24 L'art pour l'art. – Der Kampf ... ... der Kunst, gegen ihre Unterordnung unter die Moral. L'art pour l'art heißt: »der Teufel hole die ... ... man sie als zwecklos, als ziellos, als l'art pour l'art verstehn? – Eine Frage ...
22 L'ordre du jour pour le roi. – Der Tag beginnt: beginnen wir für diesen Tag die Geschäfte und Feste unseres allergnädigsten Herrn zu ordnen, der jetzt noch zu ruhen geruht. Seine Majestät hat heute schlechtes Wetter: wir werden uns hüten, es ...
Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit des Lebens zu überschauen, und Gedanken an die wichtigsten Ereignisse desselben anzuknüpfen, kann und darf niemandem uninteressant sein, dem seine eigne Sitten- und Geistesentwicklung am Herzen liegt. Denn wenn auch die Keime ...
Disposition I zur ›Weltgeschichte‹ Was ist Geschichte (gegen Natur)? ... ... , Haus, Fessel; d pflanzenhaft, c Amöbe. Früh- und Spätkulturen c-d Gruppe: Typus, Tempo, ... ... . Werke, Taten. d-Stadt, Parasit am c-Dorf. 5. Kultur gegen Natur: Erdgebunden. ...
I. Die Jugendjahre 1844 bis 1858 Wenn man erwachsen ist, pflegt man sich gewöhnlich nur noch der hervorragendsten Punkte aus der frühesten Kindheit zu erinnern. Zwar bin ich noch nicht erwachsen, habe kaum die Jahre der Kindheit und Knabenzeit hinter mir, und doch ist ...
Register I Personen und Sachen Abaco, dall' 363 Abaelard 442, ... ... , 800 1 , 833 Jainismus 937 Jakob I. 1043 Jakobiner 4, 194, 578, 747, 764, 1061 ... ... 657, 749, 789, 903, 915, 972, 1000, 1029 Karl I. von England 924, 1042, ...
I Am letzten Tage der Schlacht von Liaoyang gingen Schwärme japanischer Infanterie, die eben erst aus der Heimat eingetroffen waren, gegen eine furchtbare russische Batteriestellung vor. Die gelbe Ebene brannte. Vom stauberfüllten Morgen an wütete der Kampf weithin in der langsam steigenden Glut eines Hochsommertages ...
I In dem Jonier Heraklit erreicht die griechische Philosophie des 6. ... ... Bd.); Zeller, Philosophie der Griechen Bd. I; F. Lassalle, Die Philosophie Herakleitos des Dunklen von Ephesos; P. ... ... von Ephesus; G. Teichmüller, Neue Studien zur Geschichte der Begriffe Bd. I, II; G. Schäfer, ...
... : was bleibt von der Lyrik und Musik übrig? ... L'art pour l'art vielleicht: das virtuose Gequak kaltgestellter Frösche, ... ... da zurück. Das Häßliche, d. h. der Widerspruch zur Kunst, das, was ausgeschlossen wird von ... ... Präokkupation des »Glücks« (d. h. des »Heils der Seele«, d. h. seinen Zustand als Gefahr ...
... Unegoistischen, der Selbst-Verleugnung, der Willens- Verneinung); c) man versucht selbst das »Jenseits« festzuhalten: sei es auch nur als ... ... das heidnische darstellen (: so sieht Goethe in Spinoza seinen »Heiligen«). C. Von Zuständen ausgehen, wo wir die Welt absurder, schlechter, ärmer, ...
... Duellieren berüchtigten Verbindung. Etsi Plato meus amicus est, d. h. obgleich ich sonst der kleinen Universitätsstadt ... ... folgende Gruppen entstehen: 1. Naturgenuß a) Geologie b) Botanik c) Himmelskunde 2. Kunstgenuß a) Musik b) Poesie c) Malerei d) Theater 3. ...
... nun ein Verzeichnis meiner Gedichte folgen lassen: 1855-56 1. I. Geburtstagslied. »Ich bringe Dir« 2. Meeressturm. »Eine drückende« ... ... See« 18. Choral. »Jesu, deine bittren Leiden« Nachtrag zu I und II 19. Leonidas und Telakeus. »Melden will ...
I. Die Idee der Form überhaupt Die allgemeine oder richtiger die ... ... Stelle des Philolaos läßt diesen Parallelismus deutlich werden: Ἀνάγκα τὰ ἐόντα εἶμεν πάντα ἢ περαίνοντα ἢ ἄπειρα ἢ περαίνοντά τε καὶ ἄπειρα· - ἐπεὶ τοίνυν φαίνεται οὔτ᾽ ἐκ ... ... ἀρχὴ τῶν ὄντων (Arist. Metaph. I, 5. 985 b. 23) ist eine von spätem Pythagoräern stammende ...
I. Erste Formulierung: Πάντα ῥεῖ.
... Hesiodfragment von drei Worten vorfand. I ] MEPOENT A METEIXE.... MÊDEA ÔS ÊSIODOS Im ... ... in Form eines Registers die bemerkenswerten Punkte für ein jedes Semester. Semester I. Oktober 1865 bis Ostern 1866 Winter. Wohnung bei Rohn, Blumengasse 4 ...
I. Geschichte und Geschichtsschreibung
I. Tartessos und Alaschia
I. Die bildenden Künste
I. Die Seele der Stadt
I. Zur Form der Seele
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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