... u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem Prâṇa nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prâṇa nur eine Funktion der Organe wäre, nicht zu ...
... die mukhya, die Oberhäupter der creṇī, gaṇa, saṅgha, und die Smṛiti belegt sie ... ... sie dann das Werk weiter. So N. M. Law, Studies 194. Das wird richtig sein, obwohl ... ... . – Wegen der Opferpriesterersetzung siehe auch N. III, 8; M. VIII, 206ff.; Bṛ. XIV ...
... . mehr Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei ... ... Gaṇ. hat noch pātanabhañjane dvādaçapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraç ca: » ... ... den Çūdra und gegen den Kastenlosen siehe N. XV–XVI, 25; M. VIII, 279; G ...
... Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand ... ... der gleiche. Ihn aber dem çūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich ... ... 45 nennt 100 kāṛshāpaṇa, was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen ...
... darauf hin an. Sodann schicke er (dem Gegner) Botschaft: »N. N., dein Feind, erweist mir Feindseligkeiten. Komm, ... ... (dann sende er Botschaft an den Widersacher: »N. N., der dir dein Land rauben will, ... ... 17 Oder ist auch hier çakaṭa = kapaṭa »unter trügerischer Verdeckung mit Holz, Heu« usw ...
... Speisesäfte ihnen zuführt. So besteht der Prâṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prâṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr u ... ... Oder endlich man kann annehmen, dass das Manas nur darum mit dem Prâṇa verglichen wird, weil er wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vâsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteç ca anapekshatvât auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... B auch hat. Kākaṇi und kākiṇi ist nach ind. Lex. = kaparda ... ... II, 202; Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. ... ... ṛ Y. II, 202. Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Çukran. IV, 5, ...
... 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaçu, und paçumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaçu mit »Wild ... ... die wunderlichen Fische von Übers. 191, 1 anlangt, so verbietet auch Ā. I, 5, 17, 38–39 die »menschenköpfigen und anderen ungeheuerlich ...
... or »Path of virtue«, translated from Pāli by F. MAX MÜLLER, M.A., London 1870). In seiner zweiten Ausgabe, Oxford 1881, läßt er ... ... hat, so sprechen seine zahlreichen Belegstellen (e.g. santam padam, sukhapadam, otaraṇapadam, hatthipadam, padānugo, apado ...
... Beispiele sinnlich wahrnehmbarer Objekte Töpfe (ghaṭa) und Kleider (paṭa) genannt 100 . ... ... aus den Upaniṣads, dem Mahâbhârata, dem Râmâyaṇa und der Purâṇa-Literatur benutzt 101 . Während von ... ... der Übersetzung, Anir. zu I. 69 und Vijñ. zu I. 65. 124 ...
... die war, etwa nach dem Muster der siebenundzwanzigsten oder einundfünfzigsten Rede u.a.m., als ekantaparipuṇṇam ekantaparisuddhaṃ saṉkhalikhitam brahmacariyam längst gegeben und ... ... den Hauptzügen wirklich erst die letzte Vollendung erfahren, e.g. in der Lehre vom vollkommenen Wohlbefinden bei Lebzeiten, ... ... vom »Stillen Denker« gerichtet. Wien, Anfang April 1901. K.E.N.
... Rede die Seiten der siamesischen Ausgabe. Wien, Ende 1899. K.E.N. Fußnoten 1 Saṃyuttakanikāyo, vol. III ... ... Nach der Sṃrti, e.g. Mahābhāratam ΧIIΙ, 108, 3ff., uddhe satyatoye dhṛtihrade snātavyaṃ mānase tīrthe ... sa bāhyābhyantaraḥ uciḥ, i.q. Majjhimanikāyo, 7. ...
... ihnen samt und sonders eigen: der Anuprāsas, d.i. der Stabreim. Dieser Stabreim ist nicht weniger ... ... und werden gesungen, aber nicht in unserem landläufigen Sinne, sondern ähnlich den a capella Gesängen Palestrinas, also in langgezogenen, einförmigen Melodien. Der musikalische Kanon ... ... buddhistische Lehre Philosophie der Heiligkeit nennen. Wien, Mitte März 1898. K.E.N.
... Breslau danke ich herzlich für seine freundliche Hilfe bei der Korrektur. Königsberg i. Pr. März 1894. R. Garbe. 1 ... ... wie unser ß, ṛ wie r mit leichter vokalischer Beimischung (als rĭ), e und o stets lang auszusprechen sind.
... historique et critique« Ende des 17. Jahrhunderts schon den Sommonacodom, d.i. den Samaṇo Gotamo, und erzählt uns viel Abenteuerliches und Interessantes nach dem Berichte französischer Reisender nach Siam (5 e éd. Amsterd. 1740 fol. 237 bis 240); zwar kann der ...
... entnommen (s. Wilsons Übersetzung des Viṣṇu Purâṇa, herausgegeben von F.E. Hall, I. 30-32 Anm.). Diese fingierte Synonymik ist in letzter ... ... 13 Sûtra I. 58, VI. 31, Vijñ. zu I. 64, II. 43 ...
... . 148. 105 Vijñ. a.a.O. 106 ... ... bei Wilson, Vishṇu Purâṇa translated (ed. by F.E. Hall) I. 76 Anm. gegeben. Wilson sagt auf Grund dieses Verses a.a.O., ohne die Lehren der von ihm selbst ...
... Die Seele kann nicht von begrenzter Ausdehnung (madhyama-parimâṇa, paricchinna-parimâṇa) sein, weil sie in dem Falle aus ... ... in Vyâsas Yogabhâṣya I. 36: »Wenn er dieses atomgroße (aṇu-mâtra) 19 ... ... ›schwer erkennbar‹ könnte wohl aṇu an sich haben, aber aṇu-mâtra nimmermehr. ...
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