicht mehr, wiewohl noch der Leib besteht, ... ... Todes. Dazu kommt, dass die Qualitäten des Leibes, wie Gestalt u.s.w., auch an andern wahrgenommen werden, während ... ... besonderartigen Natur der Wahrnehmung. Und auch die Erinnerung u.s.w. wird nur dadurch möglich, dass, nachdem ...
... gezeigt, wie die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zur Lehre vom Endzwecke des Menschen gehören ... ... dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung ... ... , wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur ...
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