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Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott [Philosophie]

... weibliche Persönlichkeit. Wo kein Du, ist kein Ich; aber der Unterschied von Ich und Du, die Grundbedingung aller Persönlichkeit, ... ... dergleichen haben, was sie jährlich und stündlich wirken. Ich habe dasselbe auch nicht gelernet und studiret und lasse ... ... Gott die letzte Grenze der Abstraktion ist. Das, wovon ich nicht mehr abstrahieren kann, ist Gott – der letzte Gedanke, den ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 153-172.: 10. Das Geheimnis des Mystizismus oder der Natur in Gott

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts [Philosophie]

... mein Heil; er will, daß ich selig werde ; aber dasselbe will ich auch; mein eignes Interesse ist ... ... Grotius . ( De verit. rel. christ., lib. I, § 13.) 75 ... ... auf spezielle Weise; aber nur da bin ich zu Hause, wo ich speziell zu Hause bin. »Nirgent ist ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 172-186.: 11. Das Geheimnis der Vorsehung und Schöpfung aus Nichts

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets [Philosophie]

... Gewißheit seiner als der allein berechtigten, d.i. göttlichen Macht –, der Ausdruck von der Gewißheit, daß des Menschen ... ... mit Du an; er erklärt also laut und vernehmlich Gott für sein anderes Ich ; er beichtet Gott als dem ihm nächsten, innigsten Wesen seine geheimsten ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 197-206.: 13. Die Allmacht des Gemüts oder das Geheimnis des Gebets

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders [Philosophie]

... Unterschiedenen Wahrheit und Stimmrecht einräume, wo ich mich als ein subjektives, d.i. beschränktes Wesen weiß und ... ... zu einem andern Gott, denn ich bin. Darum halts gewiß dafür, daß ich Dir wolle gnädig ... ... . Wenn Gott das und so ist , was ich und wie ich glaube, was ist das Wesen Gottes anders ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 206-219.: 14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/5. Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen [Philosophie]

... Nein! nur für Empfindendes empfinde ich – nur für das, was ich meines Wesens fühle, worin ich mich selbst fühle, dessen Leiden ich selbst mitleide. Mitleiden setzt gleiches ... ... Menschen liebt? Ist nicht das mein Innigstes, was ich liebe? Habe ich ein Herz, wenn ich nicht liebe? ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 103-116.: 5. Das Geheimnis der Inkarnation oder Gott als Herzenswesen

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt [Philosophie]

... war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von der Erbsünde ... ... Erbsünde Schuld, davon die ganze Creatur beschmutzet worden ist, also, daß ich es dafür halte, es sey für dem Falle die Sonne ... ... und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 219-226.: 15. Das Geheimnis der Auferstehung und übernatürlichen Geburt

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums [Philosophie]

... hängen an die vergänglichen Dinge dieser Erde. Ich darf nicht, aber ich mag auch nicht, ... ... vollendete, ewige Leben des Christen. Warum soll also ich, der ich für den Himmel bestimmt bin, ein Band knüpfen, ... ... Bestimmung aufgelöst ist? Warum soll ich, der ich an sich der Möglichkeit nach ein himmlisches Wesen bin, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 253-267.: 18. Die christliche Bedeutung des freien Zölibats und Mönchtums

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/VIII. Benedikt v. Spinoza/§ 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz [Philosophie]

... wenn sie ein Objekt der Erfahrung, d. i. ein wahrnehmbares wäre; denn dann wäre sie bestimmtes , besonderes Ding, d. i. ein Sinnliches, welches nur eine endliche Affektion der Substanz, aber nicht ... ... Sein, das Sein der Substanz, dagegen das vom Denken unterschiedne Sein, d. i. das sinnliche Sein, nur das Sein der endlichen Modifikationen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 309-315.: § 85. Erläuterung des Begriffs von der Einheit des Wesens und der Existenz in der Idee der Substanz

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/16. Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes [Philosophie]

... bestimmen. Das Gemüt ist überhaupt der Casus obliquus des Ich, das Ich im Akkusativ . Das Fichtesche Ich ist gemütlos, weil der Akkusativ ... ... als wie von einem andern Wesen bestimmte Ich – das leidende Ich. Das Gemüt verwandelt das Aktiv ... ... Empfindungen als Wesen außer mir wahr, leide ich, was ich außerdem tue. Der Traum bricht die Strahlen ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 226-239.: 16. Das Geheimnis des christlichen Christus oder des persönlichen Gottes

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 6 [Philosophie]

... und kein anderer Geist, sage ich, ist es, welcher auch den Protestantismus hervorrief, der daher nur ... ... als wissenschaftliches Prinzip verwirklichte, stattfindet. Wenn es bei Cartesius heißt: Ich denke, ich bin, d.h. mein Denken ist mein Sein , ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 17-21.: § 6

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 5 [Philosophie]

... Leo in seiner »Geschichte von Italien« (I. Bd., S. 37): »Die großen italienischen Künstler haben ebensoviel getan ... ... aufgeklärte Mann, hält es da gegen sogar für Sünde (in seinem »Paedagogos«, I, III, c. 2), sein Bild im Spiegel zu beschauen. So ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 14-17.: § 5

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 2 [Philosophie]

... , »Geschichte des Studiums der klassischen Literatur«, I. Bd. – Selbst Alcuin billigte im späten Alter nicht einmal das ... ... Vergl. z.B. Heeren , »Geschichte des Studiums der klassischen Literatur«, I. Bd., und Meiners ' »Historische Vergleichung der Sitten und Verfassungen usw ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 7-9.: § 2

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 8 [Philosophie]

§ 8. Als der denkende, freie, universelle Geist wieder erwacht war ... ... , mit dem Geiste identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist, eine Sache der Philosophie selbst ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 22-26.: § 8

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 4 [Philosophie]

§ 4. Als der negativ religiöse Geist in der Kirche sich zu ... ... Eucharistia ante incarnationem eodem modo, quo nunc est? num Deus potuerit suppositare mulierem (i.e. personam assumere mulieris) num diabolum, num asinum, num cucurbitam, num ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 12-14.: § 4

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 1 [Philosophie]

§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... als Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 5-7.: § 1

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/Einleitung/§ 7 [Philosophie]

... die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der Werke ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 21-22.: § 7

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Zweite Abteilung: Ich/III. Der Einzige [Philosophie]

... unwirkliche »Mensch«, das leiblose Ich, wird wirklich werden im leibhaftigen Ich, in mir. Durch ... ... d.h. zwischen mir, wie ich bin, und mir, wie ich sein soll, aufhörte; er ... ... von mir. Eigner bin ich meiner Gewalt, und ich bin es dann, wenn ich mich als Einzigen weiß. Im ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924.: III. Der Einzige

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/[Vorworte]/Vorwort [zur ersten Auflage] [Philosophie]

... diluieren, seine Differenz auslöschen. Wenn ich z.B. den Glauben an die Erbsünde nichts weiter aussagen lasse als ... ... der Mensch von Natur nicht so sei, wie er sein soll, so lege ich ihm nur eine ganz allgemeine rationalistische Wahrheit in den Mund, eine Wahrheit, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 1-9.: Vorwort [zur ersten Auflage]

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/II. Thomas Hobbes/§ 31. Hobbes' Moral [Philosophie]

... zum Herzen fortgepflanzte Bewegung die Lebensbewegung, d. i. die Bewegung des Bluts, irgendwie erleichtern oder erschweren und sich daher als ... ... was wir begehren, heißt gut, alles, was wir fliehen, böse, d. i. übel. Nichts kann jedoch schlechtweg gut genannt werden, denn alles Gute ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 102-104.: § 31. Hobbes' Moral

Feuerbach, Ludwig/Geschichte der neuern Philosophie/IV. Jakob Böhm/§ 43. Jakob Böhms Leben [Philosophie]

... Aurora« (cap. 10, § 27): »Ich habe viel hoher Meister Schriften gelesen.« Die seine Seele beunruhigenden religiösen Streitigkeiten ... ... Uhr, so verschied er, nachdem er noch mit den Worten: »Nun fahre ich hin ins Paradies«, von den Seinigen Abschied genommen. J. B.s ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Geschichte der neuern Philosophie von Bacon bis Spinoza. Leipzig 1976, S. 135-138.: § 43. Jakob Böhms Leben
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