1. Die flamm ist dem rauch am nächsten. – Henisch, 1126. ... ... . – Henisch, 1126. Frz. : La flamme est du feu l'âme. ( Leroux, I, 46. ) Lat. : Flamma est ...
... Lendroy, 1223. ) It. : È meglio piegare, che rompere. 2. Es muss biegen oder brechen ... ... Binder I, 94. ) *7. Dat schull bugen o'r breken. – Eichwald, 217. *8. Er ...
1. Folg, so bistu selig. – Franck, I ... ... Noth , willst du nicht, so musst du doch. 3. 'T êne folget ût'n annern, as 't Kalw ut'r Kôh. ( Münster . ) – Frommann, VI, ...
... Wohlstand emporgearbeitet. Frz. : On l'a vu venir à Paris avec des sabots. ( Lendroy, 1341 ... ... Ae faller aff fatalöös byrdhe. ( Reuterdahl, 868. ) *7. E kum mit dem Bindel. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, ...
*1. Das Gelbe vom Schnabel wischen. – Schottel, 1118 b . *2. Dat fallt in't Gêle. – Richey, 73. Soviel wie: es fällt in den Dreck , wenn etwas mislingt. *3. Er ...
Wenn der Advent viel Duft aussend't, er viel Obst den Bauern spend't. ( Eifel. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Vor Advent den Donnerschlag , das Korn gar wohl vertragen mag. – Boebel, 65. ...
1. Das geblüt leugt (treugt) nicht. – Gruter, III, 12. 2. Dat Geblaüte tüd, sag de Snîder, doa sprank 'e in 'n Dîk un trok den Zîënbok wîër herût. ( Plettenberg in ...
In dem Kloster Ebrach liegt der Teufel und seine Mutter begraben ... ... 12; Simrock, 1755; Zeiler's Reichs -Geographia, 699; L. Friess, Würtzburger Chronik . Ebrach war ein Mönchskloster in Oberfranken. Nach ...
1. Hol di fucht, awerst pisse nicht in't Bedde. – Eichwald, 100. 2. Wo es feucht ist, da wächst es wohl. ( Wend, Lausitz. ) 3. Wo es nicht feucht ist, wächst kein Schilf . – ...
1. Darnach hat man Gelüst, was des andern ist. ... ... 2. Gelüst ( Appetit ) kommt während man isst, aber der Durst verschwind't während man trinkt. 3. Verbotene Gelüste sind des Unglücks ...
Wo man blöken hört, da sind Schafe im Lande . – ... ... ist, da wurde in der Regel Veranlassung dazu gegeben. It. : E non si grida mai al lupo, che non sia in paese. [ ...
Dat will wol balgen, awerst nich talgen. [Zusätze und Ergänzungen] ... ... 251. Ihm den Balg abziehen – ihn durchprügeln. *3. 'T balgt wol, man 't talgt nich. – Goldschmidt, II, 31.
* E kit nangder dem Dresch. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Frommann, V, 326, 286. Er kommt unter den Dresch, hohes Gras , d.i. er stirbt oder ist gestorben.
* He hett 'n Büngel an 't Bên. Hochdeutsch : Bengel , Knittel , Klotz , ... ... eine Frau genommen, so heisst es: He hett 'n Büngel an 't Bên; ebenso heisst es von einer Frau , die kleine Kinder hat ...
Gah na Blexen 1 un lehr't hexen. – Kern , 9. 1 ) Ort in Ostfriesland . Eine Erinnerung an die Hexenzeit, wie sich deren in der Volkssprache noch mehrere finden (s. ⇒ Rysum ).
* In Brehne 1 , da dicht't mer scheene. – Kladderadatsch 1875, Nr. 24, S. 3 b , Beil . 1 ) Kleine Stadt im Regierungs -Bezirk Merseburg, Kreis Bitterfeld .
O Aeffin, was sind euere Jungen schön! [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Affin im tantz, die sau im perlenkrantz. – Monatsblätter, 158, 4.
So lange die Cicade schwirrt, Pest in Pästum herrschen wird. Pästum ... ... erzeugender Gegend . It. : Quando canta la cicala a Pesto, c' è la peste. ( Giani, 1327. )
Akkord (s. ⇒ Accord ). E moren Akort as besser, ewe e fett Prozess. – Dicks , 5.
Altied is 't keen Sömmer un Sönndag.
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