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Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/1. Kapitel: Vom Sinn der Zahlen/18. [Philosophie]

18 Aus dieser großartigen Intuition symbolischer Raumwelten folgt die ... ... abendländischen Mathematik, die Erweiterung und Vergeistigung der Funktionentheorie zur Gruppentheorie. Gruppen sind Mengen oder Inbegriffe gleichartiger mathematischer Gebilde, also z.B. die Gesamtheit aller Differentialgleichungen von einem gewissen Typus, Mengen, die dem Dedekindschen Zahlenkörper analog gebaut und geordnet sind. Es handelt sich, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 122-124.: 18.

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges mehr ... ... Himmel – das heißt durch rapiden Stoffwechsel, durch die Möglichkeit, große, selbst ungeheure Mengen Kraft sich immer wieder zuzuführen. Ich habe einen Fall vor Augen, wo ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

[17] Die Juden machen den Versuch, sich durchzusetzen, nachdem ihnen ... ... werden überschaut und gleichsam erst wahrnehmbar; die Ausdehnung des Blicks über größere Mengen und Weiten; die Verfeinerung des Organs für die Wahrnehmung vieles Kleinsten und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

[27] Die wenigsten machen sich klar, was der Standpunkt der ... ... Form der bisherigen Kultur); 2. die souveränen Individuen (wo barbarische Kraft- Mengen und die Fessellosigkeit in Hinsicht auf alles Dagewesene sich kreuzen). Zeitalter der größten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

[18] Die Tugend bleibt das kostspieligste Laster: sie soll es ... ... Philologie; einen Text als Text ablesen können, ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen, ist die späteste Form der »inneren Erfahrung« – vielleicht eine kaum mögliche... ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

Drittes Stück Schopenhauer als Erzieher 1 Jener Reisende, der viel Länder ... ... Lichte jenes überirdischen, hohen und durchaus reinen Geschäftes so verklärt ausnimmt, daß man das Mengen und Mischen, was zu seiner Erzeugung nötig war, ganz vergißt. Doch gibt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

Drittes Buch. Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung: Die Vorstellung, unabhängig vom ... ... glichen Maschinen, die, was man hineinlegt, zwar sehr fein zerhacken und durch einander mengen, aber nie verdauen können, so daß sich die fremden Bestandtheile noch immer wiederfinden ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Das Verhältnis von Wirtschaft und Steuerpolitik seit 1750 [Philosophie]

Das Verhältnis von Wirtschaft und Steuerpolitik seit 1750 Vortrag, ... ... nämlich die Wirtschaft lediglich als Zustand auf ihren Umfang hin betrachtet. Sie sind Mengen , für das Auge des Finanzverwalters also schlechthin gegeben, und Mengen kann man beliebig vermindern oder aufbrauchen. Die Selbstergänzung der wirtschaftlich arbeitenden Einheiten ist ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 296-310.: Das Verhältnis von Wirtschaft und Steuerpolitik seit 1750

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Das heutige Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik [Philosophie]

Das heutige Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik Vortrag, gehalten am 9. November ... ... auf der Kohle; das Endprodukt ist die Zerklüftung der betreffenden Nationen in zwei große Mengen, die aus einem inneren Widerspruch der Lebenshaltung und -auffassung einander schwer verstehen können ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 310-338.: Das heutige Verhältnis zwischen Weltwirtschaft und Weltpolitik

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/3. Menschwerdung/Technik und Verkehr, Waffen [Philosophie]

Technik und Verkehr, Waffen 242 [Die] Steinburg [ist] festgewurzelt ... ... beigemischt. Die ältesten europäischen Bronzen haben Antimon, Arsen, Blei, Nickel in sehr verschiedenen Mengen: Es scheint, daß man erst allmählich zum Zinn mit bestimmtem Prozentgehalt gelangt. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 184-204.: Technik und Verkehr, Waffen

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends/1. Tartessos und Alaschia/4. [Philosophie]

4 Es gab damals schon wirkliche Seefahrer- und Händlergemeinschaften, Schwärme ohne ... ... , Erfolg und Reichtum der Seeherren bedeuten? Um was für Waren und welche Mengen davon handelte es sich? Sicher ist, daß Erze, Rohmetalle und Metallgegenstände eine ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 184-192.: 4.

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/11. Nicht wirtschaftlich, sondern städtisch: Zerfall der Gesellschaft [Philosophie]

11. Nicht wirtschaftlich, sondern städtisch: Zerfall der Gesellschaft Diese Revolution von ... ... die kahle Intelligenz, diese einzige Blüte, das Unkraut des städtischen Pflasters, in unwahrscheinlichen Mengen auf. Das ist nicht mehr die sparsame, tiefe Weisheit alter Bauerngeschlechter, die ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 96-106.: 11. Nicht wirtschaftlich, sondern städtisch: Zerfall der Gesellschaft

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/2. Akt und Porträt/17. [Philosophie]

17 Ein Wort, das erst zur Zeit Manets in Aufnahme kam – ... ... die Analysis seit Newton und Leibniz. Zu ihr gehören die visionären Gebilde der Zahlkörper, Mengen, Transformationsgruppen, mehrdimensionalen Geometrien. Es gibt eine impressionistische Physik, die an Stelle von ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 366-370.: 17.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/2. Staat und Geschichte/9. [Philosophie]

9 Diese Erschütterung bedeutet den Sieg des Staates über den Stand. ... ... jede öffentliche Zusammenrottung und jeder Augenblick einer plötzlichen Gefahr aufs neue beweisen. 63 Solche Mengen sind gefühlte Einheiten, aber blind. »In Form« sind sie für die andrängenden ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1025-1038.: 9.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/15. [Philosophie]

15 Es bleibt noch übrig, den Ausgang der abendländischen Wissenschaft überhaupt zu ... ... Gleichwertigkeit, Abzählbarkeit 56 unterwirft. Man charakterisiert die endlichen (abzählbaren, begrenzten) Mengen hinsichtlich ihrer Mächtigkeit als »Kardinalzahlen«, hinsichtlich ihrer Ordnung als »Ordinalzahlen« und stellt ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 547-553.: 15.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/5. Kapitel: Seelenbild und Lebensgefühl/1. Zur Form der Seele/8. [Philosophie]

8 Kein antikes Kunstwerk sucht eine Beziehung zum Betrachter. Das hieße den ... ... die unausweichliche neue Frage: Gibt es außerhalb dieses Systems etwas? Gibt es Mengen solcher Systeme in Entfernungen, denen gegenüber die hier festgestellten Dimensionen außerordentlich klein sind ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 423-428.: 8.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/2. Die Gruppe der hohen Kulturen/7. [Philosophie]

7 Ich wiederhole: Jedes Wesen erlebt das andre und dessen Schicksale ... ... Welt als Geschichte, und alle Einstellungen der einzelnen und der als lebendige Wesen wirkenden Mengen sind Abbilder davon. Wenn man die Anschauung eines andern als bedeutend, flach, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 583-589.: 7.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/1. Kapitel: Ursprung und Landschaft/1. Das Kosmische und der Mikrokosmos/5. [Philosophie]

... von Schmuck, Tracht und Uniform. Diese beseelten Mengen werden geboren und sterben. Die geistigen Gemeinschaften, bloße Summen im mathematischen Sinne ... ... ihrer Geburt aus einer großen seelischen Erschütterung, die in einem tausendjährigen Dasein alle Mengen kleinerer Art, Nationen, Stände, Städte, Geschlechter zu einer Einheit ... ... hier ist es wieder eine Schicksalsfrage, ob solche Mengen in dem entscheidenden Augenblick ihrer höchsten Wirkungskraft einen Führer ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 575-579.: 5.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/17. [Philosophie]

17 Primitive Religionen haben etwas Heimatloses wie Wolken und Winde. Die Massenseelen ... ... und bleibende. 168 Aber von beiden Seelenarten gibt es außerhalb des Menschen noch unzählige Mengen. Geisterscharen erfüllen Luft, Wasser und Erde; alles ist von kweis und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 899-921.: 17.
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