Der Verfasser ergibt sich der Demagogie Um jene Zeit war Eduards ältester ... ... und Keuschheit nachzusagen sei, und das war das Löbliche bei der Sache; ob aber z.B. die menschliche und vaterländische Tugend es gebot, zum Zweck der Herstellung eines einigen ...
Mein Vater will sich nicht einsperren lassen Der Monat Juli war zu ... ... recht viel Neues, doch hafteten nur Dinge, an denen nichts gelegen ist. So z.B. machte Alfred mich aufmerksam auf einen Herrn, der uns gegenüber im offenen Fenster ...
Die Verwertung des Aktstudiums für andere Zweige der Malerei. In den ... ... Tiere sind ja nicht so sehr vom Menschen verschieden, als daß man nicht z.B. durch die vergleichende Anatomie von der beiderseitigen Ähnlichkeit immer wieder neu überrascht ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... zu Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, ...
Samuel Hahnemann – Biographie Samuel Hahnemann (Daguerreotypie von 1841) ... ... die »Allgemeine homöopathische Zeitung« heraus. 1835 Heirat mit Melanie D'Hervilly und Übersiedlung beider nach Paris. 1839 Hahnemann formuliert ...
... weilte sie einige Zeit als Gast in der Villa d'Angri. Ihre geniale Heiterkeit war eigentlich das Band, das diese langjährige Freundschaft ... ... II. war es zu verdanken, daß mein Vater die schon erwähnte herrliche Villa d'Angri am Posilippo in Neapel mieten konnte. Nie werde ich ... ... Bis zum August weilten wir in der Villa d'Angri. Touren nach Pompeji, Capri, Sorrent, Pozzuoli ...
Eleonore Petersen Pietistische Frauen Damit du, geliebter Leser, wissen mögest, wie wunderbar ... ... mein lieber Mann nach Frankfurt reisete und unsere Trauung am 7. September 1680 von D. Spener geschahe, im Beisein Ihro Durchlaucht der Fürstin von Philippseck, meines seligen ...
Bilder Das Amtsgericht in Schlewecke Das ... ... Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 155) Turmfries der Fassade des Wüstenschlosses M'schatta Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 155) ...
Schulzeit Etwa nach Jahresfrist wurde mein Vater an das Kreisgericht in Braunschweig ... ... »kritischen« Bemerkungen versah. Was mich am meisten entzückte, waren neben klassisch formenschönen, z.T. recht nüchternen Bildern (wie die Vestalin von Raoux) die Gemälde der ...
Misserfolge Über dem Ankauf der Suermondt-Sammlung versäumten wir leider die Erwerbung ... ... billig im italienischen Handel vorkamen, wie den ganz billigen Kauf eines Skizzenbuches von G.B. Tiepolo und anderes, konnte ich trotz dieser Schwierigkeiten durchdrücken.
Museumskollegen In Rom lernten wir den jungen Dr. Hugo von Tschudi ... ... der Tafeln, die Inschriften darauf, selbst die Art der Risse der Farben u.a.m. studierte er. Damit und durch stetes Vergleichen mit verwandten Gemälden arbeitete er die ...
Neue Misserfolge Inzwischen reiften im Frühjahr 1876 nach und nach die Erwerbungen ... ... Zu meinem Erstaunen fand ich das Relief einige Monate später in Paris im Besitz von M. Gavet, eines marchand-amateur, der es eben von einem Verwandten des Besitzers ...
... der Sammlung Rudolph Kann u.a.m. Daneben konnte ich neue kleinere Arbeiten erledigen. Anfangs, als sich ... ... gekauft hatte; es schien ihm ein trefflicher Fabritius. Da er es um 8000 M. abzugeben bereit war, übernahm ich das Bild sofort für unseren Verein. ...
J. Pierpont Morgan Die Konkurrenz Amerikas auf dem Kunstmarkt Europas begann ... ... sein Gebot dann angenommen wurde. So hat er wohl fast immer zu viel gezahlt, d.h. das Mehrfache von dem, was die Sachen zur Zeit wert waren. ...
... und ein Interieur des damals noch ganz unbekannten E. Boursse, warm empfohlen. Daraufhin schrieb mir Hotho, daß einige Aussicht auf ... ... der Auktion, in der der Hobbema und der Boursse, sowie ein kleiner charakteristischer E. de Witte, das Meisterwerk dieses Künstlers, die höchsten Preise erzielten. Alle ...
Begründung des »Pan« Im Winter 1894 auf 1895 wurde in Berlin ... ... alter Kunst bisher aufzuweisen hatte, und bei der ich durch den damaligen Hilfsarbeiter Dr. R. Stettiner wesentlich unterstützt wurde, hielt ich noch durch, wurde aber nachher so ...
... große Mühe und auf einem eigentümlichen Hintertreppenwege. M.A. Hulot, Direktor der Münze in Paris (aus dessen Nachlaß-Versteigerung ... ... in einer schwachen Stunde die Sammlung um 100000 francs abspenstig zu machen. Aber M. Hulot hatte die heikle Bedingung gestellt, daß die Sammlung nicht nach Deutschland ...
Vorwort. Wie der große Benvenuto Cellini hat Meister Karl Blaas in ... ... aus Oesterreich sind mir nur das kurze Reisetagebuch des Joseph Anton Koch, aus dem E. Förster und C. von Lützow das Beste mitgetheilt haben, und die Selbstbiographie ...
Das neue Museumsstatut Das Statut vom November 1878 hat die Verwaltung der ... ... selbst die Generalverwaltung übernommen habe, werden nur ein paar Konferenzen im Jahre abgehalten; freilich z.T. aus Rücksicht auf meine Kränklichkeit und Überlastung mit Arbeit. Aber im Hinblick ...
Schlußwort. Hier bin ich nun am Ende. Zweifel jeglicher Art ... ... einer ihn auslerne, auch nicht, daß er sich (so lange er genial bleibt, d.h. sei nen Kniff besitzt) erschöpfe. Der Kniff ist gleichsam nur ...
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