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Dohm, Hedwig/Romane/Christa Ruland [Literatur]

... sich mit der Genugthuung begnügend, auf eigenen Füßen zu stehen. Bemerkenswerte innere und äußere Vorteile erwachsen ihnen aus ... ... für mich in der einen zusammen. Ich dichtete mit den Füßen. Meine kleinen, rosenroten Flügelfüße (Theo nannte sie immer so), sie waren ... ... täglich in der Morgenfrühe und bei Sonnenuntergang liege ich in der kleinen Kapelle zu Füßen des Sarges, eine verzweifelte, verstörte ...

Volltext von »Christa Ruland«.

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Drittes Buch/25. [Literatur]

25. Warum stürzt ein Mörder in dem Augenblick, wo er einen Menschen tötet, nicht leblos zu den Füßen seines Opfers nieder? Warum gibt es Krankheiten? Und da es Krankheiten gibt, warum stirbt ein Trestaillons nicht an der Kolik? Warum hat Heinrich der Vierte ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 257-258.: 25.

Petronius Arbiter/Roman/Satyricon (Begebenheiten des Enkolp)/Erster Band [Literatur]

... gefallen war, kroch schon längst an unsern Füssen herum und flehte, daß wir für ihn bitten sollten. Ich hielt dies ... ... gefressen hat! –« Nach dieser herrlichen Rede schlug Giton, welcher zu meinen Füßen stand und es lange verbissen hatte, ein helles, muthwilliges Gelächter auf. ...

Literatur im Volltext: Petronius Arbiter, Gaius: Begebenheiten des Enkolp [Satyricon], in: Wilhelm Heinse: Sämmtliche Werke, 2. Band, Leipzig 1903, S. 25-143.: Erster Band

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Vier und Dreyssigstes Kapitel [Literatur]

... Wein verachtet, ihn euch unterwerft und mit Füßen tretet. – Ich bin, sprach Bruder Jahn, zwar kein Studirter, das ... ... der Apokalyps ein wunderlich Weib am Himmel erschienen ist, die mit den Füssen auf dem Mond stund! was, wie mir Bigot explizirt', bedeuten sollt ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 328-331.: Vier und Dreyssigstes Kapitel

Klabund/Romane/Bracke [Literatur]

... auf seiner linken die Taube, das Sinnbild der Güte. Zu seinen Füßen dahingestreckt reckt sich ein goldener Löwe, das Sinnbild der Schönheit. In ... ... . Das Tal lag leise und bis in fernste Winkel deutlich zu seinen Füßen. Aber vor ihm – Geröll hatte plötzlich ...

Volltext von »Bracke«.

Lewald, Fanny/Romane/Jenny [Literatur]

... , stellte die junge Frau mit dem Kinde vor. Zu Steinheim's Füßen ruhte, verhüllten Angesichts, Therese, und, die rechte Hand auf ... ... war. So, sagte sie einst zu ihrem Sohne, mag Maria zu den Füßen des Herrn gesessen haben, und Jenny bemerkte lächelnd ...

Volltext von »Jenny«.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... hatte hindern können, war sie zu seinen Füssen niedergestürzt, und seine Knie umklammernd, stöhnte sie auf wie ein waidwundes Tier ... ... Er zerriss das Blatt in tausend kleine Fetzen und zertrat es unter den Füssen. Seine Wut kannte keine Grenzen. Zum erstenmale in seinem Leben hatte ...

Volltext von »Großstadt«.

Boy-Ed, Ida/Romane/Vor der Ehe [Literatur]

... und mir – und die Bedenken, die mich gestern abhielten, ihr zu Füßen zu stürzen, soll ich heute vergessen, weil ich ihr Geld ... ... aus seinem roten Strahlenauge scharfe Blicke hinaus über das dunkelwogende Meer. Zu Füßen der nordwestlichen Felsschroffen, unten an den jähen Abstürzen, wuchs ...

Volltext von »Vor der Ehe«.

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... Das Weltgebäude Käterchens stand noch auf gesünderen Füßen, wenn auch längst ihr Tun und Lassen anderes gewöhnt war. ... ... Bacchus angetan hatte, war ihr Lieblingsblick. Geschmackloserweise hatte sie zu Füßen jeder Figur, war sie aus Bronze oder Marmor, eine Katze hinmodellieren lassen ... ... und hielt die Hände mit krampfhafter Abwehr vor das Maul, strampelte mit den Füßen und begann zu schreien, laut; ...

Volltext von »Der Taifun«.

Dohm, Hedwig/Romane/Sibilla Dalmar [Literatur]

... mußte mit einer großen Gebärde den Staub von seinen Füßen schütteln und von mir gehen – düster krächzend: Nevermore . Aber ... ... Nebel für München phänomenal. Anfangs sahen wir noch den Weg vor unseren Füßen, je weiter wir aber kamen, je undurchdringlicher wurde der Nebel ... ... den aufgeschlagenen Bibeln funkelten im Sonnenlicht. Zu meinen Füßen die ersten Veilchen. Eine Lerche schlug. Der erste ...

Volltext von »Sibilla Dalmar«.

Christ, Lena/Romane/Die Rumplhanni [Literatur]

... Aber – nachdem sie schon einmal mit Händen und Füßen gewerkt hat, bis das Weibsbild aus dem Haus war ... Das heißt: ... ... . Indes die Hanni immer erregter wird, schimpft, schreit, droht, mit den Füßen stampft und seltsam absticht von dem starr dastehenden Alten. »Daß ... ... jungen Hunde, indes die Alte drunten bei den Füßen des Toten sich unters Deckbett verkrochen hat und schläft. ...

Volltext von »Die Rumplhanni«.

Christen, Ada/Roman/Jungfer Mutter [Literatur]

... und warf sich auf sein Bett, er schleuderte die Stiefel polternd von den Füßen, streckte und reckte sich und gähnte mit aufgesperrtem Mund, dann rief er ... ... es ein Jammerruf, sie stand dort und horchte wie mit gebundenen Händen und Füßen. Warum seufzt und jammert er, anstatt zu lachen ...

Volltext von »Jungfer Mutter«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

... . Und die schnell entstandenen schmucklosen Gräber lagen zu Füßen jener Madonnenstatue, die damals von Beeten roter Rosen umgeben gewesen, und für ... ... Fortschaffen offenbar zu schwer gewesen; er betrat ein verlassenes Yamen, wo unter seinen Füßen die Scherben unschätzbarer, in blinder Wut zertrümmerter Vasen knirschten ... ... Entsatz des Petang noch gefallen war und dort zu Füßen der steinernen Madonna begraben ruhte. Ganz so verklärt lächelnd ...

Volltext von »Tschun«.

Keyserling, Eduard von/Romane/Dumala [Literatur]

... einsamen Abenden war, wenn er hier saß, und Karola zu den Füßen ihres Gatten kauerte und mit der Hand über sein Bein hinstrich, und ... ... Dumala fand er wie sonst. Die dunkle Zimmerflucht. Im Kaminzimmer saß Karola zu Füßen ihres Mannes und strich mit der Hand über ...

Volltext von »Dumala«.

Balzac, Honoré de/Romane/Vater Goriot [Literatur]

... ?« fragte Eugen, »eine große Brünette mit feurigen Augen, hübschen kleinen Füßen, schlanker Figur?« »Ja.« »Laß mich einen Augenblick mit ihm allein«, ... ... in diesem viel ersehnten Kreise erntete, dem Studenten zu Füßen zu legen. »Wie finden Sie Stasie?« fragte ...

Volltext von »Vater Goriot«.

Spielhagen, Friedrich/Romane/Faustulus [Literatur]

... Rom und Athen studiert; in Memphis zu den Füßen der Priester gesessen hat; die Glaubensstärke der Christen, die er zu Tode ... ... Was es mir so fatal machte, war, daß es beständig meinen Stolz mit Füßen trat. Mein Vater war ein kleiner Beamter in Woldom. Er ... ... diesen Schönredner ereifern, der keinen Augenblick auf eigenen Füßen zu stehen vermag, und in dem der Deutsche folgerecht ...

Volltext von »Faustulus«.

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Nana und Fontan hatten einige Freunde zu einem fröhlichen ... ... Wort, und er stürzte sich nun auf sie und bearbeitete sie mit Händen und Füßen. Das Ende war, daß sie sich wie gewöhnlich auskleidete und weinend zu ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Elftes Kapitel [Literatur]

... von schattigen Plätzchen unterbrochen. Geradeaus bis zur Seine hinab, die zu Füßen des Abhanges floß, kreuzten sich Parkalleen, in denen lange Droschkenreihen ... ... über den Rasen. Nana, die allmählich sich herumgedreht hatte, sah zu ihren Füßen diese Flut von Menschen und Pferden, die rings ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 379-424.: Elftes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Erstes Kapitel [Literatur]

... Holz! Sie weiß weder mit Händen noch Füßen etwas anzufangen. La Faloise errötete leicht. Die Sache kam ihm immer ... ... überkam diese gebildeten ständigen Besucher der ersten Vorstellungen, man trat die Legende mit Füßen, man zerschlug die Heiligenbilder. Jupiter war ein »guter Kerl«, Mars ein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 5-43.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Nana/Zehntes Kapitel [Literatur]

... , den Schmuck im Bette zu verstecken; dort würde sie ihn mit ihren Füßen finden, sobald sie sich niedergelegt, und das wäre eine große, freudige ... ... Wie sie die Männer zu nehmen wußte! Die höchstgestellten Herren weinten zu ihren Füßen ... Jetzt betrinkt sie sich; die Mädchen des Stadtviertels geben ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 338-379.: Zehntes Kapitel
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