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Allemal [Wander-1867]

Allemal heft de Katt e Puckel. – Frischbier, I, 36.

Sprichwort zu »Allemal«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Aeffchen [Wander-1867]

... 2. Aapke, bed' nau, wöllst ok e Plum? – Frischbier, I, 30. Wenn jemand einen andern dumm anstiert, wird meist die ... ... der auffallend gekleidet geht. *4. Âpke, wöllst Nät, oder ver e Frät. ( Königsberg . ) – Frischbier, II ...

Sprichwort zu »Aeffchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Amusiren [Wander-1867]

... 'ennuyer comme un brochet dans le tiroir d'une commode. ( Leroux, I, 97. ) *2. Er amusirt sich, wie der ... ... Rosengarten (in Königsberg : im Theegarten 1 ). – Frischbier, I, 59. 1 ) Im Saxe'schen, jetzt ...

Sprichwort zu »Amusiren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Adalbert [Wander-1867]

... . Den 24. April . (S. Albertstod, ⇒ Albertstag .) 2. St. Adalbert ( ... ... ) ist des Ochsen Trost ( Freude ). – Frischbier, I, 4235. Der masurische Landmann gönnt an diesem Tage seinen ...

Sprichwort zu »Adalbert«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Angucken [Wander-1867]

Der guckt alles durch e trüb Glas an. ( Jüd.-deutsch ... ... und Meer , 1862, S. 274 c . *2. Er guckt einen an, wie wenn er einen erstechen wollte. *3. Er guckt's an, wie die Katz ...

Sprichwort zu »Angucken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Ackerbau

Ackerbau [Wander-1867]

Ackerbau und Bergwerk soll man nicht lassen feiern. ... ... eine hübsche junge Frau machen ins Christenthum manche Sau. – Dinter's Leben , Neustadt a.O. 1829, S. 161. 3. Ackerbau vnd Bergwerck soll man nicht feyren lassen. ...

Sprichwort zu »Ackerbau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 709.

Allesein [Wander-1867]

1. Wenn's alle ist, hat die liebe Seele Ruh. ... ... auch der, welcher noch einen Bissen genommen hätte. 2. Wenn's alle ist, sind wir satt. In Ostpreussen: Wenn 't aller, denn satt. ( Frischbier, II, 41. ...

Sprichwort zu »Allesein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ardörper [Wander-1867]

Dat is de Ârdörpe hör Nôd; (se hebben) 's Winters gên Botter un 's Sömmers gên Brod. – Kern , 5. D.i. sie sind nicht haushälterisch, sie sparen keine Butter für den Winter ...

Sprichwort zu »Ardörper«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ambition [Wander-1867]

Abition, verlass mich nicht; Bruder , leih mir ein Düttchen . (S. ⇒ Dickthun .) ( Danzig . ) – Frischbier, I, 56.

Sprichwort zu »Ambition«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ankrömen [Wander-1867]

* He het sick wat ankrömt 1 , he mach 't ututen. – Schütz , I, 37. 1 ) Verursacht, verschuldet, von Krume . Sinn : Er mag sehen, wie er mit dem, was er sich selbst angerichtet hat, ...

Sprichwort zu »Ankrömen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Adamstag [Wander-1867]

Wammer op Adam un Eva's dâg 'nen Appel iss, dann blîv einem de Ketsch (Kerngehäuse) em ... ... ( Gurgel , Kehle ) stäche. ( Köln . ) – Firmenich, I, 477, 263.

Sprichwort zu »Adamstag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anpacken [Wander-1867]

1. Man muss einen anpacken, wo's ihm wehe thut. 2. Wei 't sulwst anpäcket, dei heat 't in 'n Hännen . ( Westf. )

Sprichwort zu »Anpacken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Ankolken [Wander-1867]

* Ich werd's ihm ankalken. – Frischbier, I, 80. In der Bedeutung von anstreichen.

Sprichwort zu »Ankolken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Angesicht

Angesicht [Wander-1867]

Angesicht. (S. ⇒ Gesicht .) 1. Am ... ... aangezigt aan den hemel, men vond geene sterrekijkers meer. ( Harrebomée, I, 3. ) *22. Wenn sein Angesicht an der Küchenthür ... ... haar aangezigt aan eene keukendeur, daar kwam nooit hond in. ( Harrebomée, I, 3. ) ...

Sprichwort zu »Angesicht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 767-768.

Auskehren [Wander-1867]

1. Beim Auskehren find't sich's, was in der Stube gestunken hat. – Körte ... ... es bleiben. *6. Wenn's zum Auskehren kommt, wird sich's finden. ... ... die Macht ist. 9. Dat fingt sich bie 't Utkiehr'n, söä' de Jong, ...

Sprichwort zu »Auskehren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Ausgucken

Ausgucken [Wander-1867]

Ausgucken (s. ⇒ Kiken ). *1. Er ... ... erste mal zur Thora aufgerufen wird. *3. Er guckt aus wie e Brandspiegel. – Tendlau, 554. So heiter, so ... ... Kozen von Kazin = Richter u.s.w.

Sprichwort zu »Ausgucken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 191.
Aufgienen

Aufgienen [Wander-1867]

... – Pauli, 144; Grimm, I, 657. Von denen, die sich durch Säumigkeit einen Gewinn oder Vortheil haben entgehen lassen. Die Entstehung der Redensart wird a.a.O. so erzählt: Ein König rief nach Tische seinen ältesten ...

Sprichwort zu »Aufgienen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 161.
Abgreifen

Abgreifen [Wander-1867]

... ein alter Groschen . – Bechstein, Grumbach, I, 31. *3. Abgegriffen wie ein Gesangbuch . – Schulmeisterspiegel, S. 188. *4. Abgegriffen wie ein Sechser . – Literarisches Centralblatt, Leipzig 1863, S. 953. *5. Abgegriffen wie eine Badstubenthür. Zu ...

Sprichwort zu »Abgreifen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 695.
Anbrennen

Anbrennen [Wander-1867]

... [Zusätze und Ergänzungen] 1. Nicht mehr frei, bereits verlobt. (S. ⇒ Ansangeln .) In Niederösterreich: Der ist angebrennt. Von ... ... ist. *3. He lett nix anbrennen. – Schütz , I, 152. Er ist kurz angebunden, auch: er ...

Sprichwort zu »Anbrennen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 757.
Anstellen

Anstellen [Wander-1867]

Hai stellt sik an, är wenn'e van der dullen Suege friätten härre. ( Arnsberg. ) – Firmenich, I, 353. Er stellt sich an, als wenn er von der tollen Sau gefressen hätte. [Zusätze und Ergänzungen] * He stelt ...

Sprichwort zu »Anstellen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 779.
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