... ferner die Phalangen des Koinos, Perdikkas, Amyntas (I 6, 10; I 8, 1); aus I 4, 5 ist zu schließen, daß ... ... 43] heißt es: ἐὰν δέ τις εἴπῃ ἢ ἐπιψηφίσῃ ἤ ἄρχων ἤ ἰδιώτης παρὰ τόδε τὸ ψήφισμα ὡς λύειν τι ...
... Vetter weichen mußten; so hat nach Alexandros' I., des Philhellenen, Tod dessen jüngerer Sohn Perdikkas II. nicht geruht, als ... ... der Delphische Gott ihm geantwortet: »Siehe, der Stier ist gekränzt; nun endet's; bereit ist der Opfrer.« Unter den jungen Edelleuten des Hofes war ...
... des Dramas die Skenographie, d.h. die Theatermalerei, auf, die zunächst zum phantastischen Schmuck der Bühne diente, ... ... späteren Zeit kamen dann vollends die enormen Liebhaberpreise. So kaufte nach Plinius (H.N. VII, 39) Attalos eine Tafel des Aristides von Theben um hundert ...
... der Neuplatonismus, ist bereits Theosophie, d.h. wesentlich Religion. Freilich hatte es unter den Kaisern des II. ... ... Sammlungen und Bibliotheken haben. Als solche diente Plato bekanntlich die Akademie, d.h. ein außerhalb der Stadt, ... ... wird, des Morgens akroamatische, d.h. streng wissenschaftliche, abends exoterische, d.h. populäre Vorträge, jene für ...
... auch solchen Gefahren begegnet wurde, indem man jene 2000 Heloten (s.S. 95 ) durch heimlichen Mord verschwinden ließ, so war ... ... Staat auf eine ganz neue Grundlage gestellt werden sollte. Wenn man (s.S. 126 ) erfährt, daß es bereits nur noch 700 ...
... derselbe Gelon, in dessen Familie das Priestertum der chthonischen Gottheiten erblich war (s.S. 167 ). Und nun kam ihm auch eine Revolution von Syrakus ... ... als Ideal eine Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie ...
... jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen Volkslebens überhaupt, in ... ... mit Einlage von Beschreibungen kann zu viel getan werden. Bei Theokrit (Id. I) geht das Holzgefäß mit seinen Bildwerken noch recht gut ins ...
... »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben.« – Die Sprache ... ... Stadt auf die Länge dazu taugte, abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten ...
... und nicht bloß rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt ( ... ... »Lügen ( πλάσματα ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei 306 . ...
... . Die einzige Ausnahme macht, wie oben (S. 219 ) gesagt, der Philoktet, welcher psychologisch anders enden will, ... ... das damalige allgemeine athenische Räsonnieren über göttliche und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt er sich durch Erörterung der Politik des ...
... mit einem bestimmten menschlichen Verbande (Stamm, Sippe u.s.w.) in untrennbarer Verbindung stehen und in diesem sich dauernd durch ihre ... ... geworden sind. Der Unterschied zwischen Geistern (Dämonen, Gespenstern, Djinnen u.s.w.) und Göttern kehrt in allen Religionen wieder, und muß ... ... wie das Schwein bei den Semiten und Kleinasiaten u.s.w.), sind auch nicht heilig, sondern unrein, sie ...
... nicht herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, ... ... aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite ...
... im eigentlichen Griechenlande nicht gedieh, wurde oben (S. 196 f.) erörtert. Wenn aber die Demokratie dem Aristoteles wenigstens ... ... weitem zurückhaltender sind. Manches war, wie schon bei Gelegenheit der athenischen Ehrungen (S. 236 ) bemerkt worden ist, ohne Aufwand zu bewerkstelligen: Kränze, ...
... lang. Ewig ist nur der Verband an sich, d.h. die Organisation der Menschen in abgegrenzten und rechtlich ... ... Staat, in meiner Schrift: Zur Theorie und Methodik der Geschichte, 1902, S. 31ff. (jetzt: Kleine Schriften, 1910, S. 37ff.) zu bestimmen versucht. 39. Was uns täuscht und ...
... 533 , weil ihnen die Versuchung und das Vergnügen diese Figur auf's äußerste zu karikieren gar zu nahe liegen mochte, auch beschränkt man sich ... ... allen Freunden des Kriton benützt und geehrt wurde, d.h. die braven Leute müssen den nützlichen Schurken an ihren Tisch ...
... die Einflüsse des Wohnsitzes machen sich in Gauverbänden und Dorfgenossenschaften geltend u.s.w. Diese Verbände unterscheiden sich sowohl durch die Zwecke, denen sie dienen ... ... nicht die Rede sein kann, ist evident; ohne eine Rechtsordnung aber, d.h. eine allgemein anerkannte und als unverbrüchlich geltende Regelung ...
... das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem derzeitigen Inhaber ... ... Die Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist das, aus dem sie ...
... 953;ουργοί Thuk. I 56). Neben den politischen wirken die religiösen Bande; ein Krieg der Kolonie ... ... die Kolonisation auftrat. Anfangs herrschten in der Regel freundliche Beziehungen (vgl. o. S. 391 ); waren die Kolonisten stark genug, so haben ... ... im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die ...
... 94 πρῶτοι δὲ καὶ κάπηλοι ἐγένοντο, vgl. I, 155 ), aber ihr gesamter Seeverkehr lag in den Händen der Griechen ... ... und schon im 8. Jahrhundert sendet König Midas Weihgeschenke nach Delphi (Herod. I 14). Die Griechen dagegen nehmen zahlreiche Sitten und Bräuche, vor ... ... erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir hier ...
... Urenkel des Königs Teispes (o. S. 144 ), der Parthien als Satrap verwaltete, scheint nicht gewagt zu ... ... 966;ονία) wurde von den Persern noch lange festlich gefeiert (s.o. S. 193 ). Der zweimalige gewaltsame Thronwechsel brachte dem ...
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