3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... ), die Funktion des Prāṇa, deren Wesen in der Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert, ... ... aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
2. vivakshita-guṇa-upapatteē ca und weil die beabsichtigten Eigenschaften zutreffen. »Beabsichtigt« bedeutet ... ... wankst als Greis am Stabe;« und die Smṛiti sagt (Bhag. G. 3, 13): »Nach allen Seiten streckt es Füss' und ...
43. aṅēo, nānā-vyapadeēād, anyathā ca api dāēa-kitava-āditvam adhīyata' eke ein Teil, 1) wegen Bezeichnung der Verschiedenheit, und weil 2) auch hinwiderum, dass er Fischer, Spieler u.s.w. sei, von einigen gelehrt wird. Wir zeigten, ...
... 20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... 3, 4) auslegen. – ›Aber die Smṛiti sagt doch (Bhag. G. 8, 23): »Die Zeit, in der der Yogin scheidet ...
... als Vorsteher geistige Götterwesen; denn so erscheinen sie, wie bereits bemerkt (p. 287, 3) in den Mantra' s und Arthavāda' s. ... ... der erwähnten Weise können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den dafür massgebenden ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder ... ... von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem Prāṇa nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede ... ... s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prāṇa nur eine Funktion der Organe wäre ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie anderweit, wegen des Folgenden. Es heisst im Aitareyakam: »wahrlich diese Welt war zu Anfang der Ātman allein; es war nichts anderes da, die Augen aufzuschlagen. Er beabsichtigte: ›ich will nun ...
... dann meinen Baum. Der Suparṇa vertrieb den Vogel. Ähnlich ist Jāt. Nr. 370. Dort zersprengt und ... ... ṃyuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, die wir bisher ... ... Udumbara dem Prajāpati. Gobhila, Gṛihyas. IV, 7, 22. Besonders in diesen vier Bäumen wohnen die ...
3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. Wenn ... ... ), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3 ... ... donnert und wird dann regnen«; der Oberherr der Wasser aber ist Varuṇa, wie dies aus der Schrift ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was nun weiter die Unbemittelten betrifft, welche des Vermögens und anderer Glücksverhältnisse ermangeln, von dem Zutritte zu dem einen oder andern Lebensstadium ausgeschlossen sind und ...
15. sukha-viēishṭa-abhidhānād eva ca auch schon wegen seiner Erwähnung als specificierte Lust. Auch schon darum kann hier kein Zweifel darüber sein, ob Brahman in diesem Texte erwähnt werde oder nicht, weil die Beziehung auf das Brahman sicher steht »schon wegen ...
... bhidhānān na, iti cen? na! tathā ceto– 'rpaṇa-nigadāt, tathā hi darēanam wegen der ... ... Herz, Rede und Odem [richtiger: Erde und Wesen, Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert worden, so heisst es weiter ( ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
12. anishṭa-ādi-kārinām api ca ērutam auch von solchen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, sagt es die Schrift. Wir haben gesehen, wie diejenigen, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, zum Monde gelangen. Wie steht es aber ...
... die Smṛiti in ihrer aus den drei Guṇa's bestehenden | Urmaterie annimmt, von einer solchen ist hier keineswegs die ... ... Als Ātman und tritt nicht ans Licht hervor; Zu schau'n ist er durch äusserstes Verständnis, Durch feinstes Solchen, die das Feine schau'n«; | und nachdem hier die Schrift die ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
5. brāhmeṇa Jaiminir upanyāsa-ādibhyaḥ in der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in eigener Gestalt«, dass der Erlöste hervortritt nur in der Gestalt seines Selbstes, nicht in einer andern ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die ... ... berufen; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen ... ... ), und: »Bhṛigu, fürwahr, der Sohn des Varuṇa, trat vor seinen Vater Varuṇa und sprach: ›lehre mir, Verehrungswürdiger, ...
6. āditya-ādi-matayaē ca a ga', upapatteḥ und ... ... ein opus supererogationis, ist, p. 934-938, S. 612 fg.]. Übrigens behaupten auch die Sonne ... ... .s.w., die ihrem Wesen nach zu den Werken gehören, allerdings [gegen p. 1066, 8] einen ...
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