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Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Der Begriff [Philosophie]

Der Begriff. 1. Es ist nun notwendig den Begriff als ... ... und die Aufmerksamkeit auf verschiedene Reaktionen, auf verschiedene Begriffe leiten. Ein Kreis kann als Durchschnitt projektivischer Büschel, als Kurve von konstanter Krümmung, ein kreisförmiger Faden als Kurve gleicher ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 126-144.: Der Begriff

Büchner, Ludwig/Kraft und Stoff/Gehirn und Seele [Philosophie]

Gehirn und Seele Die Wirkungen des Gehirns müssen im Verhältnis stehen ... ... zog aus 60 bis 70 Beobachtungen das Resultat, daß das Gehirn der Weiber im Durchschnitt um etwa zwei Unzen leichter ist als das der Männer. Lauret maß die ...

Volltext Philosophie: Ludwig Büchner: Kraft und Stoff. Leipzig [o.J.], S. 96-120.: Gehirn und Seele

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/Fußnoten [Philosophie]

... das Mittel ist für Zwecke inductiver Forschung nicht der Durchschnitt oder das arithmetische Mittel, obgleich der Unterschied bei einer gewöhnlichen Erläuterung der ... ... unveränderlichen und sich von den veränderlichen Ursachen unterscheidenden Ursache herrührt, nicht mit dem Durchschnitt zusammenfallen, sondern wird entweder über oder unter ihm stehen, auf ... ... wir aus Erfahrung wüssten dass die besondere Farbe im Durchschnitt eine gewisse Anzahl Mal unter je hundert oder tausend ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868.: Fußnoten
Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Raum und Geometrie vom Standpunkt der Naturforschung

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Raum und Geometrie vom Standpunkt der Naturforschung [Philosophie]

Raum und Geometrie vom Standpunkt der Naturforschung. 526 1. Die Raumanschauung ... ... »Parallelenwinkels« s zumuten, bei Geraden, die sich so nahe liegen, daß deren Durchschnitt bei geringer Verlängerung augenscheinlich wäre. Obgleich die hier ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 389-423.: Raum und Geometrie vom Standpunkt der Naturforschung
Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Anpassung der Gedanken an die Tatsachen und aneinander

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Anpassung der Gedanken an die Tatsachen und aneinander [Philosophie]

Anpassung der Gedanken an die Tatsachen und aneinander. 1. Die Vorstellungen ... ... werden. Der einzuschreibende Kreis ist nämlich schon durch drei Tangenten, bezw. durch den Durchschnitt zweier Winkelhalbierenden der Tangenten bestimmt. Die vierte Seite legt Forderungen auf, die im ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 164-183.: Anpassung der Gedanken an die Tatsachen und aneinander
Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Deduktion und Induktion an psychologischer Beleuchtung

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Deduktion und Induktion an psychologischer Beleuchtung [Philosophie]

Deduktion und Induktion an psychologischer Beleuchtung. 1. Nach der von Aristoteles ... ... allen Parallelogrammen, in der Gleichheit der Diagonalen eine allen Rechtecken, und in deren senkrechtem Durchschnitt eine allen Rhomben und noch andern Vierecken gemeinsame Eigenschaft. Indem die syllogistische Deduktion ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 304-320.: Deduktion und Induktion an psychologischer Beleuchtung
Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Zur Psychologie und natürlichen Entwicklung der Geometrie

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Zur Psychologie und natürlichen Entwicklung der Geometrie [Philosophie]

Zur Psychologie und natürlichen Entwicklung der Geometrie. 485 1. Für den ... ... und Gleichförmigkeit der Geraden und Ebene, so leitet man hieraus leicht den geraden Durchschnitt der Ebenen ab, ebenso, daß je zwei Punkte der Ebene durch eine ganz ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 353-389.: Zur Psychologie und natürlichen Entwicklung der Geometrie

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/20. Von der Analogie [Philosophie]

... werden, und dass die unbekannten unterschiede im Durchschnitt der Fälle in irgend einem Verhältniss zu den bekannten stehen werden. Es ... ... von Schnee in ihren Polargegenden darbieten, während die Kälte oder Wärme, obgleich im Durchschnitt sehr verschieden von der unsrigen, in einigen Gegenden dieser Planeten wenigstens möglicherweise ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 93-102.: 20. Von der Analogie

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/25. Von den Gründen des Unglaubens [Philosophie]

... . wir wollen annehmen, dass von je zehn Angaben des Zeugen neun im Durchschnitt richtig und eine unrichtig wären. Nun wollen wir annehmen, es wäre so ... ... in einem zehntel von 999 von je tausend Fällen. Weiss wird daher im Durchschnitt genau eben so oft gezogen wie Nro. 79, aber ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 171-193.: 25. Von den Gründen des Unglaubens

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/17. Vom Zufall und seiner Elimination [Philosophie]

... der Zahl derselben keine wesentliche Wirkung auf den Durchschnitt hat, ein Uebergewicht zu Gunsten eines besondern Wurfes finden, ... ... sich bei dieser Vergleichung eine kleine Differenz, welche im Durchschnitt constant blieb, wie sehr auch die absoluten Grössen variiren mochten, und die ... ... . Zu der Frage: Von welcher Anzahl von Coincidenzen darf man bei einem Durchschnitt aus einer grossen Anzahl von Versuchen erwarten, dass ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 53-66.: 17. Vom Zufall und seiner Elimination

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/18. Von der Berechnung des Zufalls (Wahrscheinlichkeitsrechnung) [Philosophie]

... Tabellen folgert, dass von hundert jetzt lebenden Personen eines gewissen Alters im Durchschnitt fünf das Alter von siebenzig Jahren erreichen, so ist seine Folgerung gültig, ... ... verbundenen Naturerscheinungen bekannt wäre, bestimmen könnten, wie oft eine gegebene Abweichung von diesem Durchschnitt durch Zufall stattfinden wird. Wenn die Wahrscheinlichkeit ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 66-84.: 18. Von der Berechnung des Zufalls (Wahrscheinlichkeitsrechnung)

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/3. Buch. Von der Induction (Fortsetzung)/23. Von den annähernden Generalisationen und dem Wahrscheinlichkeitsbeweis [Philosophie]

... welchem der jener Species allein entsprechende Durchschnitt aller Wahrscheinlichkeit nach wesentlich verschieden ist, anwenden. Dasselbe findet Statt ... ... , da fast ein jedes Leben besser oder schlechter als der Durchschnitt ist. Solche Durchschnitte können nur so angesehen werden, als lieferten sie das ... ... Wahrscheinlichkeit eines Schlusses, der durch sie alle verbürgt ist, beiträgt. Wenn im Durchschnitt von je drei A zwei ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 132-147.: 23. Von den annähernden Generalisationen und dem Wahrscheinlichkeitsbeweis

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/8. Von der geometrischen oder abstracten. Methode [Philosophie]

Achtes Capitel. Von der geometrischen oder abstracten. Methode. §. 1. ... ... Personen, oder die Mehrheit einer jeden Gesellschaft von Personen wird bei ihrer Handlungsweise im Durchschnitt von ihrem persönlichen Interesse geleitet werden. Wir sind verbunden, jener Schule ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 502-512.: 8. Von der geometrischen oder abstracten. Methode

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/11. Fernere Erläuterungen über die Geschichtswissenschaft [Philosophie]

... wäre es demnach nöthig anzunehmen, der allgemeine moralische Durchschnitt der Menschen verändere sich nicht von Land zu Land, oder von Jahrhundert ... ... Wirkung derselben vielleicht gar nicht mehr wahrzunehmen sein wird. Da wir indessen keinen Durchschnitt der unermesslichen Zeitlänge erhalten können, die nöthig wäre, um alle ... ... der Entwickelung der menschlichen Angelegenheiten, als von diesem Durchschnitt abhängig ist, für uns unzugänglich: und innerhalb der ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 558-574.: 11. Fernere Erläuterungen über die Geschichtswissenschaft

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/9. Von der physikalischen oder concreten deductiven Methode [Philosophie]

Neuntes Capitel. Von der physikalischen oder concreten deductiven Methode. §. 1 ... ... , um alle Combinationen der verschiedenen Einfluss ausübenden Umstände zu umfassen und so einen merklichen Durchschnitt darzubieten, niemals erhalten werden. Nicht allein, dass wir niemals die Thatsachen von ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 512-533.: 9. Von der physikalischen oder concreten deductiven Methode

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/10. Von der umgekehrten deductiven oder historischen Methode [Philosophie]

Zehntes Capitel. Von der umgekehrten deductiven oder historischen Methode. §. 1 ... ... indirect, auch weniger stark ist. Dasselbe ist der Fall, wenn wir, anstatt den Durchschnitt der socialen Erscheinungen bei einem Volke zu betrachten, denselben zugleich bei verschiedenen gleichzeitigen ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 533-558.: 10. Von der umgekehrten deductiven oder historischen Methode

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/5. Von der Ethologie oder der Wissenschaft von der Bildung des Charakters [Philosophie]

Fünftes Capitel. Von der Ethologie oder der Wissenschaft von der Bildung des Charakters. ... ... mögen, existirt (Betrachtungen, welche von untergeordneter Wichtigkeit sind, wenn wir die Menschen im Durchschnitt oder en masse betrachten); so glaube ich, werden die competentesten Richter darin ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 468-486.: 5. Von der Ethologie oder der Wissenschaft von der Bildung des Charakters

Mill, John Stuart/System der deduktiven und induktiven Logik/6. Buch. Von der Logik der Geisteswissenschaften oder moralischen Wissenschaften/3. Eine Wissenschaft von der menschlichen Natur existirt, oder ist möglich [Philosophie]

Drittes Capitel. Eine Wissenschaft von der menschlichen Natur existirt, oder ist möglich. ... ... nichts, was einem das Leben hindurch begegnet, ohne Einfluss bleibt), dass sie im Durchschnitt niemals in zwei Fällen genau ähnlich sind. Wenn daher auch unsere Wissenschaft von ...

Volltext Philosophie: John Stuart Mill: System der deduktiven und inductiven Logik. Band 2, Braunschweig 1868, S. 449-455.: 3. Eine Wissenschaft von der menschlichen Natur existirt, oder ist möglich
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