... doch glaubte, Und nie gewußt, daß ich so tief gefallen! O Nacht, die mich entseelte, Die freudlos mich mit einem Traum vermählte ... ... Gefahren lauern in der Wuth des Sturmes; Und die Galeeren suchten, O Fürstin, längst den nahen Schutz des Thurmes, Der ...
Einundzwanzigster Auftritt. Octavio. Gaseno. Aminta. GASENO. Gewiß kann dieser Herr uns sagen, wo Don Juan Tenorio weilt. – O gnäd'ger Herr, Ist ein Don Juan wohl hier herum zu finden? ...
... der Marques. DE LA MOTA. O Herr! Will eure Hoheit, daß man mich verhafte? KÖNIG. ... ... , mir vor's Gesicht zu treten, Bube? DE LA MOTA. O tückisch Liebesglück, das im Entfliehen So eilig wie im Kommen langsam ...
... du, da du meine Art doch kennst? CATALINON. Der Frau'n Zuchtruthe bist du, weiß ich längst. DON JUAN. Tisbea füllt ... ... von Karthago? CATALINON. So bösliche Verstellung, solche Täuschung Der Frau'n bezahlst du auf dem Sterbebett. DON JUAN. Du ...
... verfolgt den schlechten Ritter. ANFRISO. O weh, wer leiden muß und schweigen! Doch Er soll mir büßen ... ... Halt ein, Tisbea! TISBEA hinter der Bühne. Feuer, Feuer, o Genossen! Wasser, Wasser rasch zur Hand! Liebe, Liebe, übe ...
Dreiundzwanzigster Auftritt. De la Mota. Volk hinter der Bühne. ... ... Hilf Himmel! Welch Unglück! welche Missethat! DE LA MOTA. O Gott! Ich höre Stimmen vor dem Königsschloß. Wer kann es sein ...
Achtundzwanzigster Auftritt. Die Vorigen. Tisbea. TISBEA. O Herr, Wenn eure Hoheit an Don Juan Tenorio Mir nicht Gerechtigkeit verschafft, muß ich Mein Leben lang vor Gott und Menschen klagen. Das Meer warf ihn ans Ufer; er ...
... den Knieen sich vorwärts schleppend. O Gott! was ist das? Die Kapelle steht In Flammen; und ... ... , So gut ich kann, und will's dem Vater melden. O heiliger Georg! o du Lamm Gottes! Helft mir mit heiler Haut ...
Dreiundzwanzigster Auftritt. Das Innere der Kirche. Don Juan. ... ... CATALINON. Herr, wie finster ist die Kirche Für ihren großen Raum! O weh! o weh! Herr, halte mich! Sie packen mich am Mantel.
... Stückchen unter allen. CATALINON. O kämen wir von allen gut davon! DON JUAN. Mein Vater ... ... Ich habe deinem Spiele zugeschaut, Und möchte nicht, daß für dieß Schau'n ein Blitz Mich träfe und in Staub verwandelte. DON JUAN. ...
... so getäuscht, gespottet meiner Liebe? Unmöglich scheint's. O Weib! o schreckliches Gesetz der Ehre! – Gegen wen mich ... ... Entgeht ihr der Verhaftung, die euch droht. OCTAVIO. O Wetterfahne! o gebrechlich Rohr! Mir schwillt das Herz in Wuth ...
... , halb taub, meint immer nur, er sage: »Der dich, o holde Taube, liebet, hör' ihn!« DON JUAN. Und Theodora ... ... DON JUAN. So widerstrebt man eurem Wunsch? DE LA MOTA. O nein; Man achtet und begünstigt mich. DON JUAN ...
Achter Auftritt. Don Juan. Aminta im Nachtkleide. AMINTA. ... ... Nein; in Patricio War Alles schlichte Wahrheit. DON JUAN. Komm, o komm! Gieb mir die Hand zum Pfande für dein Ja. AMINTA. ...
Fünfter Auftritt. Don Juan. Don Pedro. DON PEDRO. ... ... ' es schon; dein Neffe. Enthüllt sich. DON PEDRO. O weh, mein Herz! ich fürchte Frevelthat. Was thatest du, Feind meiner ...
Erster Auftritt. Zimmer im Königsschlosse zu Sevilla. Der König ... ... KÖNIG. Wie? Isabella! DON DIEGO. Nichts Geringeres. KÖNIG. O freches Wagniß! Und wo ist er jetzt? DON DIEGO. Mein König ...
Vierter Auftritt. Straße in Sevilla. Octavio. Ripio. ... ... Männer stark und kühn erzeugt, So giebt's dem Reich anmuthig edle Frau'n. Ja, eine kecke, liebliche Mantilla, In der sich eine reine ...
Erster Auftritt. Zimmer im königlichen Palast zu Neapel. Don ... ... der Hand. Und ich lösch' es aus. ISABELLA. O Himmel! Mann, wer bist du? DON JUAN. Wer ich bin? ...
Achtzehnter Auftritt. Königliches Schloß in Sevilla. Don Gonzalo de ... ... – – Besitzt ihr Kinder? DON GONZALO. Eine holde Tochter, O Herr, in deren Antlitz die Natur Sich selber übertroffen. KÖNIG. ...
... die Flut, Dem Rufenden zu helfen; O edler Heldenmuth! Er nimmt ihn auf die Schultern; Als ein ... ... Anfriso, Alfred, Tirseo! helft! Mich sehen Die Fischer dort; o könnten Sie meinen Ruf verstehen! – O Wunder! Beide landen; Doch sinkt ohn' ...
... , Meinem heißen Liebesstreben Erst im Tode Lohn zu geben, O, da wart' ich lange Zeit! CATALINON. Herr Leichnam ... ... Maid, Meinem heißen Liebesstreben Erst im Tode Lohn zu geben, O, das ist gar lange Zeit! CATALINON. Mit ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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