cornū , ūs u. (selten) ū, n., selten ... ... . fr. u.a.: luna nova curvata in cornua, Plin.: ad cornua redire (v. Monde), Augustin. in psalm. 10, 3. – 5) ...
forum , ī, n. (verwandt mit foras u. ... ... « in Hypata in Thessalien). – ad forum ire, Ter.: rectā per forum redire, Phaedr.: statua Praeneste in foro statuta, Liv. Von den Fora ...
cupio , īvī od. iī, ītum, ere (vgl. ... ... te videre, Plaut.: me cupis concīdere, Pompon. com. fr.: cupiens ad suos redire, Cic.: cupio ex te potissimum audire, erraverim necne, Plin. ep.: cupiebat ...
1. metus , ūs, m., die Furcht, Besorgnis, ... ... Att. 14, 21, 3: quis ad propulsandum metum diligentior? Cic.: post gratulationem redire in metum, Plin. ep.: removere (beseitigen) metum, Sall. u ...
Kampf , pugna (der Widerstand, den der Gegner dem Gegner, ... ... , das Treffen) erneuern, wieder erneuern; wieder anfangen, wieder aufnehmen, in pugnam redire (übh. in den K. zurückkehren); certamen od. pugnamrepetere ( ...
2. furor , ōris, m. (furo), die Raserei ... ... Plur., mille puellarum, puerorum mille furores, Hor.: mens tamen ut rediit, pariter rediere furores, Ov. – meton., der Gegenstand der heftigen Leidenschaft, ...
retrō , Adv. u. Praep. (v. re ... ... unserer Anschauung) pleonastisch bei den mit re zusammengesetzten Verben, zB. r. redire, Liv.: r. remeare, Mela: r. repetere, Liv. (s. ...
Sitte , I) Gebrauch, Gewohnheit, Art u. Weise: mos (als schicklich angenommener Gebrauch). – consuetudo (Gewohnheit, allgemeiner Gebrauch); verb. mos atque consuetudo. ... ... permittere: die alten (üblen) Sitten wieder annehmen, ad se atque suos mores redire.
Bühne , suggestus oder suggestum (jede gemachte Erhöhung von Erde ... ... abtreten, v. Greise): auf die B., zur B. zurückkehren, in scaenam redire. – jmd. auf die B. bringen, s. »auftreten lassen« unter ...
1. dēnuō , Adv. (zsgzg. aus de novo, ... ... ., lies nun wieder vor, fahre wieder fort mit Vorlesen, Cic.: d. redire, Plaut.: d. referre, Ter.: auch rursus (rursum) denuo, Plaut ...
2. vēnus , ūs u. ī, m. (altindisch ... ... deferre, Porphyr.: venum ire, verkauft werden, Liv.: so auch venum redire, Claud.: Delfos (so!) venum pecus agere, Pacuv. fr.
Abweg , I) eig.: deverticulum (der Nebenweg, Seitenweg, auf den man von der geraden Straße abbiegt). – flexus viae (die Krümmung des Weges). – ... ... alqm ad nequitiam adducere (zu Ausschweifungen verleiten): vom A. zurückkehren, in viam redire.
istim , Adv. (iste), von dort, ite istim, ... ... Klotz u. ed. Boot (Müller liest istinc): istim postea Corinthum instituit redire, Gell. 16, 19, 7 (H. 2 liest is tum). ...
dē-cēdo , cessī, cessum, ere, wegtreten = abgehen ... ... von der Bühne abtreten (= für immer scheiden), Ggstz. in scaenam redire, Cic. ep. 7, 1, 2. 2) prägn.: a ...
... ad se od. in suam potestatem od. in sensum sui redire; se colligere; animum recipere; resipiscere: er kommt zu sich, ... ... (bei jmd. anlangen); obvenireod. obtingere alci (zufallen durch Zufall); redire ad alqm (wieder zu jmd. kommen); transire ad ...
grātia , ae, f. (gratus), die Annehmlichkeit, Wohlgefälligkeit ... ... , das freundschaftliche Verhältnis, die Freundschaft, in gratiam redire cum alqo, sich mit jmd. wieder aussöhnen, Cic. (dah. ...
1. cēnseo , suī, sum, ēre ( oskisch censaum = ... ... m. Infin.: delubra esse in urbibus censeo, Cic.: cum alii in Palatium redire, alii Capitolium petere, plerique rostra occupanda censerent, Tac.: censeo ergo in propinquo ...
rēctus , a, um, PAdi. (rego), geradegerichtet, d.i ... ... (bist auf dem r. Weg); ea res est, Plaut.: in rectam viam redire, Plaut.: rectissimam ad virtutem viam deligere, Quint. – rectum neutr. adv., ...
aliēno , āvī, ātum, āre (alienus), gegen sich od. ... ... (durch Zw.) mentes hominum, Liv.: insulas alienatas (abtrünnigen) ad officium redire coëgit, Nep.: alienato erga Vespasianum animo, Tac.: non vultu alienatus, keine ...
in-ānis , e, leer, ledig (Ggstz. ... ... ) ohne etw., von dem, der zum Einkauf usw. einer Sache ausging, redire, Cic.: u. (wie κενεός) v. dem, dem etwas abgenommen ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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