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Drum [Wander-1867]

Een korten Drum. – Brem. Wörterb., I, 256. Eine kurze, dicke Person . (S. ⇒ Dremel .)

Sprichwort zu »Drum«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Drum sein

Drum sein [Wander-1867]

* Doa is 'r drüm, we Seebach üm de Klöte . – Schlingmann, 1291.

Sprichwort zu »Drum sein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1198.

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Drum [Literatur]

Drum Wie dunkel ist der Lebenspfad, Den wir zu wandeln pflegen. Wie gut ist da ein Apparat Zum Denken und Erwägen. Der Menschenkopf ist voller List Und voll der schönsten Kniffe; Er weiß, wo was zu kriegen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 302-303.: Drum

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Noch dennoch mußt du drum nicht ganz [Literatur]

Noch dennoch mußt du drum nicht ganz in Traurigkeit versinken 1 ... ... auf der Erd Als was im Himmel wohnet. 5. Drum fährt uns Gott durch unsern Sinn Und läßt uns Weh geschehen ... ... geschwind geholfen. 7. Drum falle, du betrübtes Heer, In Demut vor ihm nieder; ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 249-252.: Noch dennoch mußt du drum nicht ganz

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/419. Zerstört ist mein Haus, drum zieh' ich hinaus [Literatur]

419. Zerstört ist mein Haus, drum zieh' ich hinaus Fühlst du dein Elend, Seel', so geh aus dir hinaus, Verlasse ganz und gar dein alt', zerstörtes Haus! Kannst du Gott selber dir im Geist zur Wohnung wählen, So wirst ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 126-127.: 419. Zerstört ist mein Haus, drum zieh' ich hinaus

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch. Amaryllis - Agnes/1. Amaryllis/20. [Drum wenn du nun, wie du mit jedem Blicke] [Literatur]

20. Drum wenn du nun, wie du mit jedem Blicke, Mit jedem Laut es gibst mir zu erkennen, Gern dieses Handels Fäden möchtest trennen, So thu's, du kannst es ja im Augenblicke. Sag' nur dem Aug' einmal, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 104-105.: 20. [Drum wenn du nun, wie du mit jedem Blicke]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Gott liebt/ drum straffet er: Wir würden- uns gelassen] [Literatur]

[Gott liebt/ drum straffet er: Wir würden/ uns gelassen ... ... und Zügel irrn: Gott liebt/ drum straffet er. Gott strafft/ drum liebet er: Damit wir uns ... ... unsre Schuld verdient: Gott strafft/ drum liebet er. Gott liebt/ drum straffet er: Auff daß wir ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 99.: [Gott liebt/ drum straffet er: Wir würden- uns gelassen]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/80. [Du lebst und schwebest stets in Gott, drum such ihn ja nicht ferne] [Literatur]

80. Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht ... ... . Jerem. 23, 23. 24 Du lebst und schwebest stets in Gott, drum such ihn ja nicht ferne, Er sitzt fürwahr nicht eingesperrt hoch über Mond ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 238-239.: 80. [Du lebst und schwebest stets in Gott, drum such ihn ja nicht ferne]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Das Creutze führt zu Gott- drum will ichs willig küssen] [Literatur]

[Das Creutze führt zu Gott/ drum will ichs willig küssen] Das Creutze führt zu Gott/ drum will ichs willig küssen/ Er wird schon seine Stünd und Zeit zur Hülffe wissen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 142.: [Das Creutze führt zu Gott- drum will ichs willig küssen]

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 2/Das sechste und letzte Hundert/Das 95. Capitel [Literatur]

Das 95. Capitel. Das Wasser leidet keinen todten Leichnam / drum kan auf Schiffen keine Leiche geführet werden. Dieses mag man zwar einfältigen Leuten leicht weiß machen können, daß sie es glauben; aber verständige Leute glauben nicht alles, was der gemeine Wahn bringt. ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. Band 2, Chemnitz 1722 [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 415-418.: Das 95. Capitel

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Marsch [Literatur]

Marsch 1812. Frischauf, ihr Kamraden! Wir ziehen in das ... ... Herz auf Franzosen gestellt, Die Wehr und der Mut sind geschliffen und blank, Drum her mit Franzosen! Die Zeit wird uns lang, Hurra, ihr Kamraden! ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 101-102.: Marsch

Holz, Arno/Gedichte/Buch der Zeit/Zum Eingang [Literatur]

... hie Ehre! O Kampf der Liebe, Kampf der Lust!! Drum dir, die schmerzvoll mich gebar, Dir, junge Zeit aus Blut ... ... Auch durch das junge Lied noch fluthet Das alte Nibelungengold! Drum ihr, ihr Männer, die ihr's seid, Zertrümmert ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Buch der Zeit. Berlin 1892, S. 3-15.: Zum Eingang

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1816/An * [Literatur]

An * Vom Schicksal hieltst du dich erkoren, Den Reichtum rückzuführen in dies Land? Nicht jeder, Freund, mit Midas Ohren, Hat drum auch Midas reiche Hand!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 372.: An *

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Bundeslied [Literatur]

Bundeslied 1815. Sind wir vereint zur guten Stunde, ... ... Denn wir sind hier in ernsten Dingen Mit hehrem, heiligem Gefühl; Drum muß die volle Brust erklingen Ein volles, helles Saitenspiel. Wem ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 170-171.: Bundeslied

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/175. [Literatur]

175. Ein herr traff seinen diener ungefehr an / welcher sich ... ... hatte / und welcher einen andern hut trug / als er sonsten gewohnet gewesen / drum sagte er zu ihm: Wer hat dir diesen schönen hut gegeben / es ...

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 55.: 175.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1838/Liszt [Literatur]

Liszt Noch stürmt der Beifall, des Entzückens Flug, Doch läßt das Maß sich kaum noch mehr vergrößern, Drum seis, o Herr, der Trefflichkeit genug. Wir danken dir! doch send uns keinen Bessern.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 430.: Liszt

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/495. [Literatur]

495. Einer schalt einen faulen bauern mit folgenden: Du bist nicht ... ... daß dich die sonne bescheine. Ja /versetzte der bauer / es ist wahr / drum habe ich mich auch in den schatten gesetzet.

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 184.: 495.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1846/Detto [Literatur]

Detto Ihr schreibt, doch habt ihr vergessen, Der Brief ist an noch nicht Bekannte. Drum setzt auf eure Adressen Nur immer: poste restante.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 477-478.: Detto

Hebbel, Friedrich/Dramen/Genoveva/2. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Genoveva tritt auf. GOLO. Da naht ... ... sich malt, so blickt es sanft und mild, Doch sie blickt ernst. Drum schau sie immer an! Er wendet sich und stürzt ihr, wie ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 100-107.: 4. Szene

Hebbel, Friedrich/Dramen/Genoveva/5. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene Hans und Balthasar treten ein, Balthasar mit einem Grabscheid ... ... Nun, was solls? HANS. Mich kränkte Eure Rede von vorhin, Drum warf ich rasch mich in mein Sonntags-Wams. Dies möge Euch beweisen, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 187-189.: 4. Szene
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