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Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/13. Emerson [Philosophie]

13 Emerson. – Viel aufgeklärter, schweifender, vielfacher, raffinierter als Carlyle, vor allem ... ... genug zu beißen«: was mit Recht gesagt sein mag, aber nicht zu Ungunsten Emersons. – Emerson hat jene gütige und geistreiche Heiterkeit, welche allen Ernst entmutigt; er weiß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 998.: 13. Emerson

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate [Philosophie]

Achtes Kapitel. Allgemeine Bemerkungen und Resultate.

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 167.: 8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit [Philosophie]

Kapitel 33. 44 Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit Den Anblick einer schönen Landschaft so überaus erfreulich zu ... ... Berge allein dem Verfall trotzen, der alles Uebrige schnell hinwegrafft, zumal unsere eigene, ephemere Person. Nicht, daß beim Anblick des Gebirgs alles Dieses in unser deutliches ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 476-479.: 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/36. Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste [Philosophie]

Kapitel 36. 47 Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste In der Skulptur sind Schönheit und ... ... entferntere, primäre, jenen bedingende Grund ist der von mir dargelegte. Ich kann die Bemerkung nicht unterdrücken, daß ich hier zu Goethe wieder im selben Verhältniß stehe, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 493-499.: 36. Vereinzelte Bemerkungen zur Aesthetik der bildenden Künste

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

... eines jungen Mädchens ist unbegreiflich. – Sie bemerkte nichts und glaubte deshalb auch unbemerkt zu sein. Ich ging in einiger ... ... bei einer solchen Gelegenheit angemessen ist. Nach einigen allgemeinen Bemerkungen rückte ich ihr etwas näher und kam dann mit meinem Antrag heraus. ... ... der Liebe geboten wird. – – – Ich habe es schon oft bemerkt: in ihren Briefen nennt ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... welche man bisher wohl nicht bemerken konnte, so lange der Unterschied zwischen anschaulicher und abstrakter Erkenntniß nicht vollkommen ... ... Zahl, als welche allein der abstrakten Erkenntniß sich unmittelbar anfügt. Noch ist bemerkenswerth, daß, wie der Raum sich so sehr für die Anschauung eignet und ... ... Zahlwort und allen algebraischen Zeichen genau bestimmte abstrakte Begriffe. Nebenbei ist hier zu bemerken, daß manche Geister nur im anschaulich ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... alten Ausdruck, den man aus Gewohnheit nicht ganz abschaffen möchte, gleichsam als emeritus , ein Ehrenamt zu geben; so mag man, tropischerweise und bildlich, ... ... schol.) Als Bestätigung unsers paradoxen Satzes mag man bemerken, daß Ton und Worte der Sprache und Liebkosungen der reinen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... § 40 Weil die Gegensätze sich erläutern, mag hier die Bemerkung ihre Stelle finden, daß das eigentliche Gegentheil des Erhabenen etwas ist, was ... ... Tiefe herausgearbeiteten Charaktere in seinen Dramen, aus seiner eigenen Erfahrung im Weltleben sich gemerkt und dann wiedergegeben hätte. Die Unmöglichkeit und Absurdität solcher ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... gestört hat. Die Liebe ist, wie eben bemerkt, die Einheit des Allgemeinen und des Besondren; aber wenn Du nur das ... ... ob die Sache mit der Gemeinde wirklich so gefährlich ist, wenn sie, wohlgemerkt, keine so schreckliche Gestalt anzunehmen braucht, wie sie es augenblicklich in Deinem ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Das heutige Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik [Philosophie]

... . Die vollkommene Abhängigkeit von wirtschaftlichen Notwendigkeiten ist um 1910 vorhanden. Bemerkt worden ist sie in ihrer ganzen Tragweite erst im Verlauf des Weltkrieges. ... ... eine starke militärische Rüstung, als selbständiger Konkurrent auf dem Weltmarkte erschien, statt ein Abnehmervolk zu bleiben, ist Japan gewesen. Ich sehe von den Vereinigten Staaten ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 310-338.: Das heutige Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

... als daß alles menschliche Tun und Treiben dem leisen und der Bemerkung oft entzogenen, aber gewaltigen und unaufhaltsamen Gange der Dinge unterworfen ist«? In ... ... für jenen künstlerischen Zustand zu gelten, in welchem das Subjekt schweigt und völlig unbemerkbar wird. Dann wird alles hervorgesucht, was überhaupt nicht aufregt, und das ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben
Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre [Philosophie]

... der Prinziplosigkeit des Vertrags die eingestreuten Bemerkungen und Beobachtungen von äußerstem Werte für Freunde der Paläographie, weil jedenfalls der ... ... griechischen Grammatikers, der wie es scheint peri orthographias handelt. Noch will ich bemerken, daß ich hierin ein Hesiodfragment von drei Worten vorfand. ... ... Diese Themata kennzeichnen ungefähr die Hauptrichtungen meiner Studien. Dabei muß ich bemerken, daß zu dem dritten Punkte ich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 127-148.: Rückblick auf meine zwei Leipziger Jahre

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... nur in der Kürze zu bemerken, daß sie, wie überhaupt die ganze Kritik der drei sogenannten Ideen der ... ... aus voller Brust hoch leben zu lassen. – Ferner ist hier zu bemerken, daß, wie Kant zu seiner Lehre von der Apriorität des Kausalitätsbegriffes eingeständlich ... ... zu einer solchen Ordnung der Dinge, würdest du darin willigen?« – Quam temere in nosmet legem sancimus iniquam! ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/31. Vom Genie [Philosophie]

... seyn. Hierauf beruht die sehr richtige Bemerkung, daß kein Held es vor seinem Kammerdiener bleibt; nicht aber darauf, ... ... hat Goethe uns im Widerspiel des Tasso und Antonio veranschaulicht. Die oft bemerkte Verwandtschaft des Genies mit dem Wahnsinn beruht eben hauptsächlich auf ... ... 40 ; wie denn auch Thilo (über den Ruhm) bemerkt, daß zum großen Haufen gewöhnlich Einer ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 445-472.: 31. Vom Genie

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

... so mehr. Hast Du nicht bemerkt, daß, obgleich man in gewissem Sinn den Eindruck einer Gemeinde ... ... Mensch seinen Schatten vor sich, mittags geht derselbe fast unbemerkt neben ihm, abends fällt er hinter ihn. Wenn das Individuum sich selber ... ... bildet es zu gleicher Zeit sich selber; denn, wie ich oben bemerkte, das ethische Individuum lebt so, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Die unmittelbar-erotischen Stadien oder das Musikalisch-Erotische/Nichtssagende Einleitung [Philosophie]

... Musik eine Sprache genannt hat, was mehr ist als nur eine geistreiche Bemerkung. Findet man nämlich an geistreichen Einfällen sein Gefallen, so läßt sich ja ... ... weder sie selbst noch ihre Zuhörer verstehen. Stünde es nicht besser um jene Bemerkung, daß die Musik eine Sprache sei, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 47,78.: Nichtssagende Einleitung

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... viel bei zu der oft mit Ueberraschung bemerkten Schlauheit der Dummen. Eben deshalb sagt Jesaias mit Recht vexatio ... ... , in denen sie einen Raub niedergelegt haben. Zu feineren Bemerkungen in dieser Hinsicht giebt die Selbstbeobachtung Gelegenheit. Bisweilen ist mir, durch eine ... ... flieht Jeder Den, der ihm überlegen ist; weshalb Lichtenberg ganz richtig bemerkt: »Gewissen Menschen ist ein Mann ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... sie eben jetzt. Hieher gehört noch die Bemerkung, daß die Unterhaltung des Lebensprocesses, wenn sie gleich eine ... ... sondern daß das Daseyn der organischen Wesen überhaupt ein ephemeres ist, Thier und Pflanze heute entsteht und morgen vergeht, und Geburt und ... ... § 275, lesen wir: »Bis Morgens 10 Uhr ist noch keine Cercaria ephemera (ein Infusionsthier) zu sehn (in der Infusion): ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/230. An Peter Gast, 26.2.1888 [Philosophie]

... Sonntag Nachmittag, große Einsamkeit: ich weiß nichts Angenehmeres mir zu erfinden, als etwas zu und mit Ihnen zu reden. Eben ... ... 'avoir produites sur une organisation si supérieure que la vôtre? Soyez mille fois remercié de ce bienfait que vous m'avez procuré, et croyez-moi bien ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1280-1282.: 230. An Peter Gast, 26.2.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1880/138. An Peter Gast, 18.7.1880 [Philosophie]

138. An Peter Gast Marienbad, 18. Juli 1880 ... ... noch immer denke ich täglich einigemal an die angenehme Venediger Verwöhnung und an den noch angenehmeren Verwöhner und sage nur, daß man's eben nicht lange so gut haben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1163-1165.: 138. An Peter Gast, 18.7.1880
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