Erster Aufsatz Weber's zur Einführung darzustellender Opern In Berlin hatte er im Beer'schen Hause mehrfach mit Schmerz hören müssen, daß Meyerbeer's für Stuttgart geschriebene, auch in Wien am 20. Oct. 1814 unter dem ...
Ouverture zum »Freischützen« in Bärmann's Concert aufgeführt In das ... ... helle Abwechselung, daß zwei von Weber's werthesten Freunden, Meherbeer und Bärmann am selben Tage in Dresden eintrafen. Bärmann ... ... Da nun natürlicher Meise durch die vielen Musik-Kenner und Freunde Weber's, denen er am Piano Mittheilungen ...
Weber's Anstellung als königl. sächs. Capellmeister genehmigt Und so ... ... 10 Sie gastirte als Röschen in Isouard's »Aschenbrödel«, hier »Aescherling« genannt, als Leopold in ... ... und Dacapo-Ruf erndtete, am 9. in Kotzebue's »Shawl« und Weigl's »Verwandlungen«, in welche Oper ihr Weber ein ...
Nach der Aufführung von Mozart's Requiem 1887. Und wieder klang's durch meine Seele In mächtigen Accorden hin, Dass nie die Grösse sich verhehle Dem gläubig, kindlich frommen Sinn, Der in der trüben Welt der Lüge Die Pfade nicht des Lichts ...
Die Eintragung des Freundes und Hausarztes Dr. S. Barisani in Mozarts Stammbuch Wenn Deines Flügels MeisterspielDen Briten, der, selbst groß an Geist,Den großen Mann zu schätzen weiß,Dahinreißt zur Bewunderung; Wenn Deine Kunst, um welche Dich Der welsche Komponist beneidt,Und wie ...
322. Liebstes, bestes Weibchen! – Ich habe von dir, meine liebe, nun 3 briefe. – Den von 28 t sept: erhalte diesen Augenblick. – den durch H: von Alt habe noch nicht erhalten, werde aber deswegen gleich mich bey le ...
*321. Frankfurt am Main den 3 ten October 1790. ... ... NB . Schreibe mir fleißig, wenn es auch nur wenige Zeilen sind. P.S . Gestern habe ich bei dem reichsten Kaufmann in ganz Frankfurt gespeist, bei ...
*323. Liebstes Herzens-Weibchen! – Noch habe ich gar keine Nachricht auf keinen von meinen Frankfurter Briefen, welches mich nicht wenig beunruhiget – heut 11 Uhr war meine Academie, welche von Seiten der Ehre herrlich, aber in Betreff des Geldes mager ausgefallen ist. – ...
Die Weber's, Vater und Sohn auf Lebenszeit aus Würtemberg verbannt In Fürfeld wurde den Weber's, Vater und Sohn, bedeutet, daß sie auf Lebenszeit aus Würtemberg verwiesen seien und den Boden des Landes nicht wieder zu betreten hätten.
Gegen den Herrn Bemerker in Philippi's »literarischem Merkur«. (15. Febr. 1820.) »Angriffe ... ... Gemälde von Raphael sieht, wird Niemand leugnen. Wer wird nicht gern Rossini's lebendigem Ideensturme, dem pikanten Kitzel seiner Melodieen lauschen? Wer wird aber auch ...
*319. frankfurt am Mayn den 28 Septbr . 790. Liebstes, bestes Herzens-weibchen! Diesen Augenblick kommen wir 1 an – das ist um 1 Uhr Mittag – Wir haben also nur 6 Tage gebraucht – wir hätten die Reise noch geschwinder ...
*320. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief von dir hätte dann wäre alles recht. – ich hoffe du wirst mein schreiben aus Efferding und das aus frankfurt erhalten haben. – ich habe dir in meinem letzten geschrieben, du sollst mit dem .... ...
244. [an Frau M. Th. Hagenauer in Salzburg] ... ... wie ein Paradieß, gegen dem garten zu; und in Paris der Faubourg S t Honoré ein ungemein Prächtiges Hôtel so ganz neu aufgebauet ... ... 1 Ludwig XV. 2 S. hierzu den vorhergehenden Brief. 3 ...
Weber's Derbheiten und Mißhelligkeiten beim Einstudiren des »Don Juan« ... ... s öfter gesungen hatte, ging hierbei seinem Bestreben, Mozart's Intentionen auch im kleinsten Detail der Musikleitung ... ... ohne die Sätze nach Don Juans Höllenfahrt drang. Er traf damit vollständig Weber's Meinung, der den Abschluß des Werkes durch diese Sätze für matt und ...
Briefliche Aeußerungen Weber's über Composition des »Freischützen« 1817 »Dresden ... ... Will sich morgen treu bewähren! Ist's nicht Täuschung, ist's nicht Wahn? – Himmel nimm des ... ... du sollst seiner Zeit darüber urtheilen. etc.« (Agathen-Arie, E dur .) »Den 30. August ...
Veröffentlichung der Verlobung Weber's mit Caroline Brandt 19. Nov. 1816 ... ... Liebenden waren übereingekommen, an Carolinen's Geburtstage, am 19. November, zu dem Lichtenstein ein kleines Fest in ... ... sich Weber an der kleinen Tafel, an welcher Lichtenstein's, Lauska, Wollank's, Rungenhagen und Fräulein Koch saßen und proklamirte, zum ...
Antrag auf Errichtung einer Musikdirektorstelle und Berufung Gänsbacher's Nachdem die andauernden Krankheiten Morlacchi's und des Kirchencompositeur Schubert Weber die Last des Musikdienstes in Theater, Kammer und Kirche zehn Monate lang auf die Schultern gewälzt und er dabei die größten Anspannungen seiner Körper- und ...
... der zerfließenden Luftschlösser von »Wunderkindthum« u.s.w. ließen sich die Weber's zu einer bittern und taktlosen, ausfallenden ... ... zur Nachricht, daß ich das Bellen kleiner Hunde nicht achte. C. M. von Weber.« Wir glauben nicht zu irren, wenn wir ... ... baaren, mit so freier Stirn und Carl Maria's Namensunterschrift in die Welt tretenden Aufsätze, Motive zu mancher ...
Einfluß der Beobachtungen Weber's in Wien aus die Gesammtanlage der »Euryanthe« ... ... Grundgestalt, in der sie jetzt vorhanden ist, Weber's Studium über die Richtung des Musikgeschmacks in Wien in vielen Beziehungen verdankt, ... ... legenden Prinzipien, für dasselbe die Stimmung schaffen zu können. die der Wiener in's Concert mitbrachte. im Theater ...
... sich dreimal wiederholte. Nach jedem Musikstücke der ganzen Oper brach das Gejauchze auf's Neue los. Nach dem ersten Akte mußte Weber zweimal, am Schlusse wieder ... ... in Gold Wien den 7. März 1822 darauf gestickt, mit 2 Gedichten auf's Theater. Sie riefen mich also wieder heraus. Ich ...
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro