... die weitere Folge ist unzweifelhaft. Nach Dio Cass. [I p. 180 Boiss.] waren namentlich die Ardiaier der Stamm, ... ... als fruchtbar und wohlfeil, der Medimnos Weizen koste dort 9 Obolen alexandrinisch, d.i. etwa 7 1/ 2 Obolen attisch. 91 ...
... Q. Fabius Maximus Rullianus V und des P. Decius Mus IV, d.i. 296, zurückgekehrt. 15 Hierher gehört wohl die ... ... Isthmos von Korinth beabsichtigt zu haben (Strabo I, p. 54; Plin. H. N. IV 4). ...
... der Zivil- und Militärgewalt in einer Hand; Achaios erhält »die Dynastie«, d.h. die Gesamtgewalt für die Länder diesseits des Tauros, die Satrapen von Medien ... ... ihrer Handelspolitik zu erfahren; aber kaum einzelne Fakta können wir aufführen. Seleukos I. dachte daran, vom Kaspischen Meer ...
... hie und da, und dann bei seinem Tode eine Vergötterung, d.h. ein Wiedereintreten ins Göttliche angenommen ... ... und dann noch ein besonderes Heroon Pausan. I, 28, 7. – I, 30, 4. 92 ... ... getötet wird; darauf folgt Götterzorn (d.h. wohl eine Pest) und auf ein Orakel hin die ...
... finden wir an Wänden, Pfeilern und selbst Säulen lauter Königschronik und Ritualien, d.h. es herrscht lauter Erzählen müssen , die Künstler sind an sachliche ... ... um sie zu plündern, Troer D sich an dessen Hüfte, wie er sich bückt, eine ungeschützte Stelle ersieht ... ... 498) Hektor, Andromache, Astyanax und die Dienerin bilden, oder daran, wie (I, 500 ff). Thetis ...
... Milet s. oben S. 79 . 15 Aelian V.H. III, 18. 16 Aelian ( Hist. anim. ... ... 19 Und zwar laut den Andeutungen bei Plutarch de fort. Alex I, 6 durch eine Art von allgemeinem Weltstaat. Vgl. Schwegler ...
... vorhomerischen Zustand des Gesanges ohne Gesamtkomposition, d.h. ohne Homer eine Vorstellung machen wollen, so kommen ... ... wir haben in ihnen eine Ilias ante Homerum, d.h. eine mächtige Poesie, über die aber der große Meister nicht ... ... , unter denen die Dichtkunst jemals erschienen ist, am meisten Objektivität, d.h. völlige Hingebung des Geistes an ...
... Musen zum Preise des Zeus, das Lob der guten Eris, d.h. des Agons im Bauern- und Bürgerleben, eine Klage, daß ... ... , im ernsthaftesten, gebietenden Lehrtone des Hesiod und Theognis seine Hedypatheia, d.h. gastrologische Regeln und Beschreibungen aller möglichen Eßgegenstände ...
... männerverherrlichende« ( κυδιάνειρα ), so gut als die Schlacht es ist: d.h. das Individuum hat einen Schauplatz gewonnen, wo es sich geltend ... ... Argiver, welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht nach ...
... Sohne des Augias, Phyleus, erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch ... ... jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen ...
... , zu geschweigen des Orpheus, der nach dem Thrakien der Sänger, d.h. Pierien gehört, und u.a. im Dorf Pimpleia ... ... in Delphi. Und nun betrachten wir einmal den homerischen Achill, d.h. diejenige Gestalt, in der uns die eine Häuptseite des heroischen ...
... herrscht. Der Aufzählung folgt (von I, 234 an) die große, umständliche Rührung des Abschiedes. Wir erfahren, ... ... aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite ...
... und Menschen – einem Parthenion, d.h. einem für Jungfrauen zu singenden Liede gehört das größte Fragment ... ... würdevolles Gepräge gab 374 . Es waren kyklische Chöre, d.h. solche, die sich im Kreise um einen Altar bewegten ... ... weiß nach ihm ja sogar die Zukunft, d.h. wohl die Dinge des Jenseits, und während an ...
... welche z.B. in Athen, von den Phylen wettweise gestellt, d.h. den reichern Bürgern der Reihe nach überbunden werden 210 ... ... schwelgerischen Gastmählern freilich etwa auch mit der ἑωλοκρασία, d.h. einer Mischung der Weinreste begossen. Plut. VII sap. ...
... lang. Am besten zum Ziel führt hier die einfache Empirie, d.h. die Bestimmung des Anfangs des ... ... ist davon nur die theoretische Festlegung des Jahresanfangs auf den Frühaufgang (d.h. das erste Wiedererscheinen in der Morgendämmerung) des Sirius bei den ... ... Gedanken, die Länge des Jahres lediglich nach dem Monde zu bestimmen, d.h. eine bestimmte Zahl (12) von ...
... öffnen. Die Besitzer kauften es, d.h. sie zahlten lieber eine selbst periodisch erneute Buße, als daß ... ... Aristot. Oekon. II, 20. 388 Aelian V.H. I, 20. Athen. XV, 48. Polyän. ... ... ἐξέδραμεν καὶ πόλις μὲν οἴχεται, ψυχὴ δ᾽ ἐσώϑμ. φεύγομεν δ᾽ ἀλώμενοι ἅλλην ἀπ᾽ ἅλλης ἐξορίζοντες ...
... sein. 129. Mündliche Überlieferung, d.i. Berichte von Augenzeugen, die dann auch schriftlich fixiert werden mögen ... ... neben den Urkunden die Grundlage alles geschichtlichen Materials. Ihre Kritik, d.h. die Ermittlung des Verhältnisses ... ... gerichtlichen Zeugenverhör entsprechende, Tätigkeit der kritischen Forschung. Aber als eigentliche, d.h. unmittelbare Quelle kommt die mündliche Tradition ...
... ; und ein jeder von ihnen gehört, sobald er geworden ist, d.h. in die Erscheinung getreten ist, damit zugleich der ... ... Darstellung erstrebt; von diesem aus bestimmt sich der Umfang des Stoffs, d.h. der wirkenden Tatsachen, die er berücksichtigt. Daher ...
... bei den Griechen und sonst das Erbgut als Besitz der Familie, d.h. der Verkettung der Generationen, gilt und daher oft von dem ... ... Bewohner des Landes zerfallen in vier Geschlechter (γένη, d.i. hier erbliche Stände, Kasten). Das erste ist ...
... den Bekenner des Arta (der rechten Ordnung) die beste Gesinnung (d.h. das von dem Engel, der diese Gesinnung verkörpert, gewährte ... ... »Wahrheit« (»Recht«) Aša (Arta), das »Reich« Khšathra, d.i. das kommende Gottesreich, die »Frömmigkeit« Armaiti, ...
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