'T is 'n Emder, Gott beter 't. – Kern , 23. Zur Zeit der fürstlichen Regierung wurden in Aurich die Emder für Revolutionäre angesehen. (Vgl. Gemeine Nachrichten , 1806, S. 172. )
*1. Er hat sein Decem gekriegt. D.i. seine Schelte , seine Tracht Prügel u.s.w. *2. Nach dem Decem gehen und den Sack darüber einbüssen. – Winckler, XIX, 92.
Wenn de Fôrde 1 krâkt, is se noch nêt to; wenn dat Kalf blarrt, is 't noch gê Koh. – Kern , 686. 1 ) Rollbaum, Verschluss vor einer Einfahrt.
1. De sik in 'n Drank mengt, den fret't de Farken. – Eichwald, 474, 1. 2. Dicker Drank makt (göft) fette Schwîn. – Frischbier, I, 601.
*1. Dur un dur wie Ofenrohr. ( Bietigheim. ) *2. Er ist gänzlich drunter durch. ( Köthen . ) Ohne Ansehen , Credit u.s.w.
D'r Düwel scheisst net hi, as wu g'düngt isch. ( Rheinpfalz. ) Bei unverhofftem Glücksfall eines Reichen .
Die alte Behle, wenn sie kaan' Kartoffel hat, kann se kaane schäle. Aus einem alten Kinderliede: »Ich will dir was erzähle' von der alten Behle« u.s.w.
* Dat fallt in't Fleth ( Kanal ). – Richey, 60; Schütze , I, 324. Es ist verloren, vergeblich.
* He kummt vun Emden, Gott beter 't. ( Ostfries. ) – Eichwald, 442.
... , 313; Graf, 141, 34. D.h. freie Hand immer noch zurückzutreten. 34. Freye oder heurate ... ... . ) Span. : Quien lejos va á casar, ó va engañado ó va á engañar. ( Bohn I, 249. ) ...
1. All as 't fallt, säd de Jung , as de ... ... nicht weiss, wovon gesprochen wird, und den Ton u.s.w. nicht trifft. *70. ... ... fallt wat, söä' de Kierl, doa schmêt 'r sin Fru ut 't Bedd. – Schlingmann, 821. ...
1. De Dûm is 't êrlickste an de Müller . – ... ... , Abhandlung von den Fingern u.s.w. ( Leipzig und Eisenach 1756). – Die ... ... Kaiser Napoleon nach seiner Rückkehr nach Paris klagen. (Cleveland, O, vom 17. October 1867.) *30. ...
... Lehmann, 598, 74. »Denn anders kocht man und anders richt't man an.« *14. Dat es so gewis as dat twèi ... ... Parte = Pforte . *16. Dat is so gewiss as 't Amen in de Kärk. – Danneil, 4; ...
1. Bei einem dreitägigen Fieber wird nicht an die Glocken geschlagen. ... ... (in der Regel zu Grabe ) getragen. 1 ) D.h. einem vierttägigen, einem jeden vierten Tag wiederkehrenden. 3. Bei Fiebern ...
... . 2. Hier is 't düster, segt Glaser Plötz , sitt mit'n Kop in ' ... ... grau. – Frischbier, I, 678. 12. Wenn 't düster werd an 'n Wennen, reget de Fûlen de Henne . ...
1. An der Flagge kann man sehen, wie der Wind ist. ... ... Befreundete Flagge erhält feindliche Ladung . – Graf, 530, 368; F.W. Schlegel , Ueber die Visitationen der neutralen Schiffe (Kopenhagen 1800, ...
1. Aus Baiern kommen die Diebe , aus ... ... Neckereien des Volkswitzes gegen Berufsarten ( Bäcker , Müller , Schneider u.s.w.) und Stände (Bauern, Priester u.s.w.), sondern auch von scherz- und boshaften Verspottungen der verschiedenen Ortschaften und Volksstämme ...
*1. Das Blaue vom Himmel kriegen. – Eiselein, 82 ... ... das Blaue vom Himmel (herunter). – Schottel, 1137. D.h. mit allem Fleiss so gut wie – nichts. – In Franken ...
As et was im Beginn, da was ick noch nich drinn, as et was im Beschlut, do was ick nier ut. ( Osnabrück. ) D.h. ich bin spät in die Kirche gekommen und früh wieder herausgegangen. ...
*1. Das Gelbe vom Schnabel wischen. – Schottel, 1118 b . *2. Dat fallt in't Gêle. – Richey, 73. Soviel wie: es fällt in den Dreck , wenn etwas mislingt. *3. Er ...
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