34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... es nicht nur die im Verse erwähnten Lichter der Sonne u.s.w. sind, von denen das durch jenes Licht bedingte Glänzen ausgesagt wird ... ... es heisst vielmehr ausnahmslos: »das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen ... ... der Ort, in welchem Himmel, Erd' und Luftraum gewoben ist« u.s.w. (Muṇḍ. 2, ...
... . Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und jedem ... ... und hierauf beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch zugeben, dass ...
5. bhūteshu, ataḥ-ēruteḥ in die Elemente, wegen des ... ... mit dem Prāṇa verbundene Aufseher nimmt Platz [in dem »feinen Leibe«, d.h.] in den die Glut unter sich begreifenden Elementen, wie sie, als feine, ...
... nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung ...
... zusammenfassenden Sätze Oldenbergs in der Deutschen Rundschau, November 1895, S. 211: »Wer sich zu besonders heiligen Riten vorbereiten wollte, verfuhr wie ... ... of the Upanishads 18, 19. 38 Vgl. oben S. 235 fg. 39 Sāmkhyasūtra III. 28, ...
... zu verstehen seien, weil dem Feuer u.s.w. das Wort »Welt« angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, ... ... Ēatap. br. 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und auch ...
... sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit ... ... eine Unterscheidung vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger herauszukommen, ...
... sein werden, begegnen uns im Daēakumārac. (s. S. 340ff. meiner Übers, und Anm. 2 auf S ... ... , Schlaf (s. z.B. E. Abegg, Pretakalpa S. 11). 12 ... ... 205ff. (zum großen Teil aus Kām. I, 26–54 abgeschrieben); M. VII, 44ff.; Vish. III ...
... der Erwähnung als Obliegenheit das noch nicht Dagewesene. Die Chandoga's und Vājasaneyin's lehren bei dem Rangstreite der Organe, dass alles, bis ... ... das Ausspülen schon früher dagewesen war. Aus diesem Grunde, d.h. weil es nicht darauf ankommt, ein Ausspülen zu befehlen, beschliessen ...
... den Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung ... ... Belieben seiner Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der Frucht ...
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten ...
... während die Worte Sonne u.s.w. davon entblösst sind. Wie daher in dem Ausdrucke »er fasst ... ... die Verehrung der Gäste u.s.w. auch an die der Sonne u.s.w. knüpfen, indem ... ... so wie auf die Abbilder u.s.w. die des Vishṇu u.s.w.
... .B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ist es nicht möglich, die beiderseits vorkommenden ... ... , mit den Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das nichtverschiedene Objekt der ... ... ihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was schon erwähnt war, ...
... anderweit jene [Bestimmungen]. In der Schule der Vājasaneyin's und der Chandoga's wird in der Stelle vom Rangstreite der Organe ... ... kommt aber auch in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und hierbei heisst ...
... wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. Ferner würde ... ... Wort »vielmehr« abgelehnt worden, erklärt das Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, ...
... darin dem Winde nur ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der Unsterblichkeit ... ... 2, 3, 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung gefunden [lies: ...
36. tathā anya-pratishedhāt eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... in dieser Weise die Gründe der gegnerischen Meinung, nämlich die Bezeichnung als Brücke u.s.w., gestürzt hat, so fasst er jetzt seine eigene Meinung durch eine neue ...
... Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten ... ... denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für ...
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