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Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Die Frauen und ihr Beruf/Die Lehrerin [Literatur]

Die Lehrerin »Man sucht Erwerbszweige für die Frauen auf – die ... ... Tactes entbehrt, und wenig oder gar kein Geschick besitzt, jenen Zartsinn, jenes feinere Schicklichkeitsgefühl zu entwickeln, welches bei dem heranwachsenden Mädchen gepflegt und befestigt werden muß. Wir ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Die Frauen und ihr Beruf. Leipzig 1872, S. CXXXI131-CLV155.: Die Lehrerin

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Fünftes Buch [Philosophie]

Fünftes Buch Wir sind jetzt beim letzten Akte der Jugend angelangt, noch ... ... ohne Reiz ist, anstatt sie so grausam davon abzulenken, um sie durch ein falsches Schicklichkeitsgefühl trübe zu stimmen oder durch übel gewählte Scherze in Verlegenheit zu setzen, durch ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.].: Fünftes Buch

Balzac, Honoré de/Romane/Glanz und Elend der Kurtisanen/2. Teil/Der Weg des Bösen [Literatur]

Der Weg des Bösen. Am folgenden Tage kamen um sechs Uhr zwei Wagen ... ... tun nicht nur so, als wüßten sie niemals etwas, sie haben auch alle genug Schicklichkeitsgefühl, um zu erraten, daß sie ihrem Gatten schaden würden, wenn sie es ...

Literatur im Volltext: Balzac, Honoré de: Glanz und Elend der Kurtisanen. Leipzig 1909, Band 2, S. 1-138.: Der Weg des Bösen

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen in Gesellschaften [Kulturgeschichte]

Das Benehmen in Gesellschaften. Unter einer guten Gesellschaft verstehen wir das ... ... , besonders gegen Damen sei man höflich und zuvorkommend, ohne zudringlich zu werden. Unser Schicklichkeitsgefühl wird uns manche Gelegenheit entdecken lassen, ihnen eine Gefälligkeit und Höflichkeit zu beweisen; ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen in Gesellschaften. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 27-39.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die sieben Grundsätze des guten Tons [Kulturgeschichte]

Die sieben Grundsätze des guten Tons Umgang ist soziale Pflicht Dieses ... ... der geselligen Zucht wie in Bezug auf seine staatsbürgerlichen Pflichten. Es gibt kein angeborenes Schicklichkeitsgefühl sowenig wie ein angeborenes Sittlichkeitsgefühl und wenn es ein solches gäbe, so wäre ...

Volltext Kulturgeschichte: Die sieben Grundsätze des guten Tons. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 17-22.

Gutzkow, Karl/Autobiographisches/Aus der Knabenzeit/1821-1829/Ersatz und Aufschwung [Literatur]

Ersatz und Aufschwung Von manchen Menschen könnte man sagen, sie seien ... ... , von denen einiges Gedruckte Zeugnis gibt, sondern mehr noch auf seinem Takt- und Schicklichkeitsgefühl. Die letzten Reste berlinischen Jargons wurden den Schülern durch einen wahren Schauder ausgetrieben, ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Aus der Knabenzeit. In: Berliner Erinnerungen und Erlebnisse, Berlin 1960. S. 27–264, S. 223-234.: Ersatz und Aufschwung

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die äußere Erscheinung [Kulturgeschichte]

Die äußere Erscheinung. Der sicherste Maßstab für die eigene Erscheinung ist die ... ... verfolgen, dem Nächsten den Anblick von Schäden zu ersparen, die das Schönheits- und Schicklichkeitsgefühl oft gröblich verletzen. Wenn aber ein eitler Greis sein weißes Haupthaar mit einer ...

Volltext Kulturgeschichte: Die äußere Erscheinung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 5-11.

Arnim, Bettina von/Dialoge/Dies Buch gehört dem König/Erster Teil/Die Frau Rat erzählt [Literatur]

Die Frau Rat erzählt: Es war an einem recht sommerlichen Tag, ich ... ... Nacht war eingebrochen, und ich, unbekannt mit der Hofetikett, und doch mit einem Schicklichkeitsgefühl, was vielleicht grad aus grader herzlicher Aufrichtigkeit den entgegengesetzte Weg hätt eingeschlagen von ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 3, Frechen 1959, S. 11-66.: Die Frau Rat erzählt

Hammer-Purgstall, Joseph Freiherr von/Erinnerungen aus meinem Leben/9. Aufenthalt in England [Kulturgeschichte]

IX. Aufenthalt in England, Zurückberufung und Entsendung nach Konstantinopel (1801–1802). ... ... sein jesuitisches. Außerdem kränkte mich gleich in den ersten Tagen sein arger Mangel an Schicklichkeitsgefühl. In Gibraltar hatte ich eine sehr schöne Kufische Goldmedaille gekauft und schenkte sie ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Aufenthalt in England. Hammer-Purgstall, Josef von: Erinnerungen aus meinem Leben. 1774–1852. Wien und Leipzig 1940, S. 119-132.

Hammer-Purgstall, Joseph Freiherr von/Erinnerungen aus meinem Leben/22. Die Jahre 1819 und 1820 [Kulturgeschichte]

XXII. Die Jahre 1819 und 1820. Neunzehn, die goldene Zahl, ... ... zu sagen ›Madame, pray sit down‹, und sie hatte so wenig Geistesgegenwart und Schicklichkeitsgefühl, daß sie sich daraufhin wirklich niedersetzte. Bald darauf starb die älteste Tochter ...

Volltext Kulturgeschichte: 22. Die Jahre 1819 und 1820. Hammer-Purgstall, Josef von: Erinnerungen aus meinem Leben. 1774–1852. Wien und Leipzig 1940, S. 251-262.

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Einleitung/2. Das Wesen der Religion im allgemeinen [Philosophie]

Zweites Kapitel Das Wesen der Religion im allgemeinen Was im allgemeinen, ... ... Gott ist der Begriff der Majestät, der höchsten Würde, das religiöse Gefühl das höchste Schicklichkeitsgefühl. Erst die spätern gebildeten Künstler Griechenlands verkörperten in den Götterstatuen die Begriffe der ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 50-79.: 2. Das Wesen der Religion im allgemeinen

Lesage, Alain-René/Romane/Die Geschichte des Gil Blas von Santillana/Drittes Buch/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Von dem Erstaunen, mit dem Gil Blas dem Hauptmann ... ... als hätte ich mein Leben lang nichts andres getan. Meine Kollegen hätten sich aus Schicklichkeitsgefühl meiner Aufnahme widersetzt, wenn sie meine Geschichte gekannt hätten. Zum Glück kennen sie ...

Literatur im Volltext: Le Sage, Alain René: Die Geschichte des Gil Blas von Santillana. Wiesbaden 1957, S. 114-119.: Zweites Kapitel

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Austritt aus dem Pensionate/Rückkehr ins Elternhaus [Kulturgeschichte]

Rückkehr ins Elternhaus. An meine Nichte Johanna! Liebe Johanna! ... ... benehmen zu können. Es sei nur nebenbei erwähnt, daß das entwickelte Takt- und Schicklichkeitsgefühl auch eine Schutzwehr gegen manche Gefahren ist. Der höfliche Mensch zeigt sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Rückkehr ins Elternhaus. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 7-15.

Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Sechster Band/6. Buch. Parsifal/6. Wollen wir hoffen [Musik]

VI. Wollen wir hoffen? Eine beabsichtigte Brunnenkur durch übles Wetter ... ... als ›Purgatorium‹ zu erfüllen Zwar nicht dem Meister selbst gegenüber, woran ihn sein Schicklichkeitsgefühl hinderte, erklärte sich der ebengenannte Göttinger Verehrer und Anhänger doch durch den Rubinsteinschen ...

Volltext Musik: 6. Wollen wir hoffen. Glasenapp, Carl Friedrich: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern. Band 6, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1905, S. 190-239.

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Die Demokratinnen/1. Die Forcierten oder Gemachten [Literatur]

I. Die Forcierten oder Gemachten Wir sagen keineswegs, daß Eitelkeit ein ... ... die wahrlich nicht unnütze Ziererei und Narrheit, sondern das Bedürfnis der Humanität und edles Schicklichkeitsgefühl erfunden) ihr Gefühl für Freiheit zu betätigen sucht – so wird bei gleichen ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980, S. 201-204.: 1. Die Forcierten oder Gemachten

Lewald, Fanny/Autobiographisches/Meine Lebensgeschichte/Dritter Band. Befreiung und Wanderleben/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Fast jeder Tag jenes Winters brachte mir neue Anregungen, ... ... Geld für meine Arbeit nahm, daß ich meiner Stellung zu nahe zu treten, meinem Schicklichkeitsgefühl Etwas zu vergeben wähnte, wenn ich, wie Tausende von armen ordentlichen Arbeiterinnen, ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 3, Berlin 1871, S. 144-176.: 8. Kapitel

Willkomm, Ernst Adolf/Romane/Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes/Fünfter Theil/Zehntes Buch/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Adrian und Martell. Die beiden Halbbrüder standen einander ... ... Alles recht schön, Herr Martell,« entgegnete er, »und zeugt von einem ungewöhnlich zarten Schicklichkeitsgefühl, allein, da es auf Ihr eigenes Verlangen zwischen uns denn doch zum Blutvergießen ...

Literatur im Volltext: Ernst Willkomm: Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes. Theile 1–5, Leipzig 1845, S. 190-206.: 2. Kapitel

Lewald, Fanny/Romane/Von Geschlecht zu Geschlecht/Zweite Abtheilung. Der Emporkömmling/Drittes Buch/5. Capitel [Literatur]

Fünftes Capitel Der Gartensaal der Herzogin lag, wie bei all den ... ... welcher Eleonore über ihre greise Tante gegen einen Fremden ihr Urtheil aussprach, beleidigte sein Schicklichkeitsgefühl, und immer geneigt, sich desjenigen anzunehmen, dem nach seiner Meinung ein Unrecht ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 6, Berlin 1871, S. 205-219.: 5. Capitel

Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Vierter Band/5. Buch. Der Reformator/11. Stille unter Stürmen [Musik]

XI. Stille unter Stürmen. Beschluß, nicht wieder nach München ... ... . VIII, S. 315. 17 Veröffentlicht ist dasselbe gleichwohl, mit wenig Schicklichkeitsgefühl, noch zu den Lebzeiten König Ludwigs, in der mehrfach zitierten Schrift: ›Das ...

Volltext Musik: 11. Stille unter Stürmen. Glasenapp, Carl Friedrich: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern. Band 4, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1905, S. 260-284.

Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Vierter Band/5. Buch. Der Reformator/Anhang/1. Nachträge und Ergänzungen [Musik]

Nachträge und Ergänzungen. ( Zu Seite 8 : Es war die ... ... war so bedeutend, daß sie viermal in den ›Tristan‹ geschickt werden konnte. Ein Schicklichkeitsgefühl sondergleichen beherrschte – unbeschadet ihres echten Volkshumors – alle ihre Äußerungen. Während fast ...

Volltext Musik: 1. Nachträge und Ergänzungen. Glasenapp, Carl Friedrich: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern. Band 4, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1905, S. 437-451.
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