... in ihrer allgemeinen, absoluten Form hervorgehn, d.h. der kapitalistischen Warenproduktion; wieweit sie andrerseits aller gesellschaftlichen Produktion gemeinsam sind und ... ... Geschwindigkeit der Zufuhr, desto größer muß der latente Teil des produktiven Kapitals, d.h. der noch seine Verarbeitung erwartende Vorrat von Rohstoffen usw. in der Hand ...
... daß dies nur Formwechsel des Vorrats ist, d.h. daß auf der einen Seite der Vorrat in Warenform zunimmt, weil er ... ... Lebensmittel für seine Arbeiter produzieren. Ob die Vorratbildung freiwillig oder unfreiwillig, d.h. ob der Warenproduzent absichtlich einen Vorrat hält oder ob seine ... ... erheischt, also die Kosten der Vorratbildung – d.h. die hierauf verwandte vergegenständlichte oder lebendige Arbeit – bloß ...
... weiter entwickelte Gestalt der einfachen Wertform ist, d.h. des Ausdrucks des Werts einer Ware in irgendeiner beliebigen andren Ware, denn ... ... 8250; tê men oun alêtheia adynaton ‹), daß so verschiedenartige Dinge kommensurabel«, d.h. qualitativ gleich seien. Diese Gleichsetzung kann nur etwas der wahren ... ... Mangel des Wertbegriffs. Was ist das Gleiche, d.h. die gemeinschaftliche Substanz, die das Haus für den ...
... notwendigen Abschnitt seiner Funktionszeit als Kapitalist, d.h. als personifiziertes Kapital. Sie bildet Teil seiner Geschäftszeit. 〈Da angenommen ... ... wertschaffende verwandeln. Ebensowenig kann das Mirakel dieser Transsubstantiation durch eine Transposition vorgehn, d.h. dadurch, daß die industriellen Kapitalisten, statt selbst jene »Verbrennungsarbeit« zu ...
III. Die Späteren 47 Ricardo reproduziert ziemlich wörtlich ... ... »Wenn man zugibt, daß die Revenue einer Nation ihrem Bruttoprodukt gleich ist, d.h. kein Kapital« 〈soll heißen kein konstantes Kapital} »in Abzug zu bringen ...
... ihn, weil er ihn nicht aufißt, d.h., weil er seine Funktion als Kapitalist ausübt, nämlich die Funktion, sich ... ... , welches die Sparsamkeit akkumuliert.« 843 Also spart, spart, d.h., rückverwandelt möglichst großen Teil des Mehrwerts oder Mehrprodukts in Kapital! Akkumulation um ...
... Verhältnis wachse wie sein materieller Umfang, d.h. der materielle Umfang der Produktionsmittel, die von derselben Menge Arbeitskraft in Bewegung ... ... zusammen die mit der Entwicklung der Industrie gegebne Entwertung des vorhandnen Kapitals (d.h. seiner stofflichen Elemente). Auch sie ist eine der beständig wirkenden Ursachen, ...
III. Der Umschlag des variablen Kapitals, gesellschaftlich betrachtet Betrachten wir die ... ... größre oder geringre Länge der Umschlagsperiode abhängt von der Arbeitsperiode im eigentlichen Sinn, d.h. der Periode, nötig, um das Produkt für den Markt fertigzumachen, beruht sie ...
... also dargestellt durch einen äußeren Gegensatz, d.h. durch das Verhältnis zweier Waren, worin die eine Ware, ... ... der Produktion eines Gebrauchsdings verausgabte Arbeit als seine »gegenständliche« Eigenschaft darstellt, d.h. als seinen Wert, verwandelt das Arbeitsprodukt in Ware. Es folgt daher, ...
... konstantem Kapital – Rohstoff etc. –, d.h. in einer Form, worin es als produktives Kapital im Produktionsprozeß fungieren kann ... ... so befindet sich dennoch bei Eröffnung des neuen Umschlags flüssiges variables Kapital, d.h. lebendige Arbeitskraft, im Produktionsprozeß tätig. Diese Erscheinung kommt daher, daß die ...
3. Mängel der totalen oder entfalteten Wertform Erstens ist der relative ... ... = 1 Rock oder = 10 Pfd. Tee oder = usw. um, d.h., drücken wir die der Sache nach schon in der Reihe enthaltene Rückbeziehung aus, ...
II. Arbeitsperiode größer als Zirkulationsperiode Es durchkreuzen sich die Arbeits- und ... ... . Ende der 9. Woche fließen 600 Pfd. St. in Geld zurück (Kapital l). Zweite Hälfte: 10.-12. Woche. 300 Pfd. St. von Kapital ...
... wirklicher Reproduktion von vorgeschoßnem Wert (Äquivalent der Arbeitskraft) und Produktion von Mehrwert, d.h. von Wert, wofür der Kapitalist kein Äquivalent weder vorher vorgeschossen hat noch ... ... nimmt er stets auf die Wertproduktion nur Rücksicht bei Gelegenheit der Warenanalyse, d.h. der Analyse des Warenkapitals.
2. Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform Dem Entwicklungsgrad der relativen Wertform ... ... der einheitlichen und daher allgemeinen relativen Wertform der Warenwelt ausgeschlossen. Sollte die Leinwand, d.h. irgendeine in allgemeiner Äquivalentform befindliche Ware, auch zugleich an der allgemeinen relativen Wertform ...
II. Akkmulation und Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter Da die Proportionen, worin ... ... G' oder W' fixiert werden als G + g, W + w, d.h. als Verhältnis des Kapitalwerts zum Mehrwert als seinem Sprößling, ist dies Verhältnis in ...
Verwaltungs-Verordnungen, revidiert im Einklang mit den Beschlüssen der Kongresse (1866-1869) und ... ... und in der Hausarbeit, falls das Gewerbe in diesen verschiedenen Weisen betrieben wird. c) Nacht- und Tagesarbeit. 6. Mahlzeitsstunden und Behandlung. 7. Beschaffenheit der ...
... es aufhört, sich gegen Arbeitskraft auszutauschen, d.h. Verwandlung von variablem in konstantes Kapital. Das Kapital von 6000 Pfd. ... ... und Intensität der Arbeit gegeben, von der Zusammensetzung der verwandten Kapitale ab, d.h. vom Verhältnis ihrer konstanten und variablen Bestandteile. Dies Verhältnis seinerseits variiert sehr ...
... Betrag der Wechsel des India House, d.h. der Fonds, die die Ostindische Kompanie von Indien zieht zur ... ... Wilsons Theorie günstig auf die Kurse für England wirken, d.h. die Tendenz zur Ausfuhr von Edelmetall hemmen; wenn nicht nach Indien, ... ... in der es versandt wird, einen solchen Unterschied in der Wirkung macht, d.h. daß die Formverschiedenheit des Kapitals ...
... Warenkapitals, seine Funktion als Warenkapital, d.h. seine Verwandlung in Geld zu vermitteln, und es tut dies ... ... Ware auf 3 Monate Ziel verkauft hat, den Wechsel, d.h. Schuldschein, dafür beim Bankier diskontieren kann, ändert nichts an der Sache ... ... rascher der Reproduktionsprozeß und je entwickelter die Funktion des Geldes als Zahlungsmittel, d. h. des Kreditsystems. 38 ...
... Genf z.B. große Uhrenmanufakturen bestehn, d.h. unmittelbare Kooperation der Teilarbeiter unter dem Kommando eines Kapitals stattfindet. Auch im ... ... schafft auch ein mathematisch festes Verhältnis für den quantitativen Umfang dieser Organe, d.h. für die relative Arbeiterzahl oder relative Größe der Arbeitergruppen in jeder Sonderfunktion. ...
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