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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/F. Amt Vechta (nördlicher Teil)/525./n. [Spuk im Kitzschen Hause: 180g; im Grünenmoor: 183o; im Gasten-] [Literatur]

n. Spuk im Kitzschen Hause: 180 g; im Grünenmoor: 183 o; im Gasten- oder Gerstenmoor: 194 a; auf dem Esch: 182 r. Vgl. auch 113 c, 264. – Wie der Name des Gutes Welpe entstanden: 152 ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 312-313.: n. [Spuk im Kitzschen Hause: 180g; im Grünenmoor: 183o; im Gasten-]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/D. Verschiedenes/500. Redensarten/b. [Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He] [Literatur]

b. Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He is utscheidet. He kumt um Cäsars Ecke, sagt man in Vechta. He hört den Kuckuck nich wär ropen.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 238.: b. [Sterben: He is 'n Barg oawer. He is der dör, wi stoat dervör. He]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/998d. [Wenn dat oewer'n kahlen Bom dunnert, ward'n] [Literatur]

998 d . Wenn dat œwer'n kahlen Bom dunnert, ward'n de Gössel nich grot. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 204.: 998d. [Wenn dat oewer'n kahlen Bom dunnert, ward'n]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/455. Das Sterben/a. [Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend. Der Todestag.] [Literatur]

a. Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend? Der Todestag.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 215.: a. [Wecke Dag is nich in 'n Kalenner betekend. Der Todestag.]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1660. [Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will] [Literatur]

1660. Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will, so mütt man unverworens 'ne Sticknadel un 'n Hor von ęr tau krigen säuken, dat Hor denn üm de Nadel wickeln und hinner sik in ein fleitend Water schmiten. Raabe ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 353.: 1660. [Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten] [Literatur]

1000. Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten dreimal in 'n Brink stillschwigens biten, denn krigt 'n kein Tęnweidag'; ebenso ok nicht, wenn 'n dei Pip anmakt bi dat Licht, wat bi 'n Doden brennt hett. Aus Warlow bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 204.: 1000. [Wenn 'n 't irst Gewitter hürt in't Johr, möten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1086c. [Bi 'n Küselwind mütt man seggen: 'Gnädig Herr] [Literatur]

1086 c . Bi 'n Küselwind mütt man seggen: ›Gnädig Herr Düwel!‹ odder ok wat hennin schmiten, tum Bispill 'ne Mütz. Raabe 231. Vgl. NG. 406. WG. 289.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1086c. [Bi 'n Küselwind mütt man seggen: 'Gnädig Herr]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1088. [Wenn man Wind maken will, so mütt man 'n ollen] [Literatur]

1088. Wenn man Wind maken will, so mütt man 'n ollen Bessen verbrennen. Raabe 231. Vgl. NG. 401.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 213.: 1088. [Wenn man Wind maken will, so mütt man 'n ollen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren/n. [Ein Mann hatte die Gewohnheit, daß er am Sonntag des Vormittags] [Literatur]

n. Ein Mann hatte die Gewohnheit, daß er am Sonntag des Vormittags während der Kirchzeit auf die Jagd ging. Ihm wurde dies oft abgeraten, aber er achtete des nicht und versäumte nach wie vor den Gottesdienst. Als er nun auch an einem Sonntagmorgen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXCII292-CCXCIII293.: n. [Ein Mann hatte die Gewohnheit, daß er am Sonntag des Vormittags]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/b. [Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel] [Literatur]

b. Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel (Ovelgönne), dann hollt de Düwel Hochtied (Oldenb.), dann is in de Helle Festdag (Rastede), dann backt de Düwel Pannkook (Jever). Vgl. 191. – 't is Sunnawend ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXX330.: b. [Wenn de Sunne schient un't rägent, dann kriggt de Düwel 'n Advokatenseel]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/I. Saterland/552. Scharrel und Neuscharrel/n. [An der Sater-Ems, etwas unterhalb Neuscharrel, liegt ein Hügel] [Literatur]

n. An der Sater-Ems, etwas unterhalb Neuscharrel, liegt ein Hügel Eilsbusk oder Eilsbeirg, in welchem früher Zwerge, hier Ulken genannt, sich aufhielten. Daran liegt in einer scharfen Biegung des Flusses die Eß-Heiden, wo es vielfach spukt.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 367.: n. [An der Sater-Ems, etwas unterhalb Neuscharrel, liegt ein Hügel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben] [Literatur]

255. Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben Fru recht, so erschint sei up de Hochtit un danzt mit. Wenn ein Mann sin irst Fru lawt, so seggt men: hei sett't de tweit Fru den Dodenkopp uppen Disch. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 70.: 255. [Wenn 'n Wittmann heirat't un dat is de verstorben]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/b./3. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Al] [Literatur]

... 3. De Lęwer is von 'n Hękt un nich von 'n Al, Min Rock is mi all ... ... kal; Un wer mi will frigen, De möt mi gęben 'n nigen. Un wer mi dat nich kann hollen, Denn lat he mi gan in min'n ollen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 87.: 3. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Al]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/454. Die Kinderjahre/a. [Use olle Vader wull 'n old Rad beschlaen. Wo väle Pinnen hört darto] [Literatur]

a. Use olle Vader wull 'n old Rad beschlaen. Wo väle Pinnen hört darto? 12. Dann wird gezählt von 1 bis 12.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 208.: a. [Use olle Vader wull 'n old Rad beschlaen. Wo väle Pinnen hört darto]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/y. [Der alte Z. aus Westerbakum kommt eines Abends vom Schmied Kurre] [Literatur]

y. Der alte Z. aus Westerbakum kommt eines Abends vom Schmied Kurre in der Molkenstraße mit ... ... fährt dann ohne Schaden über den breiten Steg (so nannte man die Brücke). Z. war Hellseher, konnte Sterbefälle, Brände und Unglücksfälle voraussehen. War dies auch ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXV285-CCLXXXVI286.: y. [Der alte Z. aus Westerbakum kommt eines Abends vom Schmied Kurre]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/185. Spukhafte Erscheinungen menschlicher Gestalten/n. [Ein Mann ging abends durch einen Busch zu einem etwas entfernten] [Literatur]

n. Ein Mann ging abends durch einen Busch zu einem etwas entfernten Bauern, wo er den andern Morgen zwei Schweine schlachten wollte. Als er nun eine Strecke gegangen war, kam eine große schwarze Gestalt, die bald vor, bald hinter ihm und bald zur Seite ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCLXXXII282.: n. [Ein Mann ging abends durch einen Busch zu einem etwas entfernten]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/b./4. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Hoon] [Literatur]

4. De Lęwer is von 'n Hękt un nich von 'n Hoon, Hüt drögt min Jungfer Swester de Ihrenkron, Min Swager is de Brüdijam, Dorüm bün ik em ok nich gram.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 87.: 4. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Hoon]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a./6. [Ick un min feins Leiwiken seten an 'n Disch] [Literatur]

6. Ick un min feins Leiwiken seten an 'n Disch, Hei seg rot ut un ik witt; Wenn hei lacht, lacht ik mit.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: 6. [Ick un min feins Leiwiken seten an 'n Disch]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/b./1. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von ne Fleeg] [Literatur]

1. De Lęwer is von 'n Hękt un nich von ne Fleeg, All de lütten Burjungs liggen inne ... ... sik ęr Brod. Gott ward ęr ok dortoo verhelpen Un ward er 'n lütten Jungen schenken.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 87.: 1. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von ne Fleeg]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/b./2. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Steen] [Literatur]

2. De Lęwer is von 'n Hękt un nich von 'n Steen, Ik bün man noch lütt un kleen, Un doch mœgens mi girn uppen Danzplatz seen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 87.: 2. [De Lewer is von 'n Hekt un nich von 'n Steen]
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