... bis h. – Da nun a e gleich e g und b e gleich e ... ... b gleich den zwei Seiten g e und e z , jede einzeln genommen, ... ... z. Es ist aber e g d größer als e g z , folglich ist auch ...
... Ahnen (ohne d) aller dieser Herrlichkeiten. – Das also wäre Vernunft? o nein, das sind Possen, welche den durch die ernsthaften Kantischen Kritiken in ... ... Buddhaistischen Werkes Mahavansi, Raja-ratnacari and Raja-vali, from the Singhalese, by E. Upham, Lond. 1833 , enthält die aus den holländischen ...
... hervorbringt, es wirklich macht u. dgl. m.; wie denn schon Wolf sagt: causa est principium, a quo existentia ... ... den hart bedrängten, ja, schon auf dem Rücken liegenden kosmologischen Beweis? – O, sie haben einen feinen Pfiff erdacht: »Freund«, haben sie zu ihm ...
Oswald Spengler Oswald Spengler (1880–1936) • Der ... ... . • Gedicht und Brief Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. • Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen ...
Vorwort Vielleicht wandelte dich, geneigter Leser, zuweilen ein kleiner Zweifel an, ... ... sieben Jahre her, als ich bei einem Trödler hier in der Stadt einen s. g. Sekretär sah, der sogleich da erste Mal, da er mir in die ...
51 Daß der Glaube unter Umständen selig macht, daß Seligkeit aus einer ... ... man irgendwelchen Mangel an Verstand bei den Führern der christlichen Bewegung voraussetzte – o sie sind klug, klug, bis zur Heiligkeit, diese Herren Kirchenväter! Was ihnen ...
41-50 41 – Und von nun an tauchte ein absurdes Problem ... ... könnte, was Domenico Boccaccio über Cesare Borgia an den Herzog von Parma schrieb: »è tutto festo « – unsterblich gesund, unsterblich heiter und wohlgeraten... Diese kleinen Mucker ...
Altasien Aufgaben und Methoden Der Plan zu diesem Buche geht davon ... ... Was für wechselnde Zusammenfassungen in Völkerschaften? Skythen, Kimmerier (Tataren?), Tocharer, Hunnen? E. Seit dem 4. vorchristlichen Jahrhundert die drei großen Zivilisationen, weithin ausstrahlend und ...
Der Fall Wagner Ein Musikanten-Problem 1 Um dieser Schrift gerecht ... ... Unbekannten«, den nicht leicht ein anderer errät, im Sinn und Wege meiner Aufgabe – o ich habe noch ganz andere »Unbekannte« aufzudecken, als einen Cagliostro der Musik ...
Die Unzeitgemäßen 1 Die vier Unzeitgemäßen sind durchaus kriegerisch. Sie ... ... in einer Höhe, wo ich nicht mehr mit Worten, sondern mit Blitzen rede –, o wie fern davon war ich damals noch! – Aber ich sah das ...
... Heiterkeit, meine Freunde!... Wir wissen einiges jetzt zu gut, wir Wissenden: o wie wir nunmehr lernen, gut zu vergessen, gut nicht -zu-wissen ... ... zu lassen?... Vielleicht ist ihr Name, griechisch zu reden, Baubo ?... O diese Griechen! sie verstanden sich darauf, zu leben ! ...
... ich den Born der Lust wiederfände! – O ich fand ihn, meine Brüder! Hier im Höchsten quillt mir der Born ... ... , – – ein Sommer im Höchsten mit kalten Quellen und seliger Stille: o kommt, meine Freunde, daß die Stille noch seliger werde! Denn dies ...
Vorrede 1 Wir sind uns unbekannt, wir Erkennenden, wir selbst uns ... ... verschwiegene wachsende blühende Welt, heimliche Gärten gleichsam, von denen niemand etwas ahnen durfte... O wie wir glücklich sind, wir Erkennenden, vorausgesetzt, daß wir nur lange ...
Quellenverzeichnis HERAKLIT. Inaugural-Dissertation. Halle 1904. DER SIEGER. Veröffentlicht ... ... I/II. GEDICHT UND BRIEF. Geleitwort zu Willi Schmid »Unvollendete Symphonie«, Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin 1935. ZUR WELTGESCHICHTE DES ZWEITEN VORCHRISTLICHEN JAHRTAUSENDS. ...
... dringende kritische Beobachtung (nicht Kenntnis aus Büchern: Gomperz a.a.O. 1002 f. Ἵστωρ Zeuge, Kritiker, bei Homer Schiedsrichter. Vgl. Porphyr, de abst. II, 49: Ἵστωρ γὰρ πολλῶν ὁ ὄντως φιλόσοφος. Eine »wissenschaftliche Philosophie« wird auf solcher Grundlage nie entstehen ...
Klage der Ariadne Wer wärmt mich, wer liebt mich noch? Gebt ... ... zu dir den Lauf und meine letzte Herzensflamme dir glüht sie auf. O komm zurück, mein unbekannter Gott! mein Schmerz ! mein letztes Glück!... ...
... Weisheit! Ich sehe hinauf – dort rollen Lichtmeere: o Nacht, o Schweigen, o totenstiller Lärm!... Ich sehe ein Zeichen –, aus fernsten ... ... , ewig bin ich dein Ja: denn ich liebe dich, o Ewigkeit! – – ...
... vom Worte, vom Begriffe absehen darf – o wie sie daraus ihren Vorteil zieht, diese arglistige Heilige, die zu allem ... ... daß wir als »unpersönlich«, » désintéressé «, »objektiv« erscheinen müssen! – o in wie exzentrischem Grade wir das Gegenteil davon sind! Wir sind keine ...
[14] Wenn man auch noch so bescheiden in seinem Anspruch auf ... ... sie ihn nicht nötig hätten. »So ihr nicht werdet wie die Kinder –«: o wie fern wir von dieser psychologischen Naivität sind! [197] ...
[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... ) Die Kunst als Werk des »reinen willensfreien Subjekts«; Mißverständnis der »Objektivität«. e) Glück als Zweck des Lebens; Tugend als Mittel zum Zweck. Die pessimistische ...
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