Diego Hurtado Mendoza Leben des Lazarillo von Tormes (La vida de Lazarillo de Tormes y de sus fortunas y adversidades)
Tirso de Molina Der Spötter von Sevilla und der steinerne Gast (El Burlador de Sevilla y Convidado de Pietra)
... A ngenehm, B eständig, C avalier, D ankbar, E rkenntlich, F reigebig, G alant, H eimlich, J ung, L iebenswürdig, M ännlich, N atürlich, O ffen, P rächtig, R eich, nun folgen die ...
... Wachen ist mir kund. Bin ich denn nicht Sigismund? Gib, o Himmel, mir Enttäuschung! Sage mir, indes die blinde Nacht ... ... diesem Fenster springen. ZWEITER DIENER. Flieh, Clotald! CLOTALD. O wehe dir, daß du so vor Hochmut schäumest, ...
... wenn er dorthin gelangt, er E.E. einen kleinen Dienst geleistet habe; denn man treibt mich von ... ... möglich höchste Vollendung erreichen. Möge E.E. im besten Wohlsein beharren, denn »Persiles« wartet schon, die Hände, wie ich, Dero Diener, die Füße von E.E. zu küssen. Madrid, ...
7. Szene. Clotald, Rosaura, Clarin, König. CLOTALD ... ... Füßen nahend, gleich mich dir willkommen wissen, diesmal dennoch bricht, o Herr, des Geschicks feindsel'ger Wille dem Gesetz sein gutes Recht, ...
15. Szene. Estrella, Rosaura, Astolf. ESTRELLA. ... ... ASTOLF beiseite. Ha, Estrella! ROSAURA beiseite. Lieb, o schenke mir Erfindung, um mein Bild mir zu verschaffen! ...
... Estrella, Astolf. ASTOLF. O wie selten lügt das Schicksal, wenn es Mißgeschicke meldet! Denn ... ... . Doch von mir, dem es beim Anblick dieses heitern Lichts, o Herrin, das die Sonne macht zum Schatten und des Himmels ...
... CLOTALD. Verletz ihn nicht, o Herr! BASILIUS. Hier bloße Degen? ESTRELLA für sich. ... ... vor grauem Haar? CLOTALD. Dies kommt nicht in Betrachtung, o Herr; es ist ja meins. SIGISMUND. Betörtes Wollen! ...
... die geheime treppe in verkleidung O glückliches geschick Im dunkel und verhüllt Da schon mein haus ... ... ich am orte wusste Wo niemand anders konnte sein. O nacht die du mich führtest O nacht mir holder als die morgenröte O nacht die du vereintest ...
... doch glaubte, Und nie gewußt, daß ich so tief gefallen! O Nacht, die mich entseelte, Die freudlos mich mit einem Traum vermählte ... ... Gefahren lauern in der Wuth des Sturmes; Und die Galeeren suchten, O Fürstin, längst den nahen Schutz des Thurmes, Der ...
... niemals, scheint es gleich so, dich niederlässest: Dich rufe ich an, o Sonne, durch deren Beistand der Mensch den Menschen zeugt; dich rufe ich ... ... Leib untergekriegt, nicht anders, als wenn ich nur ein Wischtuch wäre, und, o weh mir armen Kinde! hat mir nun das entrissen, ...
Einundzwanzigster Auftritt. Octavio. Gaseno. Aminta. GASENO. Gewiß kann dieser Herr uns sagen, wo Don Juan Tenorio weilt. – O gnäd'ger Herr, Ist ein Don Juan wohl hier herum zu finden? ...
... der Marques. DE LA MOTA. O Herr! Will eure Hoheit, daß man mich verhafte? KÖNIG. ... ... , mir vor's Gesicht zu treten, Bube? DE LA MOTA. O tückisch Liebesglück, das im Entfliehen So eilig wie im Kommen langsam ...
Neunzehnter Auftritt. Seeufer bei Tarragona. Don Juan Tenorio. ... ... beiden Stuten, die Tisbea mir geschenkt; sie sind erwünscht! CATALINON. O Herr, ich heiße zwar Catalinon; Doch spräch' ich nie als Gatte ...
... verfolgt den schlechten Ritter. ANFRISO. O weh, wer leiden muß und schweigen! Doch Er soll mir büßen ... ... Halt ein, Tisbea! TISBEA hinter der Bühne. Feuer, Feuer, o Genossen! Wasser, Wasser rasch zur Hand! Liebe, Liebe, übe ...
Dreiundzwanzigster Auftritt. De la Mota. Volk hinter der Bühne. ... ... Hilf Himmel! Welch Unglück! welche Missethat! DE LA MOTA. O Gott! Ich höre Stimmen vor dem Königsschloß. Wer kann es sein ...
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