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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/508. Nicht pathetisch nehmen [Philosophie]

508 Nicht pathetisch nehmen . – Das, was wir tun, um uns zu nützen soll ... ... um uns an uns zu freuen . In solchen Fällen das Pathetisch-nehmen abweisen und sich selber alles Pathetischen enthalten ist der gute Ton bei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1250-1251.: 508. Nicht pathetisch nehmen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/327. Ernst nehmen [Philosophie]

327 Ernst nehmen. – Der Intellekt ist bei den allermeisten eine schwerfällige, finstere und knarrende ... ... welche übel in Gang zu bringen ist: sie nennen es »die Sache ernst nehmen «, wenn sie mit dieser Maschine arbeiten und gut denken wollen – oh wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 189.: 327. Ernst nehmen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/331. Nehmen und geben [Philosophie]

331 Nehmen und geben . – Wenn man einem das Geringste weg (oder vorweg) genommen hat, so ist er blind dafür, daß man ihm viel Größeres, ja das Größte gegeben hat.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 855.: 331. Nehmen und geben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/45. Nicht zu schwer nehmen [Philosophie]

45 Nicht zu schwer nehmen . – Sich wundliegen ist unangenehm, aber doch kein Beweis gegen die Güte der Kur, nach der man bestimmt wurde, sich zu Bett zu legen. – Menschen, die lange außer sich lebten und endlich sich dem philosophischen Innen- und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 760.: 45. Nicht zu schwer nehmen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/411. Ohne Haß [Philosophie]

411 Ohne Haß . – Du willst von deiner Leidenschaft Abschied nehmen? Tue es, aber ohne Haß gegen sie! Sonst hast du eine zweite Leidenschaft. – Die Seele des Christen, die sich von der Sünde freigemacht hat, wird gewöhnlich hinterher durch den Haß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1216.: 411. Ohne Haß

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/567. Im Felde [Philosophie]

567 Im Felde . – »Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen; zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienen.« – So sprechen brave Soldaten der Erkenntnis.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1277-1278.: 567. Im Felde

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[4] [Philosophie]

[4] Typus : Die wahre Güte, Vornehmheit, Größe der Seele, die aus dem Reichtum heraus: welche nicht gibt, um zu nehmen – welche sich nicht damit erheben will, daß sie gütig ist; – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 421-422.: [4]

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Was den Deutschen abgeht [Philosophie]

... zu haben: man muß ihn noch sich nehmen, sich Geist herausnehmen... Vielleicht kenne ich die Deutschen, vielleicht darf ... ... überhäuften, stupid gemachten Gymnasiallehrer sind ein Skandal: um diese Zustände in Schutz zu nehmen, wie es jüngst die Professoren von Heidelberg getan haben, dazu hat man ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 983-991.: Was den Deutschen abgeht

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1878/126. An Carl Fuchs, Juni 1878 [Philosophie]

126. An Carl Fuchs [Basel, Juni 1878] Sie ... ... sind einer der allerersten, lieber und werter Herr Doktor, welche mein Buch praktisch nehmen: darüber freue ich mich sehr, denn es beweist mir, daß die Wohltat, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1151-1152.: 126. An Carl Fuchs, Juni 1878

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/505. Die Praktischen [Philosophie]

505 Die Praktischen . – Wir Denker haben den Wohlgeschmack aller Dinge erst festzustellen und nötigenfalls ihn zu dekretieren. Die praktischen Leute nehmen ihn endlich von uns an, ihre Abhängigkeit von uns ist unglaublich groß und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1249-1250.: 505. Die Praktischen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/466. Verlust im Ruhme [Philosophie]

466 Verlust im Ruhme . – Welcher Vorzug, als ein Unbekannter zu den Menschen reden zu dürfen! »Die Hälfte unserer Tugend« nehmen uns die Götter, wenn sie uns das Inkognito nehmen und uns berühmt machen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1236.: 466. Verlust im Ruhme

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/285. Wo hört das Ich auf [Philosophie]

285 Wo hört das Ich auf ? – Die meisten nehmen eine Sache, die sie wissen , unter ihre Protektion, wie als ob das Wissen sie schon zu ihrem Eigentum mache. Die Aneignungslust des Ichgefühls hat keine Grenzen: die großen Männer reden so, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1185.: 285. Wo hört das Ich auf

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/188. Rausch und Ernährung [Philosophie]

188 Rausch und Ernährung . – Die Völker werden so sehr betrogen ... ... Wein für ihre Sinne. Wenn sie nur den haben können, dann nehmen sie wohl mit schlechtem Brote fürlieb. Der Rausch gilt ihnen mehr als die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1135-1136.: 188. Rausch und Ernährung

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1876/96. An Mathilde Trampedach, 11.4.1876 [Philosophie]

96. An Mathilde Trampedach Genf, den 11. April 1876 ... ... heute abend etwas für mich, ich will auch etwas für Sie schreiben. – Nehmen Sie allen Mut Ihres Herzens zusammen, um vor der Frage nicht zu erschrecken, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1117-1118.: 96. An Mathilde Trampedach, 11.4.1876

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/104. Unsere Wertschätzungen [Philosophie]

104 Unsere Wertschätzungen . – Alle Handlungen gehen auf Wertschätzungen zurück, ... ... sind entweder eigene oder angenommene , – letztere bei weitem die meisten. Warum nehmen wir sie an? Aus Furcht, – das heißt: wir halten es für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1077.: 104. Unsere Wertschätzungen

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/25. [Philosophie]

25 Mit Menschen fürlieb nehmen, mit seinem Herzen offen haushalten, das ist liberal, das ist aber bloß liberal. Man erkennt die Herzen, die der vornehmen Gastfreundschaft fähig sind, an den vielen verhängten Fenstern und geschlossenen Läden: ihre besten Räume halten sie leer. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1005.: 25.

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/550. Erkenntnis und Schönheit [Philosophie]

550 Erkenntnis und Schönheit . – Wenn die Menschen, so wie ... ... die Werke der Einbildung und der Verstellung gleichsam aufsparen, so darf es nicht Wunder nehmen, wenn sie sich beim Gegensatz der Einbildung und Verstellung kalt und unlustig finden. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1269-1270.: 550. Erkenntnis und Schönheit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/383. Die Komödie des Mitleidens [Philosophie]

383 Die Komödie des Mitleidens . – Wir mögen noch so sehr an einem Unglücklichen Anteil nehmen: in seiner Gegenwart spielen wir immer etwas Komödie, wir sagen vieles nicht, was wir denken und wie wir es denken, mit jener Behutsamkeit des Arztes am Bette von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211.: 383. Die Komödie des Mitleidens

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/189. Der Denker [Philosophie]

189 Der Denker. – Er ist ein Denker: das heißt er versteht sich darauf, die Dinge einfacher zu nehmen, als sie sind.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 146.: 189. Der Denker

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/162. Die Ironie der Gegenwärtigen [Philosophie]

162 Die Ironie der Gegenwärtigen . – Augenblicklich ist es Europäer-Art, alle großen Interessen mit Ironie zu behandeln, weil man vor Geschäftigkeit in ihrem Dienste keine Zeit hat, sie ernst zu nehmen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1123.: 162. Die Ironie der Gegenwärtigen
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