... in Altamira bei Santander in Asturien, dem Keßlerloch bei Schaffhausen u.a. so überraschend entgegengetreten ist. Die geschichtliche Beurteilung wird wesentlich dadurch ... ... Renntiers, des Wisent, des Wildochsen, des zweihufigen Wildpferdes, des Steinbocks u.a., aber auch von Menschen und Zelten) eine Höhe der Kunst ...
... große Glocke hängen mußte. Demosthenes 515 politisiert seinen Athenern u.a. folgendes vor: »ihr wisset, daß es dem Staate zuträglich ... ... erschien geradezu als Kennzeichen des Menschen, »von welchem sich Hähne u.a. Tiere nur dadurch unterscheiden, daß sie dergleichen nicht hervorbringen ...
... Verband (Rudel, Schwarm, Herde u.ä.) – mögen wir ihn uns rein instinktiv durch einen angeborenen ... ... des Feuers, die Züchtung der Haustiere, die Ansiedlung in Wohnstätten u.s.w. sind nur innerhalb einer Gruppe möglich oder haben wenigstens ... ... machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die ...
... bei manchen Stämmen Kamele, Pferde u.a. Sie gibt dem Menschen eine dauernde und zugleich eine friedliche ... ... lockeren und kraftlosen Föderation, die häufig lediglich in religiösen Festen, Jahrmärkten u.a. und in der Übereinstimmung in Sprache und Sitte fortlebt. Es ... ... und militärische Abteilungen (Clans, Phylen, Tribus u.a.) gesteigerte Bedeutung: im engeren Kreise ist ein Zusammenwirken ...
... oder das Recht bestimmt das Alter, in dem sie mündig werden, d.h. private Rechtsfähigkeit erlangen, und ... ... 70; Scymn. peripl. 885; Plin. VI, 19, vgl. 39 u.a.] »sitzen die Frauen zu Pferde und kämpfen mit Pfeil und Speer ... ... mit Ponies bespannte Wagen, ἡνιοχοῦσι δὲ γυναῖκες ἐκ παίδων ἡσκημέναι, ἡ δ᾽ ἄριστα ἡνιοχοῦσα συνοικεῖ ᾦ βούλεται. Auf ...
... die Bodenverhältnisse gestatten, sind sie nach den Himmelsrichtungen orientiert (vgl. u. S. 483 , 1). Das Land wird aufgeteilt und durch ... ... bei den jüngeren Kolonien, mögen diese richtig sein und auf Beamtenlisten u.ä. zurückgehen. Aber die meisten Daten sind unhistorisch; sie ...
... Gemeinden selbst mit den Griechen; die karischen Küstenorte Karyanda, Bargylia, Kaunos u.a. trieben eifrig Schiffahrt und Seeraub, in Lykien hatte sich das Städtewesen ... ... , wie schon erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir ...
... antiken Philologie, bezeichnet ihren Anfang, A. BÖCKH, F. G. WELCKER, K. O. MÜLLER sind neben NIE BUHR ihre eigentlichen Begründer. Bei den ... ... begründete Epigraphik 368 , sodann durch die Erschließung der Denkmäler (o. S. 202 f.). Hier ist ...
... , den kretischen Zeus (vgl. Bd. I, 724 . II 1, S. 134), Rhea, Britomartis, Diktynna ... ... Kureten, vermutlich auch die Hellotis (Bd. II 2, 115 ) u.a. beibehalten. In beschränkterem Maße gilt das gleiche von Rhodos, wo ...
... die Überlegenheit an Zahl, Bewaffnung u.a., oder die Einwirkung einer Lokalität oder etwa eines Sturms in ... ... die räumliche Ausdehnung sehr unwesentlich ist und große politische Vorgänge, Kriege u.a. ebensowenig erfordert werden – wenn dadurch auch die Bedeutung der ... ... die Geschichte der Israeliten, der griechischen Kleinstaaten u.a., und ebenso z.B. die Geschichte der Religionsstifter ...
... Hausrat verlangt man kostbaren Schmuck, für Thronsessel, Truhen, Mischkrüge u.ä., besonders wenn sie als Weihgaben den Göttern dargebracht werden sollen. ... ... , tragender Figuren, Mischwesen, eine geflügelte Göttin, die Tiere packt, u.ä. Sie herrschen durchaus vor in der chalkidischen und korinthischen Kunst ...
... sind an der kleinasiatischen Küste die äolischen und ionischen Ansiedlungen entstanden (u. S. 392 ff.) und ebenso die Tramilen von Kreta ... ... Staubfüßler« (κονιπόδες, u. S. 322 ) 420 . Da ganz ähnliche ...
... [Hafenstation Sinopes, Strabo XII 3, 10], Abonuteichos, Kinolis u.a., vgl. Il. B 853ff.). Die Niederlassungen Sinopes an der ... ... sind schon erwähnt; daneben standen zahlreiche milesische (Themiskyra, Iasonion, Choirades u.a.), an die sich im Ostwinkel des Meeres an der kolchischen ...
... die natürliche Wildheit mit furchtbarster Gewaltsamkeit hervor (z.B. Il. A oder N 202. X 345ff. I 458). Durch die Herrschaft des Adels wird ... ... Zeus von Olympia von den Eliern und ihren Nachbarn begangene Wettlauf (o. S. 327 ), in dem ...
... . von Ägypten (609-595), der Sohn Psammetichs I., suchte die Gelegenheit zu benutzen, um Syrien seinem Reiche wiederzuerwerben. Im ... ... Euphrat gegen den König von Assur« (Reg. II 23, 29), d.h. in Wirklichkeit, um dem assyrischen Prinzen Assuruballiṭ die Hand ... ... Chaldäer vollziehen und dem alle Völker erliegen würden (c. 25); indessen dazu kam es nicht. Syrien ging ...
... ist völlig unwahrscheinlich (Bd. I, 884 . II 1, S. 573 f.) ... ... vertreten, ferner durch Äxte, Schwerter, Lanzenspitzen, Messer, Pferdegebisse, Gürtel u.a., die man dem Toten mit ins Grab gab; auch ... ... λίτρα, mit der Unze als Unterabteilung, u. S. 494 ). Die Einteilung des Pfundes in ...
... Uruk geraubte Bild der Nanaia (Bd. I, 602 ). Der Prätendent Pa'e wurde gefangen, Umman'aldaš unterwarf ... ... neuen Feldzug aber gegen Elam hat Assurbanipal nicht mehr unternommen (vgl. u. S. 144 ). So bestand das assyrische Reich um das ...
... der vom Beschauer abgewandte sein, u.a. Trotz des unverkennbaren Archaismus sieht z.B. Usaphais auf seinen ... ... 15, 108, des Usaphais R. T. I 10, 13. 14 und auf der Siegestafel § ... ... die alte Kultur stabil erhalten (§ 165 a A.), so daß sich dieses Gebiet langsam von Aegypten scheidet und ...
... von Waffen in der Volksversammlung (u. S. 523 Anm.; vgl. auch Thuk. I ... ... B. Od. β 252. κ 85. Il. I 154; ἀνϑρώπων οἳ τήνδε πόλιν καὶ ἔργα ... ... Der Bund ist eine Amphiktionie, d.h. ein landschaftlicher Verein (u. S. 327 ), dessen ...
... von seiner Identität mit dem Troer Euphorbos, mit einem Sohne des Hermes u.a. selbst erzählt hat, ist wohl möglich. Wie er sich zu ... ... es scheint glaubwürdig, daß der Athlet Milon (o. S. 629 ) ein eifriger Schüler des Pythagoras wurde, daß in ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro