... dem Wahrnehmen | unfrei, sofern sie nur wahrnehmen kann in so weit, wie sie die Ursachen der Wahrnehmung ... ... sie von nichts anderm abhängig, weil sie nur an die [ihr von Natur eigene] Geistigkeit [nicht ...
... s.w. zum Zwecke der Verehrung ausstattet, so ist dieses das niedere Brahman. – ›Aber wenn man an das erschaffene Brahman denkt, so wird doch das ... ... wiederkehren; denn es heisst: »die den gehen, für die ist zu diesem irdischen Strudel keine Wiederkehr« (Chānd. ...
... Stückchen frischen Sandelholzes, auch wenn es nur an einer Stelle dem Leibe aufgelegt ist, ... ... den ganzen Leib durchdringende Empfindung hervorbringen. Und dieses ihr auf den ganzen Leib bezügliche Empfinden wird ermöglicht ... ... tvac; eigentlich: Haut); nämlich die Verbindung der Seele mit dem Gefühlssinne bezieht sich auf ...
... ihn« u.s.w., und ob die Werke der Vorfeier u.s.w. ... ... eine Zweckmässigkeit dieser Nähe denkbar ist, da darf man sie nicht ohne Grund unberücksichtigt lassen. ... ... jenen Versen irgend eine Beziehung auf das Wissen zu geben. Und was die Werke der Vorfeier u.s.w. ...
... ob eine Unterscheidung anzunehmen ist, so dass der eine in kosmologischem, der andere ... ... Adhikaraṇam besprochenen] Lehre des Ēāṇḍilya, wiewohl sie an getrennten Stellen vorkommt, doch ... ... und der Fortgang miteinander verflochten ist; daher die bei dem einen vorkommende Beschaffenheit notwendig ...
... . Sūtram 2, 4, 20); nimmt man also sie als das Hervorbringende an, so muss man unumgänglich auch ... ... Übrigens zeigt auch der Augenschein ein Überwiegen des Flüssigen an dem ersten Keime des Leibes ...
... . Auch wird, wie es scheint, hin und wider von der Schrift ausdrücklich ... ... Steht aber die Begrenztheit fest, so folgt, da wir die Meinung, als sei die Seele so gross wie der Leib, bei ...
... erhebt sich die Frage, ob die Wonneartigkeit und die übrigen [genannten] Eigenschaften des ... ... sie vorkommen, jedesmal nur da, wo sie vorkommen, für gültig zu halten ... ... beimischen? Denn es heisst doch im Taittirīyakam, da wo von dem wonneartigen Ātman die Rede ist, ...
... dem Geiste] heisse: »der führt sie hin zu Brahman« (Chānd. 5, 10, 2), er sie zu dem »höheren« Brahman gelangen lasse; warum? ... ... Nämlich das höhere Brahman ist der eigentliche, das niedere der uneigentliche Sinn des ...
... der Welträume aber wird, wie aus der Schrift und Smṛiti zu ... ... Und auch das Beabsichtigen ist bei ihm, da er für geistig zu halten ... ... Thätigkeiten dem Ātman beigelegt, wie sie nur bei den empirischen, mit Unterschiedlichkeiten behafteten ...
... ṇyakam heisst es: »was ist das für ein Selbst? – Es ... ... auf die verkörperte Seele hin; und da in den Schlussworten: »wahrlich dieses ... ... Gott zu verstehen, weil nur er von der als Allwissenheit sich zeigenden Erkenntnis ...
... dass auch der Raum aus dem Brahman als aus einer blossen Umwandlung entsprungen sei ... ... , 9): »Ursache ist er, Herr des Herrn der Sinne, Kein ... ... , 67] angenommene Wurzel der Natur ist es, was wir unter Brahman verstehen; ...
... Geiste ist nichts and'res überlegen, er ist das Endziel, er der höchste Gang« (Kā ... ... das andere erscheinen sollen, oder ob der Zweck nur der ist, den Geist als höher als alle ...
... Bei Gelegenheit der Auseinandersetzung, dass die individuelle Seele als Kern die Qualitäten der Buddhi hat, wird noch eine andere Eigenheit derselben ... ... der Schrift-»kanon zweckhaft«; denn nur dann, [wenn die Seele ein wirkendes Princip ist,] sind die Vorschriften des Pflichtkanons, dass man opfern, ...
... viel mehr Mühe verwendet worden als an die Widerlegung der die Atome und anderes ... ... die letzteren, weil sie der Lehre von dem Brahman als Weltursache entgegen sind, das ... ... er sagt: »damit«, mit dem bisher zur Widerlegung der Urmaterie als Weltursache ...
... annehmen, dass erst nach dem Auszuge aus dem Leibe und dem Antreten des Götterweges ... ... »ohne Widerspruch« | möglich, und die Übereinstimmung mit den Texten der Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's vorhanden.
... kennt« (Chānd. 5, 10, 10.) Hier, wo die einen diese nähere Bestimmung ... ... ist er dann gestorben, so tragen sie ihn weg zu seiner Bestimmung | ins Feuer« ... ... s betrifft, so heisst es bei ihnen, um die bei den fünf idealen (sāmpādika) ...
... das Sein des Leibes und der Sinnesorgane ebensowohl wie das des Manas; | ... ... Äusserung über das Wahlvermögen sich zu vervielfältigen in der Lehre von der Unbeschränktheit (Chānd. 7), welches ... ... attributhaften Standpunkt besteht, nur zur Verherrlichung der Lehre von der Unbeschränktheit angeführt; daher sie ...
... Odem und Wärme, so erklärt man ihn für tot | und holt das Holz ... ... er nicht tot ist und behandelt ihn, um ihn wieder zum Bewusstsein zu bringen. Kommt er wieder auf, so war er auch noch nicht seinem ...
... bei dem Brahman nur mit Rücksicht auf die Trennung durch die Upādhi's ... ... mit einem Upādhi [z.B. mit dem Finger, auf den es fällt] ein Unterschied ... ... demselben] teilhaft wird, – oder wie bei dem Raume im Nadelöhre und bei ...
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