Entstehung und Entwicklung der historischen Literatur 130. Die Entstehung einer geschichtlichen Literatur ... ... den älteren Stadien daneben die Phantasie, die poetische Gestaltung, von Einfluß ist), d.h. sie erstreben ein Verständnis der Gegenwart aus ihren Ursprüngen, ihrem Werden in der ...
... Anlaß, seine Truppen zu vermehren; andere Korps hielten Klearchos auf der Chersones (o. S. 42 ) und Menon von Larisa, der Söldnerführer des Aristippos (o. S. 54 ), in Thessalien bereit, ... ... erschien im Herbst 400 der Harmost von Byzanz, Kleandros (o. S. 42 , 1). Er wie ...
Durchführung der Herrschaft Spartas und Lysanders Durch den Sturz der Herrschaft Athens ... ... von 300 Peitschenträgern 27 . Die wegen des demokratischen Komplotts Verhafteten (o. S. 16 ) wurden vom Rat zum Tode verurteilt 28 ...
... dann Sanherib berichtet, daß er seine Euphratflotte (s.o. S. 61 ) mit tyrischen, sidonischen und griechischen (ionischen) Matrosen ... ... unter anderen arabischen Stämmen auch die Sabäer eine Gesandtschaft an Tiglatpileser schicken (s.o. S. 22 ) und ebenso Sargon im J. 715 ... ... amara) von Saba an Weihrauch und Kamelen entgegennimmt (o. S. 43 f.). Fürsten dieses Namens finden ...
Dionysios' Regiment. Rüstungen. Finanzen Seit der Niederwerfung des Aufstandes von ... ... , die Tochter des Xenetos aus Lokri, die die Bürgerschaft selbst ihm ausgesucht hatte (o. S. 90 ) 177 . Das stolzeste Kriegsschiff seiner Marine, ...
... herrschten in der Regel freundliche Beziehungen (vgl. o. S. 391 ); waren die Kolonisten stark genug, so haben sich ... ... ist es, daß das auch schon im 7. und 8. Jahrhundert geschah (o. S. 387 f.). Jedenfalls war Apollo namentlich für die Ionier und ...
Die Seeherrschaft. Phöniker und Hellenen In der Seeherrschaft vollzieht sich allmählich der ... ... hier eine Schar Griechen, die, wie schon erwähnt, von den Assyrern zurückgeschlagen wurde (o. S. 65 ). Indessen in der Folgezeit finden wir hier zahlreiche griechische ...
... kinderlosen Tode des Kambyses, Hystaspes (Vištâspa), ein Urenkel des Königs Teispes (o. S. 144 ), der Parthien als Satrap verwaltete, scheint nicht gewagt ... ... 959;νία) wurde von den Persern noch lange festlich gefeiert (s.o. S. 193 ). Der zweimalige gewaltsame Thronwechsel brachte ...
... Eides, identifiziert), der Vater des Sabus (o. S. 484 ), als Stammgott verehrt. Am Hausherd waltet Vesta, ... ... den die Götter gebannt und gezwungen werden können, von den Zeremonien der Stadtgründung (o. S. 483 ) u.ä. bis ins kleinste Detail durchgeführt. ...
... der Sinaihalbinsel unterstützten wie zur Zeit Assarhaddons (o. S. 78 ) den Zug, indem sie für Kamele und Wasser ... ... ins obere Niltal vorzudringen, wie früher ein ähnlicher Zug der Assyrer (vgl. o. S. 83 ), an der Unwegsamkeit des Landes gescheitert 335 ...
Sanheribs spätere Jahre. Zerstörung Babylons Mit der Wiederunterwerfung Babyloniens und der Abwehr ... ... J. 695 die schon von Sargon eroberte Stadt Tilgarimmu (Togarma) im späteren Kappadokien (o. S. 41 ) zerstört wurde 135 . In Verbindung damit ...
... ein wesentlicher Antrieb zu der Eroberungspolitik des letzten Krieges gewesen war (o. S. 249 ); die darauf bezüglichen Urkunden sollen vernichtet werden. Ja ... ... seitdem er zu großem Wohlstand gelangt war und Schlösser im Thrakien besaß (o. S. 304 ), bewahrte er die Haltung des echten Berufssoldaten, ...
... Negerland (to neḥesi) zerhackt (d.h. die Felder verwüstet) und als Gefangene 7000 Männer und Weiber, sowie ... ... sei mit einem im Wadi Hammamat erwähnten König Imḥotep LD. II 115 h identisch, ist schon dadurch ausgeschlossen, daß diese Steinbrüche vor dem Ende der ...
Die Thessaler Das Vordringen der Gebirgsstämme gegen die Kulturgebiete hat auch in ... ... 437 . Die übrigen »Bundesgenossen«, wie auch hier der offizielle Ausdruck lautet, d.h. vor allem die Magneten und Perrhäber, sind dagegen nur dem Gesamtvolk, nicht ...
Kilikien Nicht minder rege war die Verbindung Ioniens mit dem südöstlichen Becken ... ... 35). Seit Sargon ist das Land Que, das spätere ebene Kilikien, assyrische Provinz (o. S. 41 ), in Tarsos und Anchiale haben die Könige (nach Berossos ...
Bedingungen der Kolonisation Die Höhe der Volkszahl beruht überall auf den Ernährungsbedingungen, ... ... Einheimischen keineswegs überlegen sind. So gelangen, wenn die Kolonisation intensiv genug auftritt, d.h. wenn die Zuzüge fortdauern, die Ansiedler allmählich in festen Besitz der fremden Küste ...
Tiglatpileser III. und die Begründung der Großmacht Der Usurpator, der durch ... ... In den Jahren 737-735 ist Tiglatpileser noch einmal gegen die Meder (s.o. S. 9 ) und dann an den Fuß des Gebirges Nal (des ...
Kriegszüge unter Assarhaddon. Skythen und Kimmerier Wie in jedem auf Eroberung ... ... den syrischen Landen haben die meisten noch bestehenden Fürstentümer ihren Tribut regelmäßig gezahlt (vgl. o. S. 58 ). Nur in Sidon, der Stadt, die unter Salmanassar ...
Besiedlung der Küsten Kleinasiens Die Umwälzung auf dem Festlande hat auch das ... ... gegenüberliegende Festland erreicht worden. Auch hier sind es, abgesehen von Magnesia am Mäander (o. S. 397 ), nur Küstenlandschaften, die von den Griechen besetzt wurden, ...
... Athen als seinen rechtmäßigen Besitz betrachtete: als Oropos sich an Athen anschloß (o. S. 382 ), hatte Theben versucht, sich mit Gewalt in den ... ... ein jährliches Fest gestiftet und ein Götterbild errichtet – das berühmte Meisterwerk Kephisodots (o. S. 317 . 319 ) 670 ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro