Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Geschichte 
Einschränken auf Kategorien: Altertum 

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/III. Objektive Betrachtung der Staatsformen [Geschichte]

... durchaus zweckmäßig handle, so wie sie handle. Er bringt auf diese Weise im Leser eine völlige Überzeugung über die vorgebrachten Tatsachen hervor, obwohl ... ... ; hier ist der Mensch nicht mehr um des Gesetzes willen, sondern das Gesetz um des Menschen willen vorhanden. Freilich keine ...

Volltext Geschichte: III. Objektive Betrachtung der Staatsformen. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Sechster Abschnitt. Die Bildende Kunst/II. Die Kunstgattungen/3. Die Architektur [Geschichte]

... als solches. Wie aber ist die Nation zu dieser Form gekommen? Das Wesentliche am griechischen Heiligtum ist nicht das Gebäude, ... ... hier freilich nicht entschieden, so einleuchtend auch der Wert dieser Anlage war. Dieselbe entstand und verbreitete sich auch nicht durch Einfluß eines ... ... aber macht sie auf einzelne Leser einigen Eindruck. Wenn eine Gesamterscheinung, wie diese, jenseits aller Kunde ...

Volltext Geschichte: 3. Die Architektur. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. XXXVII37-XLVII47.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/II. Die hexametrische Poesie/1. Das homerische Epos [Geschichte]

... der Zeit der attischen Tragödie das große Wesen beweist, das Euripides aus dieser Kunst macht 39 ... ... und der Odyssee vereinigen. Mit dieser Arbeit soll neben andern Onomakritos betraut gewesen sein, derselbe, welcher Chresmen ... ... Gedicht; wir können dies daraus schließen, daß sie sich indirekt auf diese bezieht, indem ...

Volltext Geschichte: 1. Das homerische Epos. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. LXVI66-XC90.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/II. Die hexametrische Poesie/2. Homer und die Griechen [Geschichte]

... . Wären die einzelnen Poleis nicht dabei interessiert gewesen, ihre Gründung, Mischung und Verfassungsgeschichte zu kennen, so hätten wir vor ... ... Homers wäre nun auch ein Wort über die Parodie und Travestie zu sagen. Diese entstehen bei einem lebhaften Volk von selbst als Reaktion gegen das Feierliche ...

Volltext Geschichte: 2. Homer und die Griechen. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. XC90-XCVI96.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/II. Die geistige Entwicklung/Das Zauberwesen [Geschichte]

Das Zauberwesen 48. Das Wissen um die in der Außenwelt ... ... Zauberern, Sehern, Propheten das magische Wesen so sehr in den Hintergrund treten, daß sie uns fast ausschließlich als ... ... das entscheidende wäre der Nachweis, daß diese Zustände und Anschauungen allmächtig und alleinherrschend gewesen wären; und dieser Nachweis ist nicht nur nicht zu führen, sondern die ...

Volltext Geschichte: Das Zauberwesen. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 93-99.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/II. Die Polis in ihrer historischen Entwicklung/4. Die Sklaverei [Geschichte]

... gewonnen hatte und denselben seither durch diese besitzlosen Freien anbauen ließ; in diesen aber mochte noch eine Erinnerung lebendig ... ... , das – wenigstens nach der neuern Komödie zu schließen – oft sehr beträchtlich gewesen sein muß, müssen sie sogar oft besser gestellt gewesen sein ...

Volltext Geschichte: 4. Die Sklaverei. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 141-159.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/IV. Die Einheit der griechischen Nation/2. Griechen und Barbaren [Geschichte]

... täuschen, daß dessen Sicherheit schon wesentlich von griechischen Söldnern abhing. Und diese allein waren dann, als Alexander ... ... werfen können, scheinen durch deren Anwesenheit völlig verblüfft gewesen zu sein; denn bloß aus Eifersucht (angeblich wegen ... ... des Bleibens haben müssen. Aber auch abgesehen von diesen Flüchtlingen befanden sich die Griechen in Persien nicht wohl. ...

Volltext Geschichte: 2. Griechen und Barbaren. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 290-306.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/10. Die neuere Komödie [Geschichte]

... so laut und dröhnend wie in der Tragödie gewesen sein. Der Schauplatz dieser Stücke ist meist das diadochische Athen. Auch ... ... des großen Küchenklassikers Sikon aufrecht erhalten; dieser nämlich hatte alle Reden über die Natur ( λόγους περὶ φύσεως ... ... einst schon Kronos gebraucht«, abschafften, um den Gästen das Weinen, Nießen und Geifern zu ersparen. Als Schüler Sophons, eines dieser ...

Volltext Geschichte: 10. Die neuere Komödie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CCLXVI266-CCLXXIII273.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Dritter Band/Siebenter Abschnitt. Poesie und Musik/IV. Die Poesie ausserhalb des blossen Hexameters/9. Die mittlere Komödie [Geschichte]

... schon ein Geschäft geworden. Da diese Gattung nun auf Erfindung neuer Stoffe angewiesen war 599 , bedurfte ... ... kolossale des Ephippos 606 von dem heiligen Riesenfisch, welcher größer als die Insel Kreta ist usw. ... ... bekommen und ausgeteilt haben«, sagte Antiphanes zu Alexander, als er diesem eine Komödie vorgelesen und damit wenig Beifall gefunden hatte 613 . ...

Volltext Geschichte: 9. Die mittlere Komödie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1957, Band 7, S. CCLX260-CCLXVI266.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/II. Die Polis in ihrer historischen Entwicklung/5. Die griechische Aristokratie [Geschichte]

... Fremde (Athen), dies alles mag als bekannt vorausgesetzt werden. Mächtig war diese Aristokratie, so lange sie sehr zahlreich ... ... Sinn unterzulegen, und die stärkste Demokratisierung des Staatswesens war nicht im Stande dieser Anschauung ein Ende zu machen. Alle ... ... angefüllt. Aus was für Bestandteilen war dieses beherrschte Volk im Wesentlichen hervorgegangen, in dessen dann der Tyrann ...

Volltext Geschichte: 5. Die griechische Aristokratie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 159-166.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Fünfter Band: Das Perserreich und die Griechen/4. Buch: Der Ausgang der griechischen Geschichte/I. Lysanders Herrschaft und Sturz/Innere Gegensätze in Sparta [Geschichte]

... des Staats ließ sich nichts ändern, abgesehen von einigen Reformen im Heerwesen. Seit dem Ende des Peloponnesischen ... ... Anschauung, daß Lykurgos von dem delphischen Gotte inspiriert gewesen sei und dieser dem Staate ewiges Gedeihen verheißen habe, solange er ... ... dem zustimmen, was Könige und Geronten im Rat beschließen. Endlich gehört in diesen Zusammenhang die Erzählung, Lykurg habe das Gebiet ...

Volltext Geschichte: Innere Gegensätze in Sparta. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 5, S. 22-32.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/III. Die Aufrichtung des ägyptischen Weltreichs/Babylonien, Assyrien, Mitani, das Chetiterreich [Geschichte]

... erhielt, mit einem Gefolge von 317 Frauen ihres Harems. Amenophis war stolz auf diesen Erfolg, er hat ihn, in der von ihm dafür geschaffenen Weise, durch Skarabaeen, die diese »staunenswerte Neuigkeit« verkünden, dem Volk ... ... wenig wie irgend eine der auswärtigen Prinzessinnen regierende Königin geworden ist; eben dieser Skarabaeus nennt vielmehr als »große ...

Volltext Geschichte: Babylonien, Assyrien, Mitani, das Chetiterreich. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 151-162.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/II. Die Wiedererhebung Ägyptens und die Gründung des Neuen Reichs/Die Organisation des Neuen Reichs [Geschichte]

... war, wenn er bestehn sollte, geradezu auf Kriegführung und Eroberung angewiesen, ganz abgesehn davon, daß er die Produkte des Auslandes, das Bauholz ... ... seinen Schatzhäusern. Die Ausbeute der nubischen Bergwerke muß in dieser Zeit geradezu unerschöpflich gewesen sein. Bei oberflächlicher Betrachtung könnte es scheinen ...

Volltext Geschichte: Die Organisation des Neuen Reichs. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 58-74.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/IV. Kreta und die kretische Kultur/Die Entwicklung Kretas. Aufkommen und Charakter einer neuen Kultur [Geschichte]

... Kretas, in den Götterdarstellungen und Kultsymbolen, in den phantastischen Mischwesen der Dämonenwelt tritt diese Gemeinsamkeit anschaulich hervor. Auf diesem Wege scheinen auch einzelne auf Babylonien zurückgehende ... ... die schönsten und eindruckvollsten Schöpfungen der neukretischen Kunst 320 . Häufig werden diese Siegel jetzt auch ...

Volltext Geschichte: Die Entwicklung Kretas. Aufkommen und Charakter einer neuen Kultur. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 162-175.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Fünfter Band: Das Perserreich und die Griechen/4. Buch: Der Ausgang der griechischen Geschichte/II. Die Karthager und Dionysios von Sizilien/Zweiter karthagischer Krieg [Geschichte]

... Macht, so stark sie war, nicht aus, die Riesenfestung von allen Seiten einzuschließen; vor allem den Kriegshafen im Norden der Stadt, ... ... , wo sie sich als bald durch zugezogene Fremde zu einem ansehnlichen Gemeinwesen verstärkten. In den nächsten Jahren wurden sämtliche Sikelerstädte der Reihe ... ... er ihnen Kephalödion und schloß einen Vertrag mit den Himeräern von Thermä. Als diese ihn dann aber bei ...

Volltext Geschichte: Zweiter karthagischer Krieg. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 5, S. 100-115.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/IX. Die neunzehnte Dynastie. Ägypten und das Chetiterreich/Sethos' Krieg gegen die Chetiter und Amoriter [Geschichte]

... sein Bruder gegen Ägypten zog, diesem Fußvolk und Wagenkämpfer aus allen ihm zugewiesenen Landschaften zugeführt habe, bezieht ... ... die Amoriter wieder unterworfen und den Sabili zum König eingesetzt hat; eben diesen hat dann Chattusil zugunsten des Bentesina abgesetzt ... ... offenbar die Folge von Sethos' Vordringen gewesen; Bentesina kam dadurch in dieselbe Lage wie früher Aziru. Die ...

Volltext Geschichte: Sethos' Krieg gegen die Chetiter und Amoriter. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 449-454.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/II. Die Religion Zoroasters/Die Grundlehren Zoroasters [Geschichte]

... das von dem Engel, der diese Gesinnung verkörpert, gewährte Paradies). Von diesen beiden Geistern wählte der ... ... der unversöhnliche Gegensatz zwischen beiden und der ununterbrochene Kampf, der das Wesen dieser Welt ausmacht: die gute Schöpfung, die Ahuramazda beabsichtigte, ist ... ... allgemeines Weltgericht, die totale und abschließende Umwandlung der gesamten Gestaltung der Welt. Diese Idee berührt sich mit ...

Volltext Geschichte: Die Grundlehren Zoroasters. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 97-111.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/IX. Die neunzehnte Dynastie. Ägypten und das Chetiterreich/Das Chetiterreich unter Mursil II. und Muwattal [Geschichte]

... adligen Grundbesitzer und Krieger; es ist dieselbe Methode, zu der später, seit Tiglatpileser III., die großen assyrischen Eroberer ... ... Aleppo machte, in Kizwatna als Priester eingesetzt 852 . Der Sitz dieses Priestertums war Komana am Iris, ... ... milde, geben ihnen ihr Land zurück oder setzen ihre Söhne ein, obwohl diese, was besonders hervorgehoben wird, ...

Volltext Geschichte: Das Chetiterreich unter Mursil II. und Muwattal. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 436-447.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Erster Band. Erste Abteilung: Einleitung. Elemente der Anthropologie/III. Die Geschichte und die Geschichtswissenschaft/Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur [Geschichte]

... einmal ein Recht, an der Vorlage irgend etwas Wesentliches zu ändern, abgesehen etwa von Kürzungen; je enger man sich an sie ... ... zum ersten Male behandeln, nur éine Quelle benutzt und diese wörtlich abgeschrieben hätten. Diese Auffassung ist nach beiden Seiten verkehrt. Denn ...

Volltext Geschichte: Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 1/1, S. 225-233.

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Zweiter Band. Erste Abteilung: Die Zeit der ägyptischen Großmacht/I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts/Arische Stämme in Vorderasien und die Heimat der Indogermanen [Geschichte]

... Was wir über sie erfahren und erschließen können, dient der Annahme, daß diese Ausbreitung um die Mitte des ... ... weitverbreiteten und in der populären Literatur oft als wissenschaftlich erwiesen behandelten Annahme, diese Heimat liege auf germanischem Boden zu beiden Seiten ... ... zusammengeschrumpft ist: sie kennen, abgesehn vom Imperativ, nur zwei Tempora, Praesens und Praeteritum, selbst das ...

Volltext Geschichte: Arische Stämme in Vorderasien und die Heimat der Indogermanen. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 2/1, S. 33-41.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Aristophanes

Die Vögel. (Orinthes)

Die Vögel. (Orinthes)

Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.

78 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon