XVII. Beweisgründe a priori vom Daseyn eines allervollkommensten, nothwendigen, unabhängigen Wesens. ... ... Wesen gedacht werden. Wenn der Satz: A ist nicht würklich , undenkbar und also nicht wahr ist; so ist entweder das Subject A nicht denkbar, oder der Gegensatz: A ist würklich vorhanden , muß ...
Fußnoten 1 Siehe Baylens Wörterbuch Art. Rorarius Anmerk. L. A. deutscher Ausgabe. 2 In seinen Principiis Philosoph. Leibnizianae etc. 3 Man sehe so lateinische Cosmologie §. 206. 213. 4 S. den 9ten ...
... Leibniz Bekanntschaft mit Newton, Boyle, Oldenburg u.a. Er wird in die Royal Society aufgenommen. Der Antrag seitens ... ... Krönert, Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz. Eine Chronik, Frankfurt a.M. 1969. H. Poser, Gottfried Wilhelm Leibniz, in: Klassiker ...
... austretenden den Magnet O, wenigstens wenn ihre Axen B A und a b eine gerade Linie bilden. ... ... nöthig, damit die gerieften Theilchen, welche aus den Polen A und a herauskommen, nach V und X einander vorbeigehen können. ... ... in die entgegengesetzte Lage dreht. Wenn z.B. die Theile A und a früher verbunden waren; ebenso ...
... , Y Y, Z Z und M M drehen, von denen er die beiden O und C an ... ... , und eine kreisrunde um die Pole gemeinsam mit dem ganzen Himmel A M B Y hat. Allein daneben verwendet er ... ... die Linien H S und N S sich verhalten wie M S und A S. Wir haben hier ...
... artig. Sie schrieben Werke pour les Dames, à la portée de tout le Monde, u.s.w. und lachten aus ... ... Wesen alle Mordthaten, Diebereyen, Ehebrüche und Blutschändungen zugeschrieben werden müßten u. d. m.? Hätte er nicht, um alle diese Einwürfe gültig zu machen, vorher ...
... die Stelle des h. Paulus (Br. a. d. Röm. K. 2 V. 15) nehmen, worin er bemerkt, daß das Gesetz ... ... gibt, die gänzlich davon los sind. Ich habe dafür Gründe a priori . Aber man wird auch ... ... 51 folgende daraus entnommene Stelle (aus dem genannten Buch K. 23, § 15) an, wo es ...
... so gibt es etwas anderes, etwa A, das mächtiger ist, und ist A gegeben, so gibt es wieder ... ... Beweis Gesetzt z.B., der Körperteil A werde durch die Kraft irgendeiner äußeren Ursache so gestärkt, daß er den ... ... , hat keine Beziehung zum Ganzen. Wird umgekehrt gesetzt, der Teil A werde so gehemmt, daß die andern ...
... Erfahrung kennen, d.h. a posteriori , oder durch die Vernunft und a priori , d.h. ... ... Einwurf: Die gerade Linie B A sei durch den Punkt C in zwei Hälften getheilt und der Theil ... ... muss es eine letzte Hälfte geben, weil die gerade Linie B A in A endigt. Allein diese letzte Hälfte sei etwas unsinniges, weil sie ...
... einander gefolgt sind, je öfter wir gesehen, daß auf die sinnliche Erscheinung A eine von ihr unterschiedne sinnliche Erscheinung B sich ereignet hat, mit desto ... ... beständige Verbindung dieser Erscheinungen; und so oft wir die sinnliche Würklichkeit der Erscheinung A gewahr werden, so erwarten wir mit Ueberzeugung auch die Erscheinung ...
... wollen. (Arrian am angeführten Ort p. m. 165.) Ou pan parelêlythos alêthes anankaion esti, kathaper hoi peri Kleandron ... ... regelmässigste Plan zugleich allen Geschöpfen der behaglichste sein wird und ich schliesse dies a posteriori , weil der von Gott erwählte Plan nicht ein solcher ist. ...
Biographie René Descartes 1596 ... ... 1641 »Meditationes de prima philosophia, in quibus Dei existentia et animae humanae a corpore distinctio demonstratur« (Meditationen über die Erste Philosophie, worin das Dasein Gottes ...
Biographie Moses Mendelssohn 1728 ... ... Lektürehinweise J. H. Schoeps, Moses Mendelssohn, Königstein 1979. M. Albrecht, Moses Mendelssohn. 1729-86. Das Lebenswerk eines jüdischen Denkers der deutschen ...
... . Anmerkung In diesem letzten Beweis wollte ich das Dasein Gottes a posteriori nachweisen, damit der Beweis leichter begriffen werde, nicht aber darum, weil das Dasein Gottes auf derselben Grundlage auch nicht a priori zu folgern wäre. Denn da existieren können ein Vermögen ist, so ...
Vorrede Zu allen Zeiten hat die grosse Masse der Menschen ihre Gottesverehrung ... ... dass der Satz, wonach es nur ein Prinzip giebt, unbestreitbar in der Vernunft a priori begründet sei. Aber er will doch daraus folgern, dass unsere Vernunft ...
... NEOPHIL: Weiter? – – So frage ich dann, ob kein Zustand a möglich sey, daraus, wenn er wircklich vorhanden gewesen wäre, der Zustand ... ... mich also wider alles Vermuthen am Ziele finden. Ich sage, wenn dieser Zustand a möglich gewesen ist; so hätte er auch wircklich ...
Elftes Kapitel Es wird untersucht, ob die Apostel ihre Briefe als Apostel und ... ... der Meinung,« und (daselbst VIII. 18): »denn ich meine,« u. dergl. m. Daneben finden sich andere Redensarten, die von der prophetischen Autorität sich ganz entfernen ...
... des Herrn Jacobi vom 5. Sept. 1784 die Copie d'une Lettre à Monsieur Hemstherhuis und endlich das deutsche an mich gerichtete Schreiben vom 21. ... ... als die grösste Verrückung des menschlichen Verstandes angesehen und S. 124 (d. A.) legt er ihm selbst die Wort ein den Mund: ...
3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte Vorwort ... ... damit ausgedrückt wird. Nämlich die Lust, welche aus einem Objekt, z.B. A, entspringt, schließt die Natur des Objekts A selbst in sich, und die Lust, die aus dem Objekt B entspringt, ...
... folgen, als daß der Körper A ruhe. Oder wenn umgekehrt angenommen wird, A bewegt sich, so werden wir, solange A allein in Betracht gezogen wird ... ... A. Dann wird die Idee dieser Erregung die Eigenschaft A in sich schließen (nach Lehrsatz 16 dieses ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro