... sollt' es nicht möglich seyn? Ich kam ja alle Tage. Ja Sie! Was thäten Sie nicht! Sie ... ... standhaft zu erreichen. Daß sie aber in der Wahl der Mittel, ja sogar in Ansehung der Zwecke, manchmal irrt ... ... nicht allein entfernen, er zweifelte sogar an der Dauer seiner Empfindung, ja er sagte vorher: ...
... 1 kein Verbrechen zu schwarz ist ... Diese Leute gelangen zur Macht. Ja, aber um welchen Preis! Der feste Wille eines Menschen vermag viel. ... ... ein lockerer Bursche. Von tausend Widerwärtigkeiten sind dies nur Beispiele. Man machte sogar Miene, ihn zu verprügeln. Julian bewaffnete sich deshalb mit ...
... vermuthlich von dem Unglück gehört. – Ach ja, Trim, sagte mein Onkel Toby und es thut mir sehr leid. ... ... große und herrliche That von Einem vollbracht worden wäre, der Tristram geheißen hätte. Ja, er behauptet sogar, Trim, daß ein Mann mit diesem Namen weder ...
... , den der Schriftsteller beabsichtigte? Wenn ja, so deute man es ihm nicht als Fehler, daß er von ... ... esse den linken Arm von seinem rechten Nebenmanne auf, vorwärts – marsch! Ja, so geht die Kunsthäßlichkeit über in ... ... Knopfloche mitnehme, dann verzeihe ich dir das Abweichen vom Wege, ja ich bin sogar dankbar dafür. Und auch ohne Blume oder Pflanze, ...
... , dass Du es nicht willst!« »O Gott, ja – ja was Sie wollen, ich will es thun!« ... ... Jugendfreundin hatte einmal über Clementine und Elisabeth abfällige Aeusserungen gemacht, ja sich sogar soweit verstiegen, Lena ihre ... ... , warum? Sie liebte ihn ja nicht, hatte ihn ja niemals geliebt. Täglich, stündlich bewies sie ...
... Worten habe sie mehrfach versprechend zugenickt: »Ja, Papa – ja – ja ...« Tulla fuhr dann fort: ... ... bedurfte. Allert war »Kofmich« geworden. Na ja, warum nich. Fing ja fast an Mode zu ... ... Willen nicht mehr erinnern, wie es dort aussah. Ja, ja, nach Helgoland. Und sie ward so belebt von der ...
... zu Bett. Ossi müßte einmal aussetzen.« Büffel seufzte: »Ja, ja. Setzen Sie lieber nicht ... ... Für immer?« »Jawohl, mein Herr.« »Ja ... ja, aber warum suchen Sie mich auf?« »Ich ... ... Sie denn in dem Bilde Nacktes auch nur empfinden?« »Ja, ja,« nickte der Doktor, »aber nicht davon reden, ich ...
... für ihre Theaterlaufbahn. Der Vater lachte. Anne Marie habe ja sogar Tänzerin werden wollen. Derselbe Thatendrang, nur eine andere ... ... ich mich an: »Du lügst ja schon wieder! Da unterschlägst Du ja Deine Meinung, blos um ... ... stille Schönheit mich beschämt. Meinst Du, Baldriantropfen thäten's auch? Ja, ja, aber die wirken so physisch ( ...
... . Ins haßts halt. Mir ham halt koa Glück net ... Ja ja ...« Und ihre alte Mutter, ... ... s in Händen hab!« – »Ja so. – Ja no. – Vo mir aus. – Balst ... ... 'ne Haxn reserviert?« – »Ja, ja!« sagt die Frieda grandig; »der werd s' scho ...
... ist so ... meine geschätzte Frau hat nicht gelogen. Ja, ja, ja!« Seine Wangen glühten vor Fieberhitze und Scham, ... ... weißt du doch genau von jeher.« »Ja, ja«, beschwichtigte die Lene, »braver wie ein ... ... schaute, sagte er mitleidsvoll: »Ja, ja!... Hast dir eine schöne Freud dort geholt, gelt?« ...
... Kaiser Kwang Hsü empfahl nämlich, daß Mitglieder des kaiserlichen Clans, ja sogar Prinzen von Geblüt zum Studium ... ... Kaisers Krankheit sich etwa verschlimmern sollte. Ja sogar die Fremden rührten sich. Die chinesischen Lehrer der Dolmetscher ... ... . – Aber Prinz Tuan hatte ja so bestimmt gesprochen. Unüberwindlich, ja sogar unverwundbar sollten diese freiwilligen Kämpfer ...
... heute morgen schon angefaßt?« sagte Anastasia. »Ja, ja, ich hätte dir nicht zu nahe kommen sollen«, sagte ... ... gerächt, sie haben mich wie Henkersknechte mit glühenden Eisen gemartert. Ja, ja, so dumm sind die Väter, ich liebte sie so ... ... Alte schluchzend. »Aber ich werde ja vorher sterben, sterben vor Wut! Ja, die Wut packt mich ...
... der Angelegenheit eine große, richtiger gesagt: die entscheidende Rolle. Ja, ja, liebe Lora! Es kommt nur noch auf dich an ... ... wohl!« »Liebst du mich noch?« »Ja, ja!« »Auf Wiedersehen!« Sie war hinausgeschlüpft. ... ... nie werden würde. Er wollte ja immer hoch hinaus; ihm war ja nie etwas vornehm genug. ...
... wird ihn mein Salon eines Besseren belehren. Ja, ja! schau dich gut um, mein Männchen! ... ... die Theater und gesellschaftlichen Nachrichten; ja, es geschah sogar hier und da, daß sie in einer literarischen ... ... Junggesellenschaft ... Vor deiner Frau komme ich, hörst du? Ja, ja, einverstanden, sagte er, noch stärker lachend als sie. ...
... wenn ich ausgerechnet in seiner Gegenwart von der Hand seiner Frau Besitz ergriffe? Ja, das werde ich tun, ich, dem er seine Verachtung genugsam ... ... . Die leidenschaftlichen Küsse, wie sie noch nie welche empfangen, ließen sie jäh vergessen, daß er vielleicht eine andre liebte. Er kam ...
... Verrières wäre, ich, ein Idealist und ein redlicher Mensch (letzteres ist ja Rênal im Grunde auch!) ... ich wollte diese Spitzbuben bald an die ... ... viel Bildung hätten. Frau von Rênals Verhalten blieb kühl. Julian kam es sogar außerordentlich kühl vor. In Wirklichkeit gesellte sich zu ...
... 's glauben, Söhnchen, da Du es mir anräthst. Ja, ja Freundchen, laß uns einmal um Mitternacht hingehen, ich nehme ... ... , täglich am Lager des Jünglings zu erscheinen, ja er wachte sogar Nächte hindurch und horchte den Fieberphantasien ... ... .« Eduard gestand, daß er Verse niedergeschrieben. »Ja, ja,« rief Ottfried, »o mein Freund, ...
... den schlechten Zustand der Verzimmerung erklärten; sie meinten sogar, es sei dringend notwendig, alles zu erneuern, was die Kohlenförderung mindestens ... ... bedeckt war. Unter seiner Kapuze zeigte er die Verlegenheit eines Rekruten. »Ja, ich glaube«, brummte er. Er schaute mit seinen ... ... lang, ein Gespräch über Politik anzuknüpfen. Er sagte ja, er sagte nein und schien nicht zu begreifen. ...
... am Arm. Er wähnte, es packe ihn ein Feind. Er wandte sich jäh und griff nach seinem Dolche. Mathilde hatte das Geräusch eines sich öffnenden ... ... des Hauses blicken lassen, ohne Verdacht zu erregen,« sagte Julian, »ich glaube sogar im Schlafzimmer deiner Mutter.« Um in Mathildens Schlafgemach zu gelangen ...
... der Vater wie ein wildes Tier ans Fenster. »Ja, ja, ja, ja denn!« brüllte er, mit Gebärden, als ... ... So ists also dein wahrer, ernsthafter Wille?« »Ja, ja, ja«, wiederholte der Alte gereizt, den Nacken schüttelnd ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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