... Ancient Records IV 367ff. u.a.). Die Deutung der Skulpturen von Jazyly-kaja steht noch in den Anfängen, ... ... als einigermaßen gesichert gelten kann. – Weitere sehr wertvolle Aufschlüsse verdanke ich jetzt H. PRINZ, der die chetitischen Siegel, die meist der ersten Hälfte ... ... τὸν ϑεὸν οἰόμενοι χειμῶνος καϑεύδειν, ϑέρους δ᾽ ἐγρηγορέναι, τοτὲ μὲν κατευνασμοὺς, τοτὲ δ᾽ ἀναγέρσεις βακχεύοντες αὐτῷ τελοῦσι. ...
... dieser Epoche (o. S. 551 f., u. S. 667 f.). Unerschütterlich wie die Liebe zur ... ... eine außerordentliche Vermögenssteuer (εἰσφορά – d.h. die Bürger tragen einen Teil ihrer Einkünfte in die ... ... Vor allem war das Amt des Archon, d.h. des Regenten, das Kampfobjekt. Die Eupatriden suchten ...
... ROTH (ZDMG. II. IV. VI und sonst), ferner A. KUHN, A. WEBER, M. MÜLLER u.a. Sie sind natürlich auch in ... ... Arbeiten über den Veda (A. LUDWIG, BERGAIGNE, PISCHEL und GELDNER u.a.) können hier nicht ... ... ist nichts spezifisch Babylonisches, sondern allgemein menschlich, vgl. § 426 a A.
... Ligurer ehemals in der Normandie; erst vor kurzem, d.h. etwa zu Anfang des sechsten Jahrhunderts, seien sie durch die ... ... 1911, 174ff., sowie Aus dem Nachlaß H. ZIMMERS, Z. f. celtische Philol. X, 1913 ... ... 42, 10f. bemerkt; er wird ausdrücklich als »Mandakrieger«, d.h. als Angehöriger des Stammes Manda ...
... (Bd. III 2 S. 24 , 90 f., die offizielle Sprache der persischen Behörden weit über die ... ... allgemein bekannte aramäische Schrift benutzt. Daraus ist später das sog. Pehlewi (d.h. die »parthische« Schrift) der Arsakiden und Sassaniden hervorgegangen. Daher ...
... Texten werden die »Verruchten« (jaṭet) als 'Amu, d.h. syrische Semiten bezeichnet. Wenn das genau ist, wären ... ... Sarg mit rohen Tongefäßen) als unaegyptisch erweisen: MÖLLER in Mitt. d.D. Orientges. 30, 24f. – PETRIES Annahme, er habe ...
... und sein Sohn Kypselos, Agapenor bei Homer u.ä.) entgegentritt, im Kult des Zeus vom Lykaion und seinen Festspielen fort ... ... Akakesion u.a.) und dem Gebiet der »Dreistadt« (Tripolis), d.h. der drei verbündeten Gemeinden Kallia, Dipoine, Nonakris (Pausan. VIII ...
... ist dasselbe überliefert; die Gemeinden von Triphylien, Phokis u.a., die später als Städte bezeichnet werden, sind ursprünglich auch ... ... ihn in den Stand setzt, seine Pflichten gegen die Gemeinde zu erfüllen, d.h. vor allem sich zu bewaffnen und mit dem Aufgebot seines Gaues ...
... Rechtsurkunden: GENOUILLAC, Textes juridiques de l'époque d'Ur, Rev. d'Ass. VIII. – ... ... scharf faßt und daher zu falschen Folgerungen gelangt; vgl. dagegen D. H. MÜLLER, Semitica I ... ... gehören, als Besitz der Götter, d.h. sind alle Vollfreien priesterlichen Standes? [Dazu würde stimmen, daß ...
... Land Subartu »in seiner Masse«, d.h. wohl in seinem ganzen Umfang, hat er unterworfen, ihre ... ... seiner Inschrift); gegen Arman: Platte aus Tello TH.-D. S. 166 d. Bildtafel aus Diàrbekr: HILPRECHT, Bab. Exp ... ... III p. 1f. TR.-D. S. 166 h (hier heißt der König Mani ...); aus ...
... THUREAU-DANGIN ein neues Datum veröffentlicht (rev. d'Ass. VIII 1911, 82), welches zeigt, daß Damiq-ilišu ... ... Babylonien bekannten Denkmäler bis in die letzten Jahrhunderte des vierten Jahrtausends hinauf, d.h. bis in die Zeit, da die Thiniten über Aegypten herrschten. ...
... wurden Uruk und Isin«, abgekürzt in A, C und F (UNGNAD, Z. Ass. XXIII 77ff., hat ... ... ; »in dem das Land Emutbalum ...« F. Nach der Grabung (d.i. natürlich Wiederherstellung) dieses Kanals ist das nächste Jahr in A und F benannt, vgl. KING, Hamm. III ...
... alten Adelsherrschaft war unmöglich; aber die neue Verfassung trug einen aristokratischen, d.h. plutokratischen Charakter. Aus den acht Distrikten (Phylen), in die ... ... wurde den Adligen immer aufsässiger; er verlangte Zulassung zu ihren Gastmählern, d.h. zu den gemeinsamen Mahlzeiten der regierenden Bürger, er ...
... z.B. die Schminktafeln aus dem ältesten Aegypten, durchweg symbolisch, d.h. sie verlangt überall die Umsetzung in Worte. Die ... ... jetzt widerlegt, da Maništusu jünger ist als Lugalzaggisi (§ 397 a A.); so wird Engilsa vielleicht eher ein Nachkomme des Königs Urukagina ...
... scheren und die Lippen rasieren. Ihre Sprache scheint dem Kana'anaeischen (d.h. dem Phoenikischen und Hebraeischen) ... ... Der Name der Amoriter, in den Amarnatafeln mehrfach A-mu-ri, A-mu-ur-ra, sonst meist A-mur-ru [früher irrtümlich A-char-ru gelesen] geschrieben, wird ...
... dem Siegelabdruck einer kappadokischen Tafel § 435 A., vgl. § 520 A. In der Kossaeerzeit wird das Pferd ... ... 48 Wörtern veröffentlicht; weiteres ergibt die Erklärung kossaeischer Königsnamen in der § 329 a erwähnten Liste der Könige nach der Flut (bei DELITZSCH S. ...
... wie gegen jede Neuerung prinzipiell verschlossen: »Keine geschriebenen Gesetze zu haben«, d.h. die Rechtssätze nicht aufzuzeichnen, gilt als Verordnung Lykurgs (Plut. Lyc ... ... (αἴδεσις), d.i. ursprünglich die Annahme der Blutbuße, gestattet, beim vorsätzlichen Mord ...
... 19, 61. Vorderas. Schriftdenkm. d. Berl. Mus. I 115. TH.-D. S. 172. – ... ... Bab.-assyr. Literatur S. 107 n; Assarhaddonstele von Sendjirli rev, Zl. 18. – Unterschiede zwischen assyrischen ... ... Dynastie von Ur hinaufragen, wenn sie auch sicher neben den babylonischen fremde, d.h. kleinasiatische, den späteren chetitischen verwandte Elemente enthalten. Jünger (höchstens ca ...
... Urkunden mit dem Namen Charri, d.i. Ârja, bezeichnet (§ 454 A.), ihre Mannen heißen marianni, ... ... betrachten und daher in die Zeit des ersten Auftretens der chetitischen Stämme, d.h. in die erste Hälfte des zweiten Jahrtausends zu setzen haben. Das ... ... Ḥalâf bei Râs el 'ain: v. OPPENHEIM, Z. Ges. f. Erdkunde 36, 1901, 88ff ...
... in der Keilinschr. Bibl. VI 290ff.; vgl. § 411 a A.) u.a. – Die babylonische Sage von dem Gärtner Ellilbâni, ... ... von der Flut bis zum Tode Alexanders d. Gr. auf 36000 Jahre, d.i. 10 Saren zu 3600 ...
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