... hat sich's in den Kopf gesetzt, dem armen ›Puhdel‹, wie Nann'l schreibt – auf seine alten Tage noch das ›Totstellen‹ beizubringen. ... ... sich mit Rousseau getröstet hat: Avec quelque talent qu'on puisse être né, l'art d'écrire ne s'apprend pas tout d'un ...
... Promenade dort trat, wer kam mir zuerst unter die Augen? – Minna R–bach, das Mädchen von Altenburg, das ich einst liebte, Perigot, ... ... Sehnsucht! – Aber Dein letzter Brief führt ja da schon wieder ein Minchen R–bach auf, die Du einst liebtest, von der ...
... Le troubadour Guillaume de la Tour, Potter, L'esprit de L'Eglise, 1821 (8 Bde.), ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., Paris, ... ... 1778, 2 Bde. Ginguené, P.L., Histoire littéraire de l'Italie Paris, 1811–35, 14 ...
Achtes Kapitel. De gustibus non est disputandum! ... ... große Personnagen wie z.B. Mylord A. B. C. D. E. F. G. H. I. K. L. M. N. O. P. Q. u.s.w. ihre verschiedenen ...
II Der Salzburger Zweig (Aus Stendhals Nachlaß) 85 ... ... ein und dieselbe Stimme haben.« – »Der Unterschied zwischen ernst und traurig sein (l'esser serio e l'esser mesto), « fuhr Frau Gherardi fort, »ist entscheidend, wenn es sich ...
... Auf jeden Fall aber komm zu Deiner R. An Miss Eliza Styles bei Mr. Barnet, Sattlermeister ... ... (franz.) Bild. 2 eigentlich Charles-Antoine-Guillaume Pigault de l'Epiney (1753-1835), französischer Schriftsteller, Verfasser von Unterhaltungsromanen. ...
... haben, und dieses Kapitel müßte dann so anfangen: Schr – r – r – ing, – ting – teng – rong – trong ... ... – trong – das sollen Quinten sein. – Niederträchtige Saiten – tr a.e.i.o.u. reng – Der ...
... faciebat tunc temporis sancto Nicolao; quo facto, in sinum dextram inserens, e qua negligenter pependit acinaces, lento gradu processit per plateam Argentorati latam, quae ... ... . Quinimo et Logistae et Canonistae. – Vid. Parce Barne Jas in d.L. Provincial. Constitut. de conject. vid. Vol ...
... er die Körnlein von den Buchstaben H. A. H. N. R. E. Y. so divinatorisch fressen wird, als weiland unterm Kaiser Valens, der seinen Nachfahr wissen wollt, der alektryomantische Hahnen-Prophet die Buchstaben Θ. Ε. Ο. Δ. abfraß. Wollt ihrs ...
... die Müh uns die zu zeigen. Eu'r guter Will genügt uns schon, wir sehns für voll an; grossen Dank ... ... Na, nur Geduld, schießt zu, pufft ab, paukt auf! doch schürzts e bissel kurz, daß sie sich nicht beschlump', und auch aus andern Gründen ...
Drey und Zwanzigstes Kapitel. Wie Pantagruel, auf Botschaft von der Dipsoden Einfall in Amauroten-Land, von Paris aufbrach, Und aus was Ursach die Meilen in ... ... Dem Vielgeliebtesten der Schönen und Treuvergessensten der Helden P. N. T. G. R. L.
Biographie Stendhal (eig. Marie-Henri Beyle) 1783 ... ... de Mozart et de Métastase«. 1822 Die psychologisch angelegte Studie »De l'Amour« (»Über die Liebe«) erscheint. 1823 »Racine et Shakespeare ...
Fanny Lewald Jenny Von der Verfasserin von Clementine Bei Gerhard, dem ersten ... ... seiner einzigen Tochter Jenny meldet tief betrübt unter Verbittung des Beileides seinen Freunden und Bekannten R. Meier.« Bei Fackelschein hatte Graf Walter die Leiche seines Neffen ...
Ida Boy-Ed Vor der Ehe Die Tagesarbeit war abgeschlossen. Nun saß Frau ... ... Spröde Laute zogen durch die Luft, als ob auf hunderttausend Bratschen zugleich die tiefe E -Saite gestrichen würde. Es war ein merkwürdiges Durcheinander aller Völkerschaften. Da ...
... auch haben – wo das tristeste aller Worte: » L'homme machine « mir das einzig Richtige erscheint, und ... ... sich in den Wald verläuft. Im dichten Gebüsch warf ich mich nieder – l'heure bleue ? nein l'heure rouge, rouge ! Ich begriff das ...
... brauchent! – Allens! Allens! – Machent e bissele rascher, ihr säumige Schlämpli! – Bis ich wiederkomm, will ich ... ... denn da no rumknocke, ihr lahme Flitschli! Allens jetzt, oder es geit e Dunnerwetter!« – »Wenn mir a so tean, was mir könnan!« murmeln ...
Ada Christen Jungfer Mutter Die Geschichte, wie die Walter Hanni eine alte Jungfer ... ... den Vorhang runter und zünd's Licht an, ich möcht dich ja sehn als'r Ganzer!« Er zieht rasch den Vorhang vor und zündet mit einem Griff ...
... bitten, Goriot auszuhorchen und sie bei ihm herauszustreichen. Frau de l'Ambermesnil widmete sich sehr eifrig diesem Freundschaftsdienst und stellte dem alten Nudelfabrikanten nach ... ... der Ihnen nur Unannehmlichkeiten bereiten wird.« Zwischen Herrn Goriot und Frau de l'Ambermesnil hatten sich derartige Dinge ereignet, daß die Gräfin nicht mehr mit ...
... Himmels willen denke Dir ihn nicht als einen rohen Wüstling: Caligula, Heliogabal e tutti quanti ! Er ist, wie der Dänenprinz, ein Philosoph, ein ... ... der reiche junge Kaufherr aus Ultima-Thule kam und der Not und der Mis è re mit königlicher Freigebigkeit für immer ein Ende machte. Hätte ...
... »So bös nit«, sagte Christeli, »son e weneli e Schüchi oder e Suri, ih weiß selber nit, welches ... ... wes sy mueß, no für e Krüzer Käs u für e halbe Brot, aber meh nit. ... ... lieber gewesen als der Andere, e so wüest mit Märte un uf e Gyt hi Jeste ist er ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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