24. vaiēvānaraḥ, sādhāraṇa-ēābda-viēeshāt der Allverbreitete, wegen ... ... : »fürwahr an diesem Ātman Vaiēvānara ist das Haupt Wohlkräftigkeit« u.s.w. (Chānd. 5, 18, 2), so kann es ... ... Lohnes, der in allen Welten u.s.w. seine Verwirklichung findet, nur, wenn man dabei an die ...
... [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren ... ... das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, bestreitet überhaupt sogar ... ... . Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, kann das Merkmal der blauen Farbe ...
... Presssteines zu sprechen ist: »du bist der Hahn« u.s.w. (Maitr. saṃh. 1, 1, 6) in andern Ēākhā' ... ... wenn auch in manchen Schulen die [fünf] Voropfer, nämlich Samidh u.s.w., nicht aufgezählt werden, so findet sich doch eine gleichnisartige Vorschrift darüber ...
12. etena ēishṭa-aparigrahā' api vyākhyātāḥ damit sind ... ... Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre unternommen werden mögen. ... ... der Urmaterie als der Weltursache, auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache, welche ...
64. ›guṇa-sādhāraṇya-ēruteē ca‹ ›auch ... ... der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ein Zusammenbestehen der ... ... sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile ...
... eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift« (Sūtram ... ... Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, nicht weiter ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie jene ... ... das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses »so von ...
... um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird (Kāṭh. ... ... der »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja in allen ...
14. tad-ananyatvam, ārambhaṇa-ēabda-ādibhyaḥ Identität mit ... ... durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen wird, ... ... den in der Schrift vorgebrachten Gleichnissen vom Thon u.s.w. schliessen, dass das Brahman vom Schriftkanon als ...
... Begründung, weil in dem Ausgestattetsein der Atome mit Farbe u.s.w. ein Widerspruch gegen ihre Minimalheit und Ewigkeit liegen würde. Es würde nämlich ... ... ist. Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht in Beziehung zu seiner Ursache ...
12. pṛithivī, adhikāra-rūpa-ēabdāntarebhyaḥ die Erde, ... ... ist Reis, Gerste u.s.w., nicht aber die Erde‹. Auf diese Annahme erwidern wir: es ... ... , 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel schwarz. ...
59. vikalpo, 'viēishṭa-phalatvāt Auswahl, weil sie ... ... Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie zusammengefasst werden.‹ ... ... welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein ...
... vier Füsse! vgl. auch p. 149, 9] genannt worden, heisst es weiter: »dieses ist die ... ... auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch könnte nicht, wenn es ...
... verstanden werden muss; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden [den Namen ... ... der Namen und Gestalten zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des Brahman. Und auch ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ auch wegen des Folgenden ist Sogeartetheit ... ... das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen Wissenschaft allein gehören.
61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den ... ... so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen, ...
... zurückgedrängt werden [lies: pratibaddhasya, vgl. p. 757, 1]; dies ist ohne Ausnahme dahin zu verstehen, dass der ... ... , nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt worden, steigt man, ...
... das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift; so Bādarāyaṇa. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte ... ... den Werken | das Ziel des Menschen erreicht; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa. Woraus ergiebt sich dies? »aus der Schrift«; denn ...
... Wirkung ersehen, welche sie hervorbringen, indem Harn, Blut und Prāṇa eine Wirkung des Wassers, Knochen, Mark und Rede eine Wirkung des Feuers ... ... und wenn es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
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