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Epiktet/Handbüchlein der stoischen Moral [Philosophie]

... eines Philosophen, oder die eines gewöhnlichen Menschen einnehmen. Sittengesetz und Naturgesetz. XXX. Die Pflichten sind so ziemlich überall den ... ... möglich. Wer sich aber damit befassen will, genieße ihn, wie es gesetzlich erlaubt ist. Du aber sei nicht unbillig ... ... Mahlzeit nicht davon, wie man essen soll, sondern iß, wie man essen soll. Erinnere dich, ...

Volltext von »Handbüchlein der stoischen Moral«. Epiktet's Handbüchlein der stoischen Moral. Berlin [o.J.].

Seneca, Lucius Annaeus/Vom glückseligen Leben [Philosophie]

... auf einmal eine jähe Wandelung zusammen: ich soll auf eines Andern Tragsessel gesetzt werden, um den Triumphzug eines übermüthigen und rohen Siegers ... ... Angriffe auf sie zu fühlen bekam. Die Härte des Kiesels ist Niemandem besser bekannt, als den darauf Schlagenden. Ich zeige mich ... ... ? Warum [fragt ihr] wohnt dieser Philosoph so geräumig, warum speist dieser so köstlich? [Selbst] ...

Volltext von »Vom glückseligen Leben«. Seneca: Ausgewählte Schriften. Stuttgart 1867.

Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/5. Buch [Philosophie]

... Bild ist bekannt und beinahe scheint es, als wenn dieser Sessel, nachdem dieser grosse Geist ihn verwaist gelassen hat, danach verlangte ... ... das Begehren nach bestimmten Dingen darauf, dass diese Dinge seiner Natur angemessen sind, und das höchste Gut ... ... den Regulus , ebenfalls angenommen, dass dieser ein Weiser gewesen, der in der Gewalt seiner Feinde durch Hunger ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874.: 5. Buch

Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/1. Buch [Philosophie]

... behandeln? Und wenn die Griechen von den Griechen gelesen werden, sobald sie dieselben Gegenstände in anderer Weise behandeln, weshalb ... ... bedroht wird, man sich keinen bessern und wünschenswerthern Zustand wie diesen denken kann. Ein Mensch in diesem ... ... diesen Satz sind weit besser als die der Stoiker; denn diese wollen nur, ich weiss nicht ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874, S. 11-65.: 1. Buch

Seneca, Lucius Annaeus/Trostschrift an Marcia [Philosophie]

... unterdrückt worden sind, so nährt sich auch diese Traurigkeit, dieses Elend, dieses Wüthen gegen sich selbst zuletzt durch seine ... ... nicht einmal kannst du sagen, du seiest von den Göttern dazu auserlesen gewesen, deinen Sohn nicht genießen zu können. Laß deine Blicke durch ...

Volltext von »Trostschrift an Marcia«. Seneca: Ausgewählte Schriften. Stuttgart 1867, S. 5-53.

Mark Aurel/Meditationen/Siebentes Buch [Philosophie]

... nur ein Stoff und ein Gesetz, in den vernunftbegabten Wesen die eine Vernunft. Nur eine Wahrheit giebt ... ... Dinge nicht veränderten? Was giebt es Angemesseneres für die Natur als diese Veränderung? Könntest Du Dich denn ... ... aus denen bei so Vielen Urtheile und Interessen fliessen, Du würdest nach der Menschen Lob und Zeugniss nicht begierig ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 86-99.: Siebentes Buch

Seneca, Lucius Annaeus/Trostschrift an seine Mutter Helvia [Philosophie]

... gestatte, und nie von größerm Eifer für die schönen Wissenschaften beseelt gewesen sei, als zu jener Zeit ... ... kann seines Anblicks, seiner Unterhaltung nicht genießen. Wo ist er, durch dessen Anblick ich meine traurigen Mienen erheiterte ... ... Wetteifer würden ausgezeichnete Geister eine Frau gepriesen haben, die ihrer Schwachheit vergessend, vergessend sogar des auch für die stärksten Männer furchtbaren Meeres, ...

Volltext von »Trostschrift an seine Mutter Helvia«. Seneca: Ausgewählte Schriften. Stuttgart 1867, S. 53-90.

Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/2. Buch [Philosophie]

... mein Torquatus, dazu, wenn Du mit diesem Namen, diesem Verstand und Ruhm, das Ziel, auf welches Du ... ... Und wenn Epikur selbst ein guter Mann gewesen und viele seiner Anhänger es gewesen und heute sind; wenn ... ... : »Alle Völker stimmen zu, dass dieser Mann der Erste des Volkes gewesen sei.« (§ 117.) ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874, S. 65-138,140.: 2. Buch

Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/3. Buch [Philosophie]

... das Entgegengesetzte von sich weise. Ist diese Wahl und diese Abweisung gefunden, so folgt die pflichtmässige Auswahl und ... ... Man pflegt indess gegen den ersten von diesen beiden Sätzen, aus denen dieser Schluss abgeleitet worden ist, zu sagen ... ... Tugend ganz von dem höchsten Gut ausschliessen, halten alle anderen Philosophen an diesem Satze fest, insbesondere die ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874, S. 140-207.: 3. Buch

Mark Aurel/Meditationen/Fünftes Buch [Philosophie]

... aber für einander da seien? Besser aber als das Unbeseelte ist das Beseelte, und besser als dieses das Vernünftige. 17. Nach ... ... einem Jeglichen die Stellung gab, die seinem Wesen entspricht, und die Wesen der höchsten Ordnung durch gleichen ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 51-69.: Fünftes Buch

Cicero, Marcus Tullius/Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel/4. Buch [Philosophie]

... bildet sie doch einen Theil des Lebens, dessen Wesen in die Lust gesetzt worden ist. Auch das einzelne Geldstück ... ... sagen, dass ihre ersten gleichsam Griffe im Begehren auf Erhaltung dessen gerichtet gewesen, womit sie auf die ... ... der Eine wird täglich wohler und der Andere lernt täglich besser sehen. Diesen gleichen Alle, welche nach der Tugend ...

Volltext Philosophie: Des Marcus Tullius Cicero fünf Bücher über das höchste Gut und Übel. Leipzig 1874, S. 207-259,262.: 4. Buch

Mark Aurel/Meditationen/Achtes Buch [Philosophie]

... geziemt, das Vernunft hat, auf die Gemeinschaft angewiesen ist und nach denselben Gesetzen wie die Götter leben soll, was ... ... . Mit dem Unterschiede, dass diese Leute einen Ort haben, wohin sie diese Dinge werfen, die Natur ... ... ergiessen, werden sie doch nicht aus gegossen. Denn dieses Fliessen und Giessen ist Nichts als Ausdehnung. Recht deutlich kann man sehen, ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 99-113.: Achtes Buch

Mark Aurel/Meditationen/Viertes Buch [Philosophie]

... , die nach meiner Ansicht freilich ein anständiges, sittliches Wesen bedingt. Auf diese Weise also ziehe Dich beständig zurück, ... ... – Stammt nun etwa jene Denkkraft, jenes Vernünftige und Gesetzgebende aus diesem uns Allen gemeinsamen Reiche oder sonst woher? Denn ... ... auf das, was wir als Wesen, die auf das Leben in Gemeinschaft angewiesen sind, thun sollen ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 33-51.: Viertes Buch

Mark Aurel/Meditationen/Drittes Buch [Philosophie]

... , Deines Eigenthums, hindert. Denn diesem Gute, dem höchsten nach Wesen und Wirkung, irgend etwas Anderes ... ... der einem auf das Zusammenleben mit Andern angewiesenen vernünftigen Wesen geziemt. 8. In der Seele eines Menschen, ... ... eine Ansicht festsetze, welche widernatürlich ist oder einem vernunftbegabten Wesen unangemessen. Ihre Bestimmung ist, uns geistig unabhängig zu machen, den ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 21-33.: Drittes Buch

Mark Aurel/Meditationen/Zweites Buch [Philosophie]

... Mensch Gott ergreift und mit welchem Theile seines Wesens, und wie es mit diesem Theile des Menschen bestellt ist, wenn ... ... muss in Beziehung zu einem Zweck gesetzt werden. Der Zweck aber aller vernunftbegabten Wesen ist: den Principien und Normen des ältesten Gemeinwesens Folge zu leisten. ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 14-21.: Zweites Buch

Mark Aurel/Meditationen/Sechstes Buch [Philosophie]

... an, wie kann ich wünschen in diesem planlosen Gemisch, in dieser allgemeinen Verwirrung zu bleiben? was ... ... ist jedes Werdende zum Theil auch schon vergangen. Dieses Fliessen und Wechseln erneuert die Welt fort und fort, wie der ... ... wieder und bringst Deine Worte nicht ruhig und gemessen vor? Auf die Gemessenheit kommt's an bei jeder ...

Volltext Philosophie: Mark Aurel's Meditationen. Breslau 1875, S. 69-86.: Sechstes Buch
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