... thun auch die Erdtheilchen der oberen Körper D und E, die häufig in die breitesten Gänge herabsteigen und ... ... ihm leichter durch die Bruchstücke des Körpers E als durch das Wasser D mit. Auch die Höhe der ... ... sind als die anderen Theilchen, welche aus den oberen Körpern D und E in diese Gänge gefallen sind, so werden sie sie ...
... zustrebt oder von dem Mittelpunkt E in den geraden E A D sich zu entfernen sucht. ... ... nicht mehr in den geraden Linien E J, E V und E X ... ... , in ihrem Durchgange durch den Umkreis f e d dem Punkt d näher als der Punkt f ist ...
... , von den möglichen und unmöglichen, von den zufälligen, von den zweifelhaften Sätzen u.s.w., ein Gegenstand, den unsere Scholastiker wieder viel durchgearbeitet und ... ... hatte zugeben wollen. (Arrian am angeführten Ort p. m. 165.) Ou pan parelêlythos alêthes anankaion esti, kathaper hoi ...
... die nur ihr Belieben zur Regel nimmt, d.h. wo der Wille nicht mehr durch die Regeln des ... ... viele Menschen durch äussere Gnaden so zu sagen ausgezeichnet sind, d.h. durch solche Gnaden, welche auf dem Unterschied der Umstände beruhen, ... ... Erklärung dieser wunderbaren Bildung der Geschöpfe eine im Voraus angeordnete Harmonie benutzte, d.h. das nämliche Mittel, dessen ...
... Gott dachte sich von Ewigkeit her in aller seiner Vollkommenheit, d.h. Gott schuf sich von Ewigkeit her ein Wesen, dem keine Vollkommenheit ... ... Lessing fährt fort: §. 13. Gott dachte seine Vollkommenheiten zertheilt, d.i., er schafte Wesen, wovon jedes etwas von seinen Vollkommenheiten hat; ...
... Lateinisch unter einem Arzte, Franz v. d. Ende, lernte und berichtet zugleich nach Herrn Sebastian Kortholt (welcher davon ... ... war. Dazu bemerke ich, dass dieses Mädchen die Tochter des Herrn v. d. Ende war, welche ihren Vater in seinen Lehrstunden unterstützte. V. d. Ende, der sich auch A ...
... die Mineralien und die Metalle sein d.h. einfache Zusammenhäufungen oder Massen Ton einer gewissen Regelmäßigkeit. Aber die Körper der einen und der anderen. Art d.h. die beseelten Körper sowohl wie die unbelebten Zusammenhäufungen werden ... ... wurde getauft, und man erklärte ihn vorläufig für einen Menschen, d.h. bis die Zeit erkennen lassen ...
... portée de tout le Monde, u.s.w. und lachten aus vollem Halse über die düstern Köpfe, ... ... höchsten Wesen alle Mordthaten, Diebereyen, Ehebrüche und Blutschändungen zugeschrieben werden müßten u. d. m.? Hätte er nicht, um alle diese Einwürfe gültig zu machen, ...
... wissen werden« (man sehe IX. 23), d.h. Gott verlange nach der Zerstörung der Stadt nichts Besonderes ... ... . Ohnedem mag er lieber für die Gelehrten schreiben, d.h. für nur einen kleinen Theil der Menschen, wo er verstanden werden ... ... mit der höchsten Weisheit leitet und erhält, und was für die Menschen sorgt, d.h. für die Frommen und Rechtlichen; dagegen die Anderen ...
... Andere es schon gesagt haben. So hat R. Selamo wegen der offenbaren von ihm in den Geschlechtsregistern gefundenen Widersprüche in ... ... Abhandlung über den Sabbath II. Bl. 30 S. 2 heisst es: »R. Jehuda sagt im Namen Rab's, es suchten die Gelehrten das ...
... nur, wenn er der Bibel selbst, d.h. ihren deutlichen Lehrsätzen widersprach. Demgemäss stellt er als allgemeine ... ... Schrift alle anderen Stellen gleichnissweise erklären, welche Gott Hände, Füsse u.s.w. zutheilen; da es eine blosse Redeweise sei, Gott als ... ... , Gott sei auf den Berg Sinai herabgestiegen (Exod. XIX. v. 20 u. f.), und schreibt ihm auch ...
... Meinung,« und (daselbst VIII. 18): »denn ich meine,« u. dergl. m. Daneben finden sich andere Redensarten, die von der prophetischen ... ... er aber die Gelegenheit fand« u.s.w. Ich muss deshalb aus diesen Redensarten und Absichten der Apostel ... ... jener Zeit anpassen (1. Korinth. IX. 19, 20 u. f.) und auf den damals bekannten ...
... ), folgen, daß die Menschen, die nach der Leitung der Vernunft leben, d.h. (nach Lehrsatz 35 dieses Teils) die Menschen, sofern sie ... ... Lüsten zu dienen, oder eines Diebs, seine Diebstähle zu verhehlen u. dgl. m. Denn der zeigt im Gegenteil einen standhaften Sinn, der ...
... ihre an den Körper C D stossenden Theile von C nach D übergeführt werden, man annehmen müsste, ... ... sie werden von o nach u und von a nach e zurückprallen, und es wird eine Kreisbewegung aus zweien werden in der Reihenfolge a e i o u y a. Sie werden deshalb wegen der Begegnung ...
... u.s.f. wie =, +, ÷, V, √, : u. d. gl., die der Abt l'Epée bey den Taubstummen ... ... er her – ich laufe auf ihn zu – ich umarme ihn u.s.w. – Wenn wir aber die äussern ...
... und der Theil C A ebenso durch den Punkt D und der Theil D A ebenso durch den Punkt ... ... ohne Ende, so werden alle Hälften, B C, C D, D E u.s.w. zusammen die ganze Linie B A bilden; ...
... Mittel, die Gedanken mit ihren Gegenständen, d.i. die Nachbilder mit ihren Urbildern zu vergleichen. Wir haben blos die ... ... einer absoluten Tiefe oder Höhe, von einer Begierde nach dem Bösen als Bösem u. dgl. m. falsche Begriffe; indem wir einsehn können, daß in ...
... haben die Erscheinung B hervorgebracht; d.h. wir schließen auf Causalitätsverbindung: nennen A die Ursache, B die ... ... Prädikate haben. So ist das Gesetz der Schwere ein Gesetz der Natur, d.i. ein allgemeiner Satz, in ... ... verschiedene Vorfälle a, b, c, d, aus einer und eben der Quelle e, und wiederum aus eben so ...
Biographie René Descartes 1596 ... ... Röd, Descartes. Die Genese des Cartes. Rationalismus, München 1982 (2. Aufl.). R. Specht, René Descartes, Reinbek bei Hamburg 1984 u.ö.
... verteidigt Mendelssohn den Aufklärer Lessing gegen den seitens Jacobi erhobenen Vorwurf des »Spinozismus«, d.h. eines verkappten Atheismus. Lektürehinweise J. H. Schoeps, Moses Mendelssohn, Königstein 1979. M. Albrecht, Moses Mendelssohn. 1729-86. Das Lebenswerk eines jüdischen Denkers der ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro